Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Musk könnte vom reichsten Mann der Welt zum Bankrotteur werden, wenn Tesla realistisch bewertet wird:
https://www.fr.de/wirtschaft/der-weg-in-die-insolvenz-fuer-tesla-und-den-bankrott-fuer-musk-ein-gar-nicht-mal-so-unwahrscheinliches-szenario-93628367.html

UffTaTa schrieb:So wie Putin nicht für Russland Politik macht, sondern für sich.

stereotyp schrieb:Was soll es denn für putin für nen Sinn gehabt haben, die Ukraine anzugreifen?

@stereotyp
So wie @UffTaTa schreibt

Putin will unsterblich werden, sich feiern lassen, als der Herrscher,
der das Zarenreich wiederhergestellt hat.
Es geht um Geschichtsschreibung

UffTaTa schrieb:Thema Nr 3 ist eher sein persönlicher Spleen und sein (typisch für langjährige Dikatoren) Größenwahn. Er sieht sich halt als Nachfolger der Zaren und möchte so in die Geschichtsbücher eingehen. Sehr erhellend sind dazu diverse pseudo-historische Traktate von ihm, da gruselt es einem.

frauZimt schrieb:Putin will unsterblich werden, sich feiern lassen, als der Herrscher,
der das Zarenreich wiederhergestellt hat.

Dem Ziel, das Zarenreich wiederherzustellen, das patriotische absprechen und als rein egoistisch darzustellen, finde ich schon ziemlich schräg. Ebenso bei trump‘s MAGA.

stereotyp schrieb:Dem Ziel, das Zarenreich wiederherzustellen, das patriotische absprechen und als rein egoistisch darzustellen, finde ich schon ziemlich schräg. Ebenso bei trump‘s MAGA.

@stereotyp
Ich habe deinen Beitrag überhaupt nicht verstanden.
Bitte schreib das nochmal.

@frauZimt
@UffTaTa schrieb, es gehe putin und Trump nicht um ihr Land, sondern rein um ihren persönlichen Vorteil. Das sehe ich anders. Nun kapiert?

stereotyp schrieb:Das sehe ich anders.

Ach ja? Warum? Erklär doch mal, was Putin und Trump so für ihr jeweiliges Land tun, bitte.
Was da so rumkommt außer grenzenloser Machtgeilheit und skrupellosem Egoismus.

Butter bei die Fische- mit Belegen, wenn ich bitten darf.

stereotyp schrieb:Dem Ziel, das Zarenreich wiederherzustellen, das patriotische absprechen und als rein egoistisch darzustellen, finde ich schon ziemlich schräg.

Ich auch. Aber wir Deutschen wurden (zum Glück relativ erfolgreich und nachhaltig, bis dato zumindest) von der irrigen Großmannssucht geheilt und schlugen in Summe einen Weg der Besserung und Verantwortung ein.

Es ist dahingehend für mich sehr bitter und ironisch, dass ehemalige Alliierte (Russland), die die Nazis brutal niederkämpfen mussten jetzt so freidrehen. Man könnte ja meinen, man müsste es besser wissen - nicht nur bei den Niedergerungenen sondern den Befreiern.

Dabei hat man schon das flächenmäßig größte Land der Welt. Was will man denn noch? Warum investiert man so viele Leben (dabei hatte Putin doch Schiss vorm demografischen Wandel aber verheizt dann seine gerade jüngeren Bürger, auch wenn er gern die ethnischen Minderheiten zuerst verheizt, im russischen Vielvölkerstaat) und Gelder in Imperialismus und Großmannssucht und fühlt sich zugleich von liberaler Demokratie und deren Verheißungen bedroht wenn man viel Geld auch in die eigene Bevölkerung stecken und den Selbstbedienungsladen in Russland abbauen könnte? Ach ne, dann kann man sich ja nicht mehr so breit bereichern...

Ein wirres destruktives rachsüchtiges und egoistisches politisches System.

Um noch den Schwenk gen Threadtitel zu schaffen: Eines was man jetzt auch stärker in den USA unter Trump 2.0 bzw. der 2. Amtszeit unter Trump spüren kann...

stereotyp schrieb:schrieb, es gehe putin und Trump nicht um ihr Land, sondern rein um ihren persönlichen Vorteil. Das sehe ich anders. Nun kapiert?

@stereotyp
An deiner Anwort fehlt mir die Höflichkeit.
Aber man kann wohl nicht alles haben.

Ich glaube, es geht beiden darum, ihre Länder und ihre Untertanen
zu kontrollieren. Es geht beiden um die persönliche Macht.
Trump scheint Putin ja zu bewundern. Es gibt Äusserungen von Trump,
die dies nahelegen.

@frauZimt
War aber nicht unhöflich gemeint. Sorry, wenn du es so aufgefasst hast.

stereotyp schrieb:schrieb, es gehe putin und Trump nicht um ihr Land, sondern rein um ihren persönlichen Vorteil. Das sehe ich anders.

