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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

44.279 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 09:49
https://www.tz.de/politik/unterstuetzung-fuer-die-ukraine-trumps-entscheidung-ueber-einen-waffen-stopp-koennte-heute-fallen-zr-93605027.html?fbclid=IwY2xjawIznR1leHRuA2FlbQIxMQABHYqxXv5wy_DtJLyHt5j_9WS9RLYX-OVpF5DOCBOiVss_kDRZwyeqAlCw9w_aem_x_0bUUJ0fJyGDoI0e5qSTA

Trump stellt die Waffenlieferung ein. Das wars wohl dann mit dem Ukraine Krieg.
Eine der Optionen könnte die Aussetzung oder Streichung der US-Militärhilfen für die Ukraine sein. Dabei soll es nicht nur um mögliche zukünftige Waffenlieferungen gehen, sondern auch um von der Biden-Regierung bereits bewilligte und bezahlte Lieferung von Munition und Ausrüstung. Daneben bleibt die Frage offen, wie sich die USA ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine vorstellen.



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 09:51
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Das wars wohl dann mit dem Ukraine Krieg.
Du meinst, weil sich dann Putin einfacher nehmen kann, was er haben will? Ist natürlich auch eine Möglichkeit, Kriege zu beenden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 09:54
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich wusste gar nicht, dass private Freunde des Präsidenten in ihrer Freizeit öffentliche Pressekonverenzen veranstalten und die Regierungsgeschäfte massiv gestalten.
Alle Welt weiß, was das für ein Schmierentheater war von Trottel Trump, Vance und seinem Reporterfreund, die vor versammelter Presse Selenskyj in den Dreck gezogen haben.
Nur an der AFD Front, ist mal wieder kein Erstaunen über die Putintreue eines amerikanischen Präsidenten zu bemerken. Das schmeckt selbst seinen republikanischen Partei Marionetten nicht, aber die halten alle schön das Maul.


Der Typ verkauft auch uns an Russland, früher oder später.

Onkel Wladimir kann sich zurücklegen und die Show genießen. Trump erledigt die Drecksarbeit für ihn.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 09:54
Verraten und verkauft nennt man sowas.
Und Trump hätte vermutlich keine Skrupel, sowas mit Teilen seines eigenen Volkes ebenso zu tun, sofern es ihm und Putin zum Vorteil gereichen würde.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 09:56
@Centaurus_1997

Es wurde ja schon ziemlich viel gesagt. Eines hätte ich aber noch:
Zitat von Centaurus_1997Centaurus_1997 schrieb:Auch der Quatsch mit Großbritannien auf einmal möchte man wieder Europäer sein, sind aber aus der EU doch ausgetreten 2012. Widersprüchlich. Was haben die mit der Ukraine zu tun? Sind doch auf der ganz anderen Seite Kontinantal gesehen. Und das mit Verbündete finde ich immer Quatsch die Ukraine ist nicht in der NATO.
Es gibt das Budapester Memorandum.
Mit dem Externer Link:Budapester Memorandum verpflichteten sich Russland, die USA und Großbritannien in drei getrennten Erklärungen, die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine, Belarus und Kasachstans zu respektieren und auf jeglichen militärischen Zwang gegen die nun unabhängigen Staaten zu verzichten. Das gelte insbesondere für den Einsatz von Nuklearwaffen. Ferner bekräftigten Russland, die USA und Großbritannien den bereits in der Schlussakte von Helsinki beschlossenen Verzicht, wirtschaftlichen Druck auf die Ukraine auszuüben, um eigene Interessen durchzusetzen.
Dummerweise:
Eine explizite militärische Beistandsgarantie im Falle eines Angriffs gegen die Ukraine enthält das Budapester Memorandum jedoch nicht.
Allerdings:
So viele Atomstaaten! Das halten viele für gefährlich. Deshalb kommt es zu einem Abkommen: Die drei Ex-Sowjetrepubliken verzichten auf Atomwaffen, unterzeichnen also den Atomwaffensperrvertrag. Im Gegenzug verpflichten sich die anderen Vertragsstaaten, vor allem die USA und Russland, die Souveränität dieser drei Länder zu achten.
Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/557151/5-dezember-1994-budapester-memorandum/

Und ja, damals hatte Jelzin bedenken wegen der Nato Osterweiterung, die jedoch 1997 in der Nato-Russland Grundakte ausgeräumt wurden.
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.



NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
Quelle: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/russland-stimmt-1997-nato-osterweiterung-zu-102.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:34
"Plan zur Wiederaufrüstung Europas"
Insgesamt könnten 800 Milliarden Euro mobilisiert werden.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eu-milliarden-plan-aufruestung-100.html

Nur, wieviel Zeit bleibt noch dafür?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:39
Also enes muß man Trump lassen. Er ist schnell und effektiv.
Dabei ist er - leider - auf einen Weg der ins Chaos führt. Die Russen werden den Ukraine-Krieg gewinnen. Und zwar zu ihren Bedingungen. Putin hat gewonnen.
Was wird als nächstes kommen? Nichts Gutes vermute ich. Der Mann macht mir Angst.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:45
Wenn unsere heimischen Hersteller nicht liefern können sollte man sich mal in Japan und Südkorea umsehen.
Beide stellen Kampfpanzer und Haubitzen in NATO kompatiblen Kaliber her.
Die könnten wahrscheinlich auch Munition an die Ukraine liefern.
Durch die ständige Bedrohung aus Nordkorea haben die wahrscheinlich auch größere Bestände.
Ein Argument für Lieferungen könnte auch sein dass die Ukraine ja auch Nordkorenische Elitetruppen dezimiert.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:48
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Er ist schnell und effektiv.
Ein schneller und effektiver Zerstörer, das stimmt.

Ich denke, es hat schon seine guten Gründe, warum es in echten Demokratien mit funktionierender Gewaltenteilung langsamer geht. Einfach auch deswegen, weil unterschiedliche Meinungen und Erfordernisse einer pluralen Gesellschaft gehört und beachtet werden, und weil nicht eine einzelne Person einfach Entscheidungen treffen können soll, ohne dass diese geprüft werden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:49
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Der eine ist ein Freund des Hauses in seiner Freizeit
Nein, so hält er im Oval Office Pressekonferenzen in einem offiziellen Amt, ab.
Warum erzählst du eine so offensichtliche Lüge?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:55
Die Spatzen pfiffen es bereits vor Jahren von den Dächern, wer im Hintergrund ganz massiv den US-Amerikanischen Wahlkampf beeinflusst hat.
Auch haben vor Jahren schon investigative Journalisten aus aller Welt darauf hingewiesen,
dass es vermutlich getarnte Unterstützung aus Russland, genauer durch/von Putin gesteuert für den Kandidaten Donald Trump gibt.
Sofern man nur die jüngsten Vorkommnisse bzgl. des Ukraine-Kriegs berücksichtigt, kann man durchaus zu der Einschätzung kommen, dass diese warnenden Journalisten nicht so ganz falsch lagen.
Wir erinnern uns daran, dass Putin ein KGB-Mann ist und wenn ein Geheimdienstmann von langer Hand die Strippen zieht, dann kann das Ergebnis eben ganz genau so aussehen.

Dass große Teile des amerikanischen Volkes trotzdem so gewählt haben, möchte ich gar nicht weiter kommentieren.
Ich möchte allerdings kurz auf das, wie ich finde erschreckende, Ergebnis der jüngsten Bundestagswahl hinweisen.
Wer da gewisse Parallelen erkennt, ist zumindest nicht auf beiden Augen blind!😉


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:05
Mir unbegreiflich, warum Leute wie @centaurus nicht erwähnen, dass es dann halt nochmal eine Flüchtlingsflut aus der Ukraine gibt, wenn man die Unterstützung einstellt.

Und nach AfD/Trump-Logik heißt es ja --> Flüchtlinge schlecht, verstopfen unsere Ämter und Schulen, wollen nicht arbeiten, saugen unsere Sozialkassen leer und sind sowieso kriminell.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:06
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich denke, es hat schon seine guten Gründe, warum es in echten Demokratien mit funktionierender Gewaltenteilung langsamer geht.
Der Präsident der USA ist nun mal mit starken Befugnissen ausgestattet. Da ist Trump nicht der erste Präsident der davon Gebrauch macht. Noch sind die USA für mich eine echte Demokratie mit funktionierender Gewaltenteilung. Checks sind Balancens.
Zitat von DerLotseDerLotse schrieb:Dass große Teile des amerikanischen Volkes trotzdem so gewählt haben, möchte ich gar nicht weiter kommentieren.
Und ich möchte daran erinnern dass das amerikanische Volk einen Präsidenten gewählt hat der America First versprochen hat und das bekommt das Volk jetzt auch.

Trump hat nicht nur alle swinging Staates gegen Harris gewonnen. Er hat auch in den populär Votes die meisten Stimmen bekommen. Harris ist krachend gescheitert.

Ein Grundrecht auf die Unterstützung der USA hat die Ukraine leider nicht. Alles was bislang passiert ist, die Leistungen der USA, immerhin 65 Milliarden Euro auf militärischer Basis wenn ich richtig informiert bin geschahen auf freiwilliger Basis der USA.

