Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Berryl schrieb:Ja absolut wenn du das sagst.

Jetzt tu nicht so, als wärs nicht so. Das hast du sogar selbst zugegeben. Die Folgen für unser Land werden ausgeblendet.

Oder würde es dich freuen wenn die deutsche Export-Industrie unter einem sinnlosen Handelskrieg leidet ?

Berryl schrieb:Ne Trump wurde mehr Wirtschafts und Migrationskompetenz zugesprochen

Klar, viele Trumpanhänger glauben Amerika befindet sich in einer Rezession obwohl es nicht so ist. Vibecession nennt sich das Phänomen.

Und alle Versuche der Biden-Administration das Migrationsproblem zu lösen wurde von den Republikanern im Kongress torpediert ganz offen mit dem Ziel das Thema für den Wahlkampf am laufen zu halten.

https://www.nbcnews.com/politics/congress/senate-republicans-block-border-security-bill-campaign-border-chaos-rcna153607

Man wählt also einen Kandidaten der gar nicht im Sinn hat das Problem zu lösen, sondern für sich auszunutzen.

Deswegen ja, wenn sich Leute darüber freuen wie ein Schwein im Schlamm, dann finde ich das doch recht merkwürdig.

Berryl schrieb:Ich hätte jedenfalls Trump einen Sieg dieser Art nie zugetraut und bin auf den Karmala Hype reingefallen

Geht mir genauso. Hat mir echt mal wieder die Augen geöffnet. Ich hätte wohl öfter die amerikanische Perspektive in den Medien verfolgen sollen. Falls da wirklich ein ähnlicher Hype um Kamala gemacht wurde, umso erstaunlicher zu sehen, dass Millionen Menschen sich nicht so leicht von dieser Berichterstattung lenken lassen sondern so wählen, wie sie es selbst nach ihrer Lebensrealität für angemessen halten. Sollte sich diese Wahl hinterher als absoluter Trugschluss herausstellen, wird es eine bittere Lektion für alle geben. Manchmal funktioniert das ja doch noch mit dem eigenen Denken.

Cthulhus_call schrieb:Man wählt also einen Kandidaten der gar nicht im Sinn hat das Problem zu lösen, sondern für sich auszunutzen.

Biden hat das Problem erschaffen und dann will er mit dem Reps dieses dann wieder lösen?
Das die Wähler das abstrafen könnten, sollte man annehmen.

Trump konnte bei den legalen Migranten Wählerstimmen gewinnen, offenbar sehen selbst diese ein Problem bei den Demokraten.

Cthulhus_call schrieb:Jetzt tu nicht so, als wärs nicht so. Das hast du sogar selbst zugegeben. Die Folgen für unser Land werden ausgeblendet.

Oder würde es dich freuen wenn die deutsche Export-Industrie unter einem sinnlosen Handelskrieg leidet ?

Mir sind die auch recht egal weil ich fest der Meinung bin dass man da selber schuld hat und es uns jetzt um die Ohren fliegt.

Cthulhus_call schrieb:Klar, viele Trumpanhänger glauben Amerika befindet sich in einer Rezession obwohl es nicht so ist. Vibecession nennt sich das Phänomen.

Und alle Versuche der Biden-Administration das Migrationsproblem zu lösen wurde von den Republikanern im Kongress torpediert ganz offen mit dem Ziel das Thema für den Wahlkampf am laufen zu halten.

Joa.
Über 70. Mio Wahlberechtigte lassen sich nur täuschen und sehen nicht wie es wirklich ist.
Auf sowas muss man auch erstmal kommen.
Ich bin kein Ami aber ich meine die Menschen können ihre Lage schon für sich richtig einschätzen und entsprechend das wählen was sie ihrer Meinung nach weiterbringt.

Cthulhus_call schrieb:Deswegen ja, wenn sich Leute darüber freuen wie ein Schwein im Schlamm, dann finde ich das doch recht merkwürdig.

