Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Fedaykin schrieb:Der war noch ein Genie im Vergleich

aber eben kein stabiles Genie.
Darauf kommt es an!

Fedaykin schrieb:Der war noch ein Genie im Vergleich

Bush hat zwei katastrophale Kriege zu verantworten, ich halte mehr von Bush als von Trump aber Bush hat da ordentlich in die Scheiße gegriffen. Am Ende kann man sogar sagen, Bush ist mit Schuld das wir überhaupt Trump haben.

Trump kann sich nicht mehr erinnern, dass er Selenski ein Diktator genannt hat.

US-Präsident Donald Trump will sich an seine Diktator-Aussage über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht erinnern können. "Habe ich das gesagt? Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe. Nächste Frage", antworte Trump auf eine entsprechende Nachfrage, ob er immer noch glaube, dass Selenskyj ein "Diktator" sei.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100614890/selenskyj-ein-diktator-trump-weiss-nichts-mehr-von-seiner-aeusserung.html

Unfassbar, dass überhaupt noch irgendjemand den ernst nimmt.

fischersfritzi schrieb:Unfassbar, dass überhaupt noch irgendjemand den ernst nimmt.

@fischersfritzi
Krass. Stimmt das?

Auf die Frage, ob er Selenskiyj immer noch für einen Diktator halte, sagt er
"Nächste Frage".

Ich glaube langsam, ich gehe freiwillig in eine Gummizelle, dabei gehört Trump da rein

frauZimt schrieb:Krass. Stimmt das?

Geh ich von aus
Wird in verschiedenen Medien so berichtet.

Ein Pressevertreter wollte wissen, ob der US-Präsident seinen ukrainischen Amtskollegen immer noch als Diktator bezeichnen würde. Trump sollte seine Äußerung wiederholen, entgegnete daraufhin jedoch nur: "Habe ich das gesagt? Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe. Nächste Frage."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Trump-hat-vergessen-Selenskyj-Diktator-genannt-zu-haben-article25595626.html


Ich nehme mal an, er hat begriffen, dass das total daneben war.
Jetzt versucht er sich mit einem Halbsatz raus zu reden und weitere Diskussionen dazu abzublocken.
Er wird das ja wohl nicht wirklich vergessen haben.
Wobei man dann auch nicht so recht weiß, was eigentlich schlimmer wäre.

fischersfritzi schrieb:Ich nehme mal an, er hat begriffen, dass das total daneben war.
Jetzt versucht er sich mit einem Halbsatz raus zu reden und weitere Diskussionen dazu abzublocken.
Er wird das ja wohl nicht wirklich vergessen haben.
Wobei man dann auch nicht so recht weiß, was eigentlich schlimmer wäre.

@fischersfritzi
Er weiss es und er hat das absichtlich gesagt.
Trump will doch etwas von der Ukraine und er weiss,
dass Selenskyj im Schraubstock steckt.
Was soll Selendkyj machen?
Er darf nicht laut sagen, was über über Trump denkt.
Er muss lächeln und versuchen, das Beste herauszuholen.

Selenskyj kann ja zu Trump schlecht sagen:
Trump, mir reichts.
Ich schenke alles Putin.

Berryl schrieb:Nein.
Wenn ja: Beleg, ansonsten Unterstellung.
Ansonsten würde ein Typus Trump dort, unabhängig seiner tatsächlichen Fähigkeiten zur Problemlösung, nicht Präsident werden.

Ich habe nicht die Zeit und die Muße Deine Beiträge durchzugehen, zumal ich mit jedem Beitrag das Gefühl habe wieder ein paar Gehirnzellen zu verbrennen. Melde meinen Beitrag einfach

Berryl schrieb:Richtig.
Schließlich verbieten wir uns auch jegliche Einmischung von dort.

Nicht Einmischen bedeutet nicht das es uns nicht betrifft, lerne doch einfach mal die Basics.

Berryl schrieb:Ich hab hier gute Lehrmeister gefunden.
Ansonsten wie gesagt: Die unseren dürfen sich langsam was einfallen lassen wenn der wirklich den Zollhammer aufschlägt, oder noch deutlicher von hier abrückt.
Bliblablub trifft sowas auch die Amis, aber mir gehts primär um die Situation hier.
Ich bin ja gespannt was uns erwartet.

Der Zollhammer betrifft die USA, nicht uns. Die Amis zahlen den Zoll. Zoll ist dafür da einheimische Industrien zu schützen. Hast Du diese Industrien nicht ist es völlig absurd. Lies Dich mal ein wie Fedaykin zu sagen pflegt.

Bone02943 schrieb:Warum, dass passt doch wunderbar zu dieser Regierung. Es wäre eher unglaublich wenn die Trumpregierung zugeschaut hätte, wie diese sehr guten Jungs(würde Trump wohl sagen) in Rumänien verurteilt worden wären.

