Tja, versuch mal, dich von Guatemala oder Puerto Rico aus wieder in die USA zurück zu klagen. Viel Spaß.Desperadoo schrieb:Bis der erste dann vor Gericht geht. Denn auch die USA haben Gesetze die die Rechte von Migranten schützen.
Interessant wird es vorallem dann, wenn diese Leute irgendwo gearbeitet haben. Wenn in einem überschaubarem Zeitraum tausende Menschen abgeschoben werden, kann sich das für den Durchschnitsamerikaner eher negativ auswirken.Pallas schrieb:Ja, das meine ich damit: Irgendwelche Hauruck-Auktionen egal ob die jetzt sinnvoll oder vernünftig sind, man will ja unbedingt der "Macher" sein.
Ob es dann allerdings für den "Durchschnittsamerikaner" besser wird, ist ungewiss.
Jep, "law and order"! Nur hast du eines nicht verstanden: Der Flieger mag bis Guatemala kommen, er mag sogar landen wenn er keinen Sprit mehr hat. Und dann? Wenn die Behörden dort sagen "nö, nehmen wir nicht, niemand steigt aus, wir betanken und ihr könnt wieder abhauen!", was dann? Kriegserklärung? Die begleitende AC130 legt den Flughafen in Schutt und Asche?Reineke schrieb:Tja, versuch mal, dich von Guatemala oder Puerto Rico aus wieder in die USA zurück zu klagen. Viel Spaß.
Verwechsel die USA nicht mit Deutschland, die holen dich da nicht mit dem Flieger wieder zurück, um Dir dann Anwälte und Bürgergeld zu bezahlen. Wenn du weg bist, bist du weg.
genau und man bekommt dann 10.000 euro begrüssungsgeld und ein iPhone...ach komm, hör mal auf deinen Quatsch zu erzählen. diskutier hier auf Faktenbasis und nicht auf deinem wirren von Vorurteilen geprägten Bauchgefühl.
"Entweder ihr nehmt eure Leute anstandslos zurück oder ihr kriegt kein einziges Visum mehr ausgestellt - sucht's euch aus."
Schon süß wie sich einige sowas vorstellen....
Und wenn sie sagen, das es nicht unsere Leute sind? Du hast eben gar keine Ahnung von dem Thema aber sehr viel Meinung.
Lt. Radio ist die Abschieberei wie Trump sie gerne durchgeführt haben möchte, nicht unbedingt möglich. 1 Mio Migranten abzuschieben belasten wohl den US Haushalt mit zig Milliarden USD.
Ich habe da genauso viel tieferen Einblick wie Du. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht alles gleich als "geht nicht" abtue, was meine Vorstellungskraft übersteigt.
So stelle ich mir das vor.
!Wenn! ich das richtig interpretiere dann hast du offenbar recht naive Vorstellungen. Donnie kann große Worte schwingen, er kann drohen,ok. Nur unterliegt auch er diversen Gepflogenheiten, Vereinbarungen und Gesetzen. Und auch die USA können nicht mal eben wegen 1.000 Migranten mit Krieg drohen oder Menschen einfach auf nem Flugplatz aus der Maschine schmeißen! Ok, können tun sie es schon - nur bekommen sie dann Probleme! Migranten iwo absetzen ist was anderes, als aus der WHO auszutreten! Und auch die letzte Weltmacht ist nicht allmächtig!
Donald Trump hat voller Überzeugung von Themen gesprochen, von denen er keine Ahnung hat, und einfache Lösungen für komplexe Probleme versprochen, obwohl es derartige Lösungen gar nicht gibt. Ich bin zutiefst beeindruckt von diesem Mann. Was für ein Macher!
Jep, 2029 ist er 84, sollte man meinen das er dann zu alt ist! Auf der anderen Seite haben seine Groupies immer von "Sleepy Joe" geredet und seine Aussetzer angeprangert. Inzwischen hörte man aber nichts mehr davon und es gibt genug Videos von Donnie die den Eindruck vernitteln, das er auch nicht mehr ganz auf der Höhe ist.RogerHouston schrieb:And now we wait ...
https://logwork.com/countdown-h5o4
Der ehemalige Präsident Bill Clinton hat dafür plädiert, den 22. Zusatz zu ändern. So sollte es ehemaligen Präsidenten, die bereits zweimal in das Amt gewählt worden sind, erlaubt sein, sich nach Verstreichen eines gewissen Zeitraums erneut um das Amt zu bemühen. Zur Begründung gab er an, dass das Land in Zeiten der Krise die Leitung durch eine bereits erprobte und bewährte Persönlichkeit wünschen könnte. Laut Sherman Adams soll Dwight D. Eisenhower sich im Rahmen einer Pressekonferenz wie folgt kritisch zur Beschränkung der Amtszeit des Präsidenten geäußert haben: „Die Vereinigten Staaten sollten in der Lage sein, jede Person zu ihrem Präsidenten zu wählen, die gewünscht ist; unabhängig von der Anzahl der Amtsperioden, die diese Person bereits im Amte des Präsidenten verbracht hat“. Nach dem Ende seiner Amtszeit unterstützte auch Ronald Reagan öffentlich die Abschaffung des 22. Zusatzes. Sowohl Clinton als auch Eisenhower und Reagan wurden jeweils zweimal in das Amt des Präsidenten gewählt und waren somit vom 22. Zusatz betroffen.
In den letzten Jahren wurden mehrere Versuche unternommen, den 22. Zusatz zu ändern oder abzuschaffen. Sie blieben alle erfolglos.
Elon Musk appears to make back-to-back fascist salutes at inauguration rallyQuelle: https://www.theguardian.com/technology/2025/jan/20/trump-elon-musk-salute
Tech billionaire wades into controversy after shooting right arm on upwards diagonal during celebrations of Trump
Tussinelda schrieb:ekelhaft, einfach ekelhaft
Es kommt einem das kotzen, wenn man sich die Bilder ansieht, ich schwanke da wirklich zwischen Ekel und Entsetzen.taren schrieb:gute Musk sagt schomal "altdeutsch" hallo...