Ich suhle mich da eben gern.

Star-Ocean schrieb:Ich hätte wohl öfter die amerikanische Perspektive in den Medien verfolgen sollen

Sollte man definitiv machen.
Wobei das auch schon sehr kritisch ist, da gibts ja auch genug Sendungsbewusstsein auf beiden Seiten.

Star-Ocean schrieb:Falls da wirklich ein ähnlicher Hype um Kamala gemacht wurde, umso erstaunlicher zu sehen, dass Millionen Menschen sich nicht so leicht von dieser Berichterstattung lenken lassen sondern so wählen, wie sie es selbst nach ihrer Lebensrealität für angemessen halten

Wobei dieser Hype ja vorallem bei uns grassiert haben soll.

@Cthulhus_call

Auch geil. Die Leute haben Trump gewählt, weil sie glauben, das Trump für sie die Produkte, die sie kaufen, billiger machen wird, während er ihnen gleichzeitig verspricht die Produkte mindestens 20 - 60 Prozent teurer zu machen.

Donald Trump steht da und sagt: "Ich verspreche euch, ich mache euch alle Importe aus China, Europa und sonst wo auf der Welt mindestens 20 bis 60 Prozent teurer."

Und die Leute so: "Dich wähle ich, weil Du für mich die Lebenserhaltungskosten günstiger machst."

Röhrich schrieb:Die Wahlsieg für Harris war nur in deutschen Medien klar, das sagt viel über die deutschen Medien aus.

In welchen Deutschen Medien war das klar?

Als Harris zur Wahl antrat gab es einen Hype und die Medien berichteten darüber. Seit längerem wird aber in den Medien die ich konsumiere immer von einer knappen Entscheidung gesprochen. Und das ging eben aus den Umfragen / amerikanischen Medien so vor.

Röhrich schrieb:Biden hat das Problem erschaffen und dann will er mit dem Reps dieses dann wieder lösen?

Das Problem besteht schon seit Jahrzehnten , deswegen wollte Trump ja seine Mauer bauen.

@Berryl

Berryl schrieb:Über 70. Mio Wahlberechtigte lassen sich nur täuschen und sehen nicht wie es wirklich ist.

Klar, sowas wie Propaganda gibt es gar nicht und Trump sagt auch stets die Wahrheit. Manchmal frage ich mich, aus welchem Paralleluniversum du stammst.

@peekaboo

Nene, das sind alles ganz rationale Entscheidungen, hat doch der Berryl erklärt 😂

@Auweia

Passt halt nicht ins Aluhut Mindset.

Cthulhus_call schrieb:Das Problem besteht schon seit Jahrzehnten , deswegen wollte Trump ja seine Mauer bauen.

Unter Biden hat die illegale Migration ja stark zugenommen, daher eine neue Dimension.

Und fehlt in Deinem NBC Artikel, dass Demokraten dagegen gestimmt haben?
Wollten die Wahlwerbung für Trump machen?

Überparteilicher Grenzgesetzentwurf verliert Unterstützung, scheitert bei Verfahrensabstimmung im US-Senat

Quelle: https://missouriindependent.com/2024/05/24/bipartisan-border-bill-loses-support-fails-procedural-vote-in-u-s-senate/

Man kann die fehlende Unterstützung natürlich allein an den Reps festmachen, dann hat man aber ganz klar keine objektive Meinung dazu.

Cthulhus_call schrieb:Klar, sowas wie Propaganda gibt es gar nicht und Trump sagt auch stets die Wahrheit. Manchmal frage ich mich, aus welchem Paralleluniversum du stammst.

Es ist ja nicht so dass es in den USA nicht parallel eine starke, wie da eben üblich, Gegenpropaganda gab.
Aber ok.
Die existiert auch nur im Paralleluniversum.
Nur trumpsche Lügen und Reppropaganda gibt's und darum der starke Sieg.
#Mussmanwissen.

peekaboo schrieb:Auch geil. Die Leute haben Trump gewählt, weil sie glauben, das Trump für sie die Produkte, die sie kaufen, billiger machen wird, während er ihnen gleichzeitig verspricht die Produkte mindestens 20 - 60 Prozent teurer zu machen.

