honeybee schrieb:Für mich wirkt es so, als würde ein fünfjähriger Junge mit seinen Freunden spielen und laut seine Gedanken äußern. Völlig unbeteiligt und in seiner Strategie hin und her springend.
Ich denke er hat große kognitive Störungen.
Man sollte nicht unterschätzen was er tut. Auf psychologischer Ebene hat das für alle die Betroffen sind, also uns und alle Menschen auf der Erde, massive auswirkungen. Trump mag vieles NICHT sein, z.B. ist er kein guter Geschäftsman, kein guter Deal-Maker, usw. aber er ist ein sehr guter "Bully". Er hat die Techniken wie man Menschen beeinflusst, einschüchtert, verwirrt, in die Defensive drängt, u.s.w. in seinem ganzen Leben gelebt, angewandt und perfektioniert.
Und das macht er eben. Seine ganzen Sprunghaftigkeit, das ganze Hin- und Her nimmt seinen Gegener auch die Möglichkeit sich auf eine Abwehrstrategie fest zu legen, jeden Tag eine neue Schlacht in einem neuen Schlachtfeld, und teilweise iost die Schlöacht schon abgesagt wenn die Verteidiger aufs Schlachtfeld kommen.
Das erschöpft, lenkt ab, verzettelt die Gegenwehr, usw.
Vom Standpunkt der psychologischen Kriegsführung ist Trump ein brillianter Stratege. Nicht das ich glaube das da viel geplante Strategie dahinter steckt, bei Trump ist dieses Verhalten die Definitionb seines selbst. Er ist was er macht und er macht was er ist. Ein gemeiner, fieser,brutaler, hinterlistiger Schulhofschläger und Bully (gibts da ein deutsches Wort dafür dass so treffend ist?)