Lassen wir Putin mal außen vor, der ist hier ot, aber was bitte macht Trump, was gut für Amerika ist?
Ich sehe da nur Dinge, die gut für Milliardäre und Rassisten sind.
Aber nichts, was gut für Amerika ist.

Also, was genau macht er Gutes für sein Land?

stereotyp schrieb:War aber nicht unhöflich gemeint. Sorry, wenn du es so aufgefasst hast.

@stereotyp
Ist schon gut.
Danke, dass du nochmal geantwortet hast.

Groucho schrieb:Also, was genau macht er Gutes für sein Land?

Zum Beispiel die gesamte Entwicklungshilfe eindampfen, die Streichung des Geldes für die WHO. Die Abschiebungen von illegalen Migranten. Und ich glaube auch, dass er zumindest denkt, mit den Zöllen seinem Land zu helfen.

Groucho schrieb:Lassen wir Putin mal außen vor, der ist hier ot,

@Groucho
Ich könnte mir vorstellen, dass der Autokrat eines großen, bedeutenden Landes
(über Minidiktatoren lächelt man) andere "inspiriert" es ihm gleich zu tun.
Vielleicht muss man Trump, Putin Xi Jinping zusammendenken.

Groucho schrieb:Aber nichts, was gut für Amerika ist.

Du wirfst die Frage auf: Was ist die USA und welche guten Dinge erwartet man
ausserhalb den USA von der USA?

stereotyp schrieb:Zum Beispiel die gesamte Entwicklungshilfe eindampfen, die Streichung des Geldes für die WHO. Die Abschiebungen von illegalen Migranten

Inwiefern ist das gut für sein Land?

Sinken dadurch die Eierpreis oder die Energiepreise?
Haben diejenigen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, etwas davon, oder die Farmer, oder doch in der Hauptsache diie Milliardäre?

Erklär mir bitte, inwiefern das gut für Amerika ist:

frauZimt schrieb:Du wirfst die Frage auf: Was ist die USA

Ja, und @stereotyp hat implizit geantwortet USA = US-Milliardäre :D

frauZimt schrieb:und welche guten Dinge erwartet man
ausserhalb den USA von der USA?

Nee, die Frage habe ich eigentlich nicht gemeint.

stereotyp schrieb:Zum Beispiel die gesamte Entwicklungshilfe eindampfen, die Streichung des Geldes für die WHO.

Das ist beides inwiefern gut für die USA?

Da hätte ich schon gerne mehr als ein paar typische rechts-aussen Worthülsen, bitte.

Gut für den amerikanischen Staatshaushalt.

stereotyp schrieb:Gut für den amerikanischen Staatshaushalt.

Keine Ahnung von nix.

Groucho schrieb:frauZimt schrieb:
und welche guten Dinge erwartet man
ausserhalb den USA von der USA?

Groucho schrieb:Nee, die Frage habe ich eigentlich nicht gemeint.

@Groucho
Aber das ist doch ein großes Thema!
Wohin für D.Trump die USA?
Ist die USA ein verlässlicher Partner? Nein.
Muss ein Land das etwas besitzt, das die USA haben will,
befürchten, von den USA angegriffen zu werden?
Ja!
Dann muss die USA als feindliche Macht angesehen werden.

Das ist Trumps MAGA-Politik

stereotyp schrieb:Gut für den amerikanischen Staatshaushalt.

An deiner Antwortverweigerung schließe ich, dass du weißt, dass es eben nicht gut für Amerika ist, sondern nur für amerikanische Milliardäre. :D

Oder wirkt sich dieser Staatshaushalt doch positiv auf die Bedürftigen (Meidcaid Medicare, Farmer, Inflation usw) aus?
Falls ich da etwas übersehen habe sollte, sag es mir ruhig.

frauZimt schrieb:Aber das ist doch ein großes Thema!

Sicher, aber das habe ich dennoch nicht mit meiner Frage gemeint. :D

Groucho schrieb:An deiner Antwortverweigerung schließe ich, dass du weißt, dass es eben nicht gut für Amerika ist, sondern nur für amerikanische Milliardäre. :D

Oder wirkt sich dieser Staatshaushalt doch positiv auf die Bedürftigen (Meidcaid Medicare, Farmer, Inflation usw) aus?

a) Ich hab geantwortet
b) was gut für den Staatshaushalt ist ist gut für jeden Bürger
c) dass du Staat mit Bedürftigen gleichsetzt,… Ich weiß nicht, ob du da von dir auf andere schließt, -was ich vermute- , das ist genauso abstrus wie dein Strohmann-Argument, ich setze den Staat mit Milliardären gleich; eine Unterstellung, gegen die ich mich bisher nicht gewehrt habe, weil es mir echt zu niveaulos ist.