@Berryl Ja, das ist Fakt, man kann sich anschauen, was die ersten vier Jahre für die USA bedeutet haben, auch wirtschaftlich, so an Schulden, man kann das über Dekaden verfolgen, die Republikaner machen viele Schulden und zerstören die Wirtschaft, dann kommen Demokraten und bauen das wieder auf und dann wird es wieder zerstört von Republikanern.
Die Liste an negativen Dingen ist endlos, aber es bringt nichts Dir das hier oder anderen "Fans" von Trump aufzuzeigen, weil es nicht verstanden wird und auch gar nicht verstanden werden will.
Alleine das mit dem Essen von Haustieren, ...
Er war noch nicht mal gewählt und seine Aussagen haben Leid über die Menschen gebracht, in Springfield braucht man die Haitianer, man ist froh diese Arbeitskräfte zu haben. Sie sind legal und nicht illegal.
Er verbreitet also Lügen, Eltern hatten Angst ihre Kinder in die Schule zu schicken oder nur auf die Straße zu lassen, es gab viele Bombendrohungen, Banden von Faschisten sind durch die Straßen gezogen und haben die Einwanderer, die legalen, die keine Haustiere essen, eingeschüchtert und bedroht.
Auch das alleine reicht auch um zu belegen, dass Trump einfach ungeeignet für das Amt ist.
Aber dann hier:
Die Wahlen in den USA beeinflussen auch die Konjunkturerwartungen von hunderten Ökonomen in ihrem jeweiligen Heimatland. Ihr Fazit: Die Wirtschaft wird im ersten Jahr der Amtszeit des 46. US-Präsidenten Joe Biden besser laufen als unter Donald Trump. Das ergab eine vom deutschen Ifo-Institut regelmäßig durchgeführte Befragung von fast 850 Wirtschaftswissenschaftern aus dem vergangenen November. Die Teilnehmer aus über hundert Ländern sind aufgefordert, ihre Erwartungen für ihr Heimatland etwa bezüglich des Wachstums und der Arbeitslosigkeit anzugeben.
Quelle:
https://www.derstandard.de/story/2000123569418/warum-die-wirtschaft-unter-demokraten-staerker-waechst
Welche Partei besser für die US-Wirtschaft ist
Heute gilt es – die USA wählen ihren Präsidenten. Pünktlich dazu zeigt eine Grafik aus dem Hause von HQ Trust, welche Partei sich in der Vergangenheit mehr um die Wirtschaft verdient gemacht hat.
Ein weiteres Kapitel in der Geschichte: Wir entzaubern die Republikaner als die große Wirtschaftspartei, als die sich selbst immer darstellen. Sven Lehmann, Fondsmanager des Aktienfonds HQT Global Quality Dividend (ISIN: LU1499563440), betrachtet die US-Wirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Um den Corona-Effekt außen vor zu lassen, endet seine Analyse 2019. In den insgesamt 68 Jahren waren die Republikaner 39 Jahre an der Macht und die Demokraten 29 Jahre. Basis sind die jeweils kompletten Kalenderjahre.
Um das Ergebnis mal vorwegzunehmen – in sieben Teildisziplinen schnitten fünfmal die Demokraten besser ab als ihre Gegner. Die Republikaner punkteten lediglich beim Export von Waren beziehungsweise Dienstleistungen. Bei der Produktivität liegen beide Parteien nur gleichauf, weil die Zuwächse auf eine Nachkommastelle gerundet sind.
Quelle:
https://www.dasinvestment.com/welche-partei-besser-fuer-die-us-wirtschaft-ist/
Es ist mal wieder soweit: Alle vier Jahre wählen die US-Amerikaner ihren Präsidenten. Der Wahlkampf von Donald Trump und Herausforderer Joe Biden läuft längst auf Hochtouren. Natürlich gibt es viele Gründe, die für den einen oder den anderen Kandidaten sprechen. Trotzdem ist die Frage spannend: Wie sollte sich ein Wähler entscheiden, der ausschließlich den Kapitalmarkt im Blick hat? Ist ein demokratischer oder ein republikanischer Präsident besser für Wirtschaft und Aktien?
Wer nur den Aktienertrag im Auge hat, kommt schnell zu einem Ergebnis. Ein einfacher Blick zurück auf die vergangenen knapp 150 Jahre zeigt, dass unter demokratischen Präsidenten in 64 Jahren Präsidentschaft (in die Berechnung flossen immer die kompletten Kalenderjahre ein) der S&P 500 einen Ertrag von 10,9% p.a. erwirtschaftete. Dagegen ist der Ertrag des marktbreiten Aktienindex in den gut 85 Jahren republikanischer Präsidentschaft „nur“ um 8,3% p.a. gestiegen.