Donald Trump steht da und sagt: "Ich verspreche euch, ich mache euch alle Importe aus China, Europa und sonst wo auf der Welt mindestens 20 bis 60 Prozent teurer."

Und die Leute so: "Dich wähle ich, weil Du für mich die Lebenserhaltungskosten günstiger machst."

das klingt im 1. Moment wirklich etwas schitzophrän ;)
Aber die Wähler sagten sich evtl:
Trump macht die einheimischen Produkte billiger und nur die Importe werden teurer - das passt dann schon.
Und die Wähler müssen ja keine Importe kaufen.
Umsonst will er halt auch nicht, dass deutsche Unternehmen sich in den USA ansiedeln.

Trump ist schon leider ziemlich raffiniert...
... und skrupellos, aber das stört ja die Wähler nicht, Hauptsache es wird alles viel besser unter Trump ;)

In einem Punkt komme ich mit Kritik an DT und seine Wähler nicht ganz klar: Allmy ist seitenweise voll von Beiträgen wo es um die Sozialisierung von Kriminellen und zweite Chancen geht, gilt es hier nicht?

Abahatschi schrieb:In einem Punkt komme ich mit Kritik an DT und seine Wähler nicht ganz klar: Allmy ist seitenweise voll von Beiträgen wo es um die Sozialisierung von Kriminellen und zweite Chancen geht, gilt es hier nicht?

Das funktioniert in den seltensten Fällen dadurch, dass du ihnen Macht gibst. Und sollte davor nicht auch tätige Reue stehen?

Das wollte ich gesagt haben, obwohl ich mir sicher bin, dass dein Beitrag nur dazu dienen sollte, sich über die lustig zu machen, die einen anderen moralischen Anspruch vertreten.

@Optimist

Trump macht die einheimischen Produkte billiger und nur die Importe werden teurer - das passt dann schon.
Und die Wähler müssen ja keine Importe kaufen.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, denn wenn sich die ausländische Konkurrenz verteuert, dann passen sich die Preise der einheimischen Produkte an.

Das ist ja auch teilweise der Sinn von Zöllen, die einheimische Produktion, die aus verschiedenen Gründen nicht billiger produzieren können, konkurrenzfähig zu machen. Dann kaufen die Leute vielleicht häufiger einheimische Produkte, aber eben zu einem hohen Preis.

Quiron schrieb:Das ist eine Milchmädchenrechnung, denn wenn sich die ausländische Konkurrenz verteuert, dann passen sich die Preise der einheimischen Produkte an.

Und die Unternehmen stellen an Arbeitskräfte ein, weil Geld verdient wird.
Damit können sich dann mehr Arbeiter etwas leisten.

Alternativ entlässt man Arbeitskräfte, um mit der billigen Konkurrenz mithalten zu können oder kann es nicht.
Ich vermute mal die Wähler hoffen auf sichere Arbeitsplätze und weniger auf Billigimporte.

Star-Ocean schrieb:Geht mir genauso. Hat mir echt mal wieder die Augen geöffnet. Ich hätte wohl öfter die amerikanische Perspektive in den Medien verfolgen sollen. Falls da wirklich ein ähnlicher Hype um Kamala gemacht wurde, umso erstaunlicher zu sehen, dass Millionen Menschen sich nicht so leicht von dieser Berichterstattung lenken lassen sondern so wählen, wie sie es selbst nach ihrer Lebensrealität für angemessen halten.

Vielleicht hättest du dir besser überhaupt irgendeine Perspektive verfolgen sollen.

Das Märchen davon, dass man hier Frau Harris praktisch schon vorab in den Medien hierzulande zur Siegerin hochgeschrieben hat ist einfach Unsinn.