Naja, Trump will auch "Goldcards" zum Preis für $5 Mio an russische Oligatoren verkaufen, die jetzt noch Einreiseverbot haben.
In verschlossenen Zimmern wird grad heute in Istanbul von Unterhändlern vereinbart, unter Biden ausgewiesene russ. Diplomaten wieder zu holen und die dipl. Beziehungen auszubauen.

frauZimt schrieb:Trump, mir reichts.
Ich schenke alles Putin.

Viel fehlt nicht mehr.
Wie im Supermarkt, 10 verschiedene Namen, überall Senft drin und die bekanntesten kosten das gleiche und geben sich geschmacklich nicht viel. Das ist die freie (Kriegs-) Wirtschaft.

cejar schrieb:Ich habe nicht die Zeit und die Muße Deine Beiträge durchzugehen, zumal ich mit jedem Beitrag das Gefühl habe wieder ein paar Gehirnzellen zu verbrennen. Melde meinen Beitrag einfach

Schwer beschäftigt, hoffentlich im sozialen Leben.
Ja ne.
Liefer Belege wennst was behauptest. ;)
Sprich deine Unterstellung ist somit eine Lüge.

cejar schrieb:Der Zollhammer betrifft die USA, nicht uns.

Aber klar.
Bei unseren Handelsvolumen betrifft es uns nicht wenn sie 25% Zoll draufschlagen.
Eh klar.
Dann bräuchtest als logistische Führungskraft+deine Kollegen garnicht so besorgt sein.
Ist ja rundum deren Problem.

cejar schrieb:Melde meinen Beitrag einfach

Urgh.

Berryl schrieb:chwer beschäftigt, hoffentlich im sozialen Leben.
Ja ne.
Liefer Belege wennst was behauptest. ;)
Sprich deine Unterstellung ist somit eine Lüge.

Oder einfach nicht. Ich bin ja nicht der einzige der Deine Beiträge so interpretiert hat. Ich habe nur kein Bock Deinen Schwachsinn nochmal durchzulesen weil mir meine Gehirnzellen zu schade dafür sind. Btw, lasse ich mich für die Aussage auch gerne sperren, aber es ist eben die Wahrheit.

Berryl schrieb:Aber klar.
Bei unseren Handelsvolumen betrifft es uns nicht wenn sie 25% Zoll draufschlagen.
Eh klar.
Dann bräuchtest als logistische Führungskraft+deine Kollegen garnicht so besorgt sein.
Ist ja rundum deren Problem.

Und wieder - Du hast Zölle nicht verstanden. Zölle zahlen Importeure. Nicht Exporteure. Lies doch einfach mal ein bisschen, oder lerne etwas über Wirtschaft oder mach irgendwas, aber schütte nicht dauerhaft Unwissen in die Kanäle.

Berryl schrieb:Urgh.

Ganz genau :)

Also wir exportieren gut, und uns gruselt es jetzt schon, wenn US-amerikanische Importeure 25% Zoll zahlen sollen. Wenn das kommt, wird es hart für uns.

behind_eyes schrieb:Also wir exportieren gut, und uns gruselt es jetzt schon, wenn US-amerikanische Importeure 25% Zoll zahlen sollen. Wenn das kommt, wird es hart für uns.

Tja, aber nur, wenn die Amerikaner günstigere Alternativen von ähnlicher Qualität haben. Durch Eigenproduktion z.B., die durch die Zölle konkurrenzfähiger werden. Dann ergibt das vielleicht Sinn. Haben sie das nicht, können sie natürlich auch darauf verzichten, teure importierte Ware zu kaufen. Dann hat keiner was davon

Ansonsten zahlen die Amerikaner einfach drauf und für den Importeur ändert sich nichts.

Quiron schrieb:Tja, aber nur, wenn die Amerikaner günstigere Alternativen von ähnlicher Qualität haben

Genau genommen können diese Alternativen sogar teurer sein, also teurer als ohne 25% Zoll und es würde sich immernoch lohnen, nicht mehr zu importieren.

Auf der anderen Seite entsteht wieder Preisdruck.
Also wenn es sich nicht gerade um einen Fluxkompensator handelt, der ausschließlich in Deutschland exportiert wird, dann verlieren Idr die exportierenden Unternehmen.

Trump will die staatlichen Ladestationen abstellen lassen und die regierungseigenen E - Fahrzeuge verkaufen.
Das wird wohl die Gebrauchtwagen Preise drücken und damit vor allem seinem Kumpel Musk viel Geld kosten.


https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/us-praesident-donald-trump-laesst-ladesaeulen-abbauen/

cejar schrieb:Zölle zahlen Importeure. Nicht Exporteure. Lies doch einfach mal ein bisschen, oder lerne etwas über Wirtschaft oder mach irgendwas, aber schütte nicht dauerhaft Unwissen in die Kanäle.

Ok passt.
Ich stelle also fest dass die eventuelle trumpsche Zollpolitik für uns, als Exporteur, keine Probleme macht.
Nur für den Importeur, also den Ami.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/zoelle-trump-europa-erklaert-100.html

Wie erklärst du dir dann eigentlich solche Artikel.

behind_eyes schrieb:Also wir exportieren gut, und uns gruselt es jetzt schon, wenn US-amerikanische Importeure 25% Zoll zahlen sollen. Wenn das kommt, wird es hart für uns.