Wir haben in Europa zu lange geschlafen und jetzt gibt es das böse Erwachen. Aus dem Blickwinkel sollte man es auch sehen, ist für mich ein Teil des ganzen Problems. Alle Schuld bei Trump abladen ist auch zu einfach.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:13
Zitat von Nachtfuchs89Nachtfuchs89 schrieb:Alle Schuld bei Trump abladen ist auch zu einfach.
Das habe ich auch so niemals getan. Sofern du aufmerksam mitgelesen hast, vielleicht auch mal zwischen den Zeilen,
dürfte dir das nicht entgangen sein.
Worin allerdings das "Amerika first" bestehen soll, wenn man anstatt auf Diskurs strickt auf Konfrontation setzt, erschließt sich mir so nicht.
Ja, "ich bin der größte und stärkste und wer nicht so wie ich will, den werde ich nieder machen ..."
Es führt mittelfristig zu Vereinsamung, wenn niemand mehr etwas mit einem zu tun haben möchte, weil man unehrlich und unberechenbar geworden ist.
Z.B. Zöllne gegenseitig hochzuschaukeln halte ich persönlich nicht nur für kontraproduktiv, sondern sogar wirtschaftlich für bedenklich.
Für alle Seiten!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:18
Zitat von DerLotseDerLotse schrieb:Z.B. Zöllne gegenseitig hochzuschaukeln halte ich persönlich nicht nur für kontraproduktiv, sondern sogar wirtschaftlich für bedenklich.
Ja. Das verstehe ich auch nicht. Vielleicht verkauft er es seinem Volk ja so dass die anderen nur Zölle zahlen müssen, die USA aber nicht. Und seine Fans glauben ihm das.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:30
Schwer zu beurteilen, was seine Anhänger glauben.
Die Logik gibt aber Folgendes her, jedenfalls meine:
Wenn ich Einfuhrzölle massiv erhöhe, werden anderen Staaten sich in gleicher Art revanchieren, bzw. zur Wehr setzte.
Das hat zur Folge, dass ich weniger Waren aus dem Ausland einführen, also die heimische Wirtschaft diese Waren herstellen und im eigenen Land vertreiben kann.
In der Regel aber zu höheren Preisen.
Was mittelfristig entweder zu einer sinkenden Kaufkraft und Lebensqualität der eigenen Bevölkerung führen wird, oder aber zu höheren Löhnen, die wiederum auf die heimischen Produkte umgelegt werden.
Schleichende Inflation möchte ich das mal nennen.

Gleichzeitig erhöhen andere Staaten auch ihre Einfuhrzölle, was dazu führen wird, dass die Wirtschaft in meinem Land weniger Waren exportieren kann.

Fraglich ist, ob der inländisch gestiegene Bedarf den Produktionsausfall durch wegbrechende Exporte auffangen kann.

Aber ja, das ist "Amerika first", jedenfalls für diejenigen, deren Intellekt auf dem eines Vorschulkindes ist.


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um 11:31
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Wenn unsere heimischen Hersteller nicht liefern können sollte man sich mal in Japan
Japan exportiert nicht, und darf es auch allerhöchstens sehr eingeschränkt.
Wikipedia: Drei Prinzipien des Waffenexports


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 11:32
Mal zwischendurch:


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um 11:45
Zitat von DerLotseDerLotse schrieb:Wir erinnern uns daran, dass Putin ein KGB-Mann ist und wenn ein Geheimdienstmann von langer Hand die Strippen zieht, dann kann das Ergebnis eben ganz genau so aussehen.
Der Verdacht steht ja im Raum:
Der ehemalige sowjetische Geheimdienstoffizier Alnur Mussajew behauptet, Trump sei vor fast 40 Jahren vom KGB angeworben und unter dem Codenamen "Krasnow" geführt worden. Meine Kollegen Bastian Brauns und Lars Wienand haben die Hintergründe.

Demnach nahm der KGB Trump während seines Besuchs in Moskau und Leningrad im Jahr 1987 ins Visier und ermutigte ihn dazu, in die amerikanische Politik zu gehen. Weitere Quellen stützen den Verdacht, dass die Sowjets den New Yorker Geschäftsmann umwarben, indem sie an sein Ego und seine Geschäftsambitionen appellierten. Die russische Mafia soll Trump durch einen überteuerten Immobiliendeal vor dem Konkurs gerettet haben
Quelle:
https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100619868/usa-ist-donald-trump-ein-russischer-agent-.html


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um 11:49
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Trump will von Russland als glaubhaft unabhängiger Vermittler wahrgenommen werden. Das funktioniert mit einem Schmusekurs gegenüber Selenskyj nicht. Der kriegt die neue Strenge des Sheriffs (aus taktischer Sicht) zuerst zu spüren. Das auch Russland schon sehr bald seinen Teil beitragen bzw. dahin gebracht werden muss, ist doch völlig unstrittig. Aber das ist eben erst der zweite Schritt.
Wenn Trump als unabhängiger Vermittler von Russland wahrgenommen werden will, dann sollte er die US-Interessen nicht an Russland verkaufen.
Trump wird gerade von Putin in einer sagenhaften Geschwindigkeit über den Tisch gezogen, der bemerkt es nicht einmal.

Reagan rotiert gerade in seinem Grab. Übrigens auch ein Schauspieler, der Russland bzw. der Sowjetunion gefährlich war.
Die USA haben wohl auf einen zweiten Ronald Reagan gehofft, bekommen haben sie Ronald McDonald.


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