Ich verfolge seit Wochen sowohl US-Kanäle als auch einheimische Reportagen und fast überall wurde das Rennen bis zum Schluss als knapp und völlig offen eingeschätzt.

Dass es hierzulande überwiegend Sympathien in den Medien für Frau Harris gab, dürfte weniger an ihr, als an Trump selbst gelegen haben und an unserer hiesigen poltiischen Kultur.
Noch pflegen wir gewisse Umgangsformen und ein Auftritt, wie ihn Trump regelmäßig hinlegt, wäre hier undenkbar. Man stelle sich vor, Schröder hätte seinerzeit Frau Merkel als "Schlampe" oder "gefährliche Geisteskranke" bezeichnet.

Nach hiesigen Maßstäben geht Trump einfach nicht mehr als Demokrat durch (Demokrat im Sinne eines Pilitikers in einer Demokratie), sondern er bedient sich eindeutig faschistoider Tricks, um seine Gegner auszustechen.

Das ist für viele Europäer und besonders Deutsche einfach abstoßend. aber nicht unbedingt ohne Erfolgsaussichten (das richtigie Publikum vorausgesetzt), wie man ja jetzt gesehen hat.

In Teilen können wir das ja hierzulande auch bei der AfD und ihrer Entourage beobachten.

Berryl schrieb:So wie es sich gestaltet scheint die nie wirklich eine Chance gehabt zu haben.

Würde ich so nicht sagen. Nach Biden's Rücktritt und ihrer Kandidatur hatte sie schon enormes Momentum auf ihrer Seite. Gerade im Rustbelt ist sie in den Umfragen ziemlich davongezogen.

Umso näher aber die Wahl kam bzw. umso länger der Wahlkampf dauerte, umso mehr kam ihr Absturz. Deshalb denke ich, dass ich mit meiner Meinung, dass ihre Kampagne einfach grottenschlecht war, nicht ganz alleine dastehe.

Trump ist ja nicht plötzlich Schwiegermamas Liebling geworden, der hat nämlich gar nicht mehr Stimmen als vor vier Jahren. Harris hat einfach mal etwa 15 Mio Stimmen weniger bekommen.

Detok schrieb:Umso näher aber die Wahl kam bzw. umso länger der Wahlkampf dauerte, umso mehr kam ihr Absturz.

Ja, schon krass. Wie schlecht muss man sein um gegen Trump zu verlieren? Sie hat auch viele Spenden mobilisiert, daran kann es nicht gelegen haben.

Optimist schrieb:Aber die Wähler sagten sich evtl:
Trump macht die einheimischen Produkte billiger und nur die Importe werden teurer - das passt dann schon.
Und die Wähler müssen ja keine Importe kaufen

Dazu muss man wissen:

Während die Steuerpolitik von Trump neoliberal ist, ist die Handelspolitik protektionistisch. „Buy American, Hire American" ist die Devisen. Um die eigene Industrie zu schützen und wieder groß zu machen, will er alle Importe mit Zöllen in Höhe von 20 Prozent belegen. Importe aus China sogar mit 60 Prozent. Dabei liefert kein Land so viele Waren in die USA wie China. 2022 waren es Waren im Wert von rund 536 Milliarden US-Dollar.

Zum Vergleich: Aus Deutschland kamen Waren im Wert von 146 Milliarden US-Dollar. Überhaupt haben die USA einen großen Importüberschuss von fast vier Prozent der Wirtschaftsleistung, kauft also mehr im Ausland ein, als sie an das Ausland verkauft.Was für kleine Entwicklungsländer oder strategische Produktionsbereiche noch nachvollziehbar sein könnte, ist so pauschal für die USA ein großer Fehler.