Ne, ist laut Wirtschaftsexperte @cejar kein Problem als Exporteur.

cejar schrieb:Oder einfach nicht. Ich bin ja nicht der einzige der Deine Beiträge so interpretiert hat. Ich habe nur kein Bock Deinen Schwachsinn nochmal durchzulesen weil mir meine Gehirnzellen zu schade dafür sind. Btw, lasse ich mich für die Aussage auch gerne sperren, aber es ist eben die Wahrheit.

Dein gelogene Wahrheit meinste.
Belegen kannst es ja nicht. ;)

Quiron schrieb:Tja, aber nur, wenn die Amerikaner günstigere Alternativen von ähnlicher Qualität haben. Durch Eigenproduktion z.B., die durch die Zölle konkurrenzfähiger werden. Dann ergibt das vielleicht Sinn. Haben sie das nicht, können sie natürlich auch darauf verzichten, teure importierte Ware zu kaufen.

@Quiron

Hat nicht Trump vor kurzem die deutschen Autobauer aufgefordert, ihre Autos in den USA zu bauen?
Könnte das der Hintergedanke sein?
Autos aus Deutschland in USA nicht mehr komkurrenzfähig, darum Absatzschwierigkeiten.
Das trifft die Firmen in Deutschland. Lösungsansatz: produziert eure Autos in den USA
Dann entstehen in den USA neue Arbeitsplätze

behind_eyes schrieb:Also wenn es sich nicht gerade um einen Fluxkompensator handelt, der ausschließlich in Deutschland exportiert wird, dann verlieren Idr die exportierenden Unternehmen.

Naja, Hauptsächlich werden ja PKW exportiert. Welche hab ich auf die schnelle nicht raus bekommen. Aber es sind sicher keine Skoda. Das Klientel das ne S-Klasse oder nen Porsche möchte wird ihn sich auch weiter kaufen, weil es eben keine US Alternative gibt.

Zusätzlich haben die deutschen Autohersteller ja schon Werke in den Staaten. Witzigerweise ist BMW der größte Exporteur von Autos in Amerika.

Andere Waren sind Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse, Arzneiwaren, Teile und Zubehör für KFZ, Maschinen, Messinstrumente usw.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1413495/umfrage/wichtigste-deutsche-exportgueter-in-die-usa/

Ich denke Vieles davon ist noch patentiert bzw. die USA können die nicht in der Qualität herstellen.

Da kenn ich mich aber zu wenig aus, aber irgend ein Grund muss es ja haben, dass die Waren aus DE importiert werden.

frauZimt schrieb:Hat nicht Trump vor kurzem die deutschen Autobauer aufgefordert, ihre Autos in den USA zu bauen?
Könnte das der Hintergedanke sein?

Alle großen Autohersteller und viele Zulieferer haben schon Werke in den USA.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/bmw-mercedes-vw-werke-deutsche-autobauer-usa-uebersicht/

behind_eyes schrieb:Genau genommen können diese Alternativen sogar teurer sein, also teurer als ohne 25% Zoll und es würde sich immernoch lohnen, nicht mehr zu importieren.

Natürlich, weil die Konkurrenz ihrerseits dem trump'schen Zollwahn unterliegt, oder die Preise an das allgemein durch die Zölle gestiegene Preisniveau anpassen. Auf jeden Fall zahlt der amerikanische Verbraucher drauf.

Der amerikanische Importeur kann noch versuchen, die Konkurrenz zu unterbieten, indem er nicht den vollen Zoll an den Verbraucher weitergibt. Aber das hat offensichtlich Grenzen.

Den Exporteur trifft es erst, wenn der Absatz in den USA deutlich zurückgeht, sei es dass die Amerikaner zu einer billigeren Konkurrenz abwandern (wenn es denn eine gibt) oder eben Verzicht üben.

Aber nehmen wir z.B. Stahl. Wieviel Stahl zu welcher Qualität kann die USA produzieren und reicht das, um den inländischen Bedarf zu decken?

Auweia schrieb:Alle großen Autohersteller und viele Zulieferer haben schon Werke in den USA.

Und Automobilhersteller benötigen Stahl. Baut man mehr Autos in den USA, benötigt die USA mehr Stahl.

Quiron schrieb:Aber nehmen wir z.B. Stahl. Wieviel Stahl zu welcher Qualität kann die USA produzieren und reicht das, um den inländischen Bedarf zu decken?

Wobei dann auch US Stahlerzeuger auf die gestiegene Inlandsnachfrage mit einer Preiserhöhung reagieren werden... Kapitalismus eben.
Mit den Zöllen kann man es drehen und wenden wie man es möchte, am Ende zahlt der Verbraucher. Zölle sind immer eine Form von (versteckter) Steuererhöhung.