Schließlich haben die USA weltweit das Privileg, in eigener Währung zu bezahlen. Der Dollar ist nun mal die Weltreservewährung und noch immer überall gefragt. Wenn andere Länder Dollar-Reserven aufbauen wollen, benötigen sie einen Exportüberschuss gegenüber den USA (nicht andersherum). Das ist für die USA aber ein Vorteil, den Trump übersieht. Weil sie mit eigener Währung im Ausland einkaufen können, ohne dass die Handelspartner mit den Dollars in den USA einkaufen gehen (zumindest nicht in gleicher Höhe). Der Importüberschuss bedeutet: die US vergrößert ihren materiellen Wohlstand, indem das Ausland für die US-Verbraucher mitproduziert – und sich mit US-Dollar-Guthaben (oder US-Staatsanleihen) zufriedengibt.

Dazu kommt: Die Zölle würden alle Importe verteuern und das Preisniveau anheben. Dabei verspricht Trump doch eigentlich eine niedrigere Inflationsrate. Ein Eigentor. In manchen Bereichen würden zwar US-Produkte die verteuerten Importe ersetzen, aber sicher nicht alle, geschweige denn viele. Heißt: Importe würden schlicht teurer. Am härtesten treffen würde das kleine und mittlere US-Einkommen. Für die geht nämlich ein größerer Teil des Einkommens für Konsumimporte drauf als für Spitzenverdiener und Reiche.

Individuelle Zölle in bestimmten Branchen können strategisch wichtige Industriezweige schützen. Aber 20 Prozent auf alles, ist schlicht Voodoo-Handelspolitik. Darunter würde auch Deutschland leiden, schließlich sind die USA der größte Abnehmer deutscher Exporte. Rund zehn Prozent aller Exporte gehen in die USA. Abzüglich der Importe hat Deutschland allein mit den USA einen Exportüberschuss von 63 Milliarden Euro. Besonders bitter: Für Deutschland wäre das dann schon der zweite Zollstreit – neben China – und das ausgerechnet mit den zwei wichtigsten Handelspartnern.

https://www.geldfuerdiewelt.de/p/wenn-trump-dann-us-wahl-harris-steuer-haushalt-zoelle-china

Detok schrieb:Trump ist ja nicht plötzlich Schwiegermamas Liebling geworden, der hat nämlich gar nicht mehr Stimmen als vor vier Jahren. Harris hat einfach mal etwa 15 Mio Stimmen weniger bekommen.

Wahlfälschung?
In den vorherigen Wahlen gabs immer Vorwürfe der Wahlfälschung.

Diesmal hat das Time Magazine (kurz vor der Wahl) klar gestellt, auch wenn die Wahlergebnisse nicht den Meinungsumfragen entsprechen, sind sie nicht manipuliert

What’s more, there’s absolutely no reason to say that results coming from election officials that don’t match the polls are rigged. Mismatched polling numbers or ill-tuned turnout expectations are not evidence of voter fraud, cheating, or deck-stacking.

https://time.com/7172184/election-polls-turnout/

Abahatschi schrieb:Sie hat auch viele Spenden mobilisiert, daran kann es nicht gelegen haben.

Die Demokraten hatten deutlich mehr Geld zur Verfügung.

Original anzeigen (0,4 MB)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1478526/umfrage/spendeneinnahmen-der-us-praesidentschaftskandidaten-2024/

Abahatschi schrieb:Wie schlecht muss man sein um gegen Trump zu verlieren?

Neben fragwürdigen Kampagnen Entscheidungen, wie zb mit den Cheeneys auf republikanische Stimmen zu hoffen, würde ich persönlich fast etwas ihre Einstellung hinterfragen.

Dass man nicht immer auf jede Frage eine schlagfertige Antwort hat, geschenkt. Aber es war schon auffällig, dass sie auf Fragen, welche über mehrere Interviews über Tage und Wochen gestellt wurden, einfach keine vernüftige Antowort bereit hatte. Stattdessen gabs irgendwelche Anekdoten, dass sie in der Mittelschicht aufgewachsen ist. Bereitet man sich da nicht drauf vor?

In der Debatte fand ich sie nämlich ganz gut, da schien sie aber auch vorbereitet.