Original anzeigen (0,2 MB)Entwicklung des Ertrages, Kurs und Gewinnen sowie KGV und Volatilität
Der tiefere Blick auf die Zahlen seit dem Jahr 1871 zeigt, dass der Vorsprung des demokratischen Präsidenten von 2,6 Prozentpunkten p.a. bei der Kursentwicklung ungefähr erhalten bleibt. Bei den Gewinnen schmilzt der Vorsprung etwas auf 2,1 Prozentpunkte p.a. Allerdings waren die Aktienmärkte unter demokratischer Präsidentschaft einen Tick teurer bewertet. 15,2 zu 14,7 zeigt die Langfristanalyse des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV). Dafür waren die Schwankungen in der Amtszeit von republikanischen Präsidenten ein wenig höher mit 17,5% zu 16,7%.
Zusammengefasst spricht an dieser Stelle immer noch viel für die Demokraten.
Original anzeigen (0,2 MB) ... Wie haben sich bestimmte wirtschaftliche Kennzahlen unter den verschiedenen Präsidenten entwickelt? Dazu müssen zunächst einige Einschränkungen gemacht werden: Zum einen wurde nur der Zeitraum nach dem zweiten Weltkrieg betrachtet. Dies liegt vor allem an der besseren Datenverfügbarkeit, aber auch daran, dass die Phasen vor, während und zwischen den Weltkriegen durch viele andere Einflüsse geprägt waren. Zum anderen endet die Analyse 2019, um nicht die Effekte aus der Coronakrise einfließen zu lassen. In den untersuchten 68 Jahren waren die Republikaner 39 Jahre an der Macht, die Demokraten nur 29 Jahre.
Die wohl wichtigste Kennzahl zum wirtschaftlichen Wachstum ist das reale BIP-Wachstum. Hier liegen die Zeiträume mit einem demokratischen Präsidenten mit 3,6% p.a. Wachstum deutlich vor den Republikanern, die nur auf 2,6% p.a. kommen. Bereinigt man dieses BIP-Wachstum allerdings um die gearbeiteten Stunden (man spricht dann von der Arbeitsproduktivität) liegen beide Parteien jedoch gleichauf mit 2,2% p.a.
Einen großen Unterschied sieht man in der Steigerung der Industrieproduktion: Da liegen die Demokraten mit 4,1% p.a. ganze 2,7%-Punkte vor den Republikanern. Dafür haben es die Republikaner geschafft die Exporte stärker zu steigern: Die Warenexporte wuchsen unter einem republikanischen Präsidenten um 3,9% p.a. und die Exporte von Dienstleistungen sogar um 5,9%. Somit lagen sie vor den Zahlen eines demokratischen Präsidenten. Interessant ist auch, dass die privaten Investitionen unter den Demokraten deutlich mehr wuchsen, und zwar sowohl von den Amerikanern 4,6% p.a. als auch von den Ausländern mit 4,9% p.a. Bei den Republikanern lag das Wachstum knapp 3% Punkte niedriger.
... Der Staat investiert und konsumiert, dabei liegen wieder Republikaner und Demokraten Kopf an Kopf bei den Steigerungen. Bei den Republikanern waren es 2,3% p.a. und bei den Demokraten 2,2% p.a. Betrachtet man aber nur die Bruttoinvestitionen, lagen die Republikaner vorne mit 2,1% p.a. zu 1,3% p.a. Dafür konnten die Demokraten, was man sicher auch von Ihnen erwartet, die Steuereinnahmen deutlich mehr steigern als die Republikaner mit 4,7% zu 0,4%. Wenig überraschend haben die Republikaner dafür mehr Schulden gemacht. Die Schulden wuchsen bei Ihnen mit 4,2% p.a. um zwei Prozentpunkte mehr als bei den Demokraten.
... Betrachten wir nun den Unternehmenssektor: Interessant ist, dass die Gewinne der Unternehmen nach Steuern unter den Demokraten (4,4% p.a.) stärker gewachsen sind, und zwar deutlich mehr als unter den Republikaner (0,6% p.a.). Dabei sind die gezahlten Steuern der Unternehmen unter den Republikaner um 2,9 % p.a. gesunken und unter demokratischen Präsidenten dagegen um 4,5% p.a. gestiegen. Von allen bisher betrachteten und allen noch zu betrachteten Kennzahlen ist dies die größte Differenz.
Die Schulden der Unternehmen sind sowohl unter den Republikaner mit 4,0% p.a. als auch unter den Demokraten noch ein wenig mehr um 4,8% p.a. gestiegen. Dafür haben die Unternehmen unter den Demokraten mehr investiert. Die Investitionen stiegen unter den demokratischen Präsidenten um 5,8% p.a. Bei den Republikanern stiegen die Investitionen nur um 0,4% p.a. Auch bei den Nettovermögen der Unternehmen liegen die Demokraten (2,6% p.a.), wenn auch nicht viel, vor den Republikanern (1,9% p.a.).
... Fazit
Ein simpler Blick in die Historie liefert eine eindeutige Antwort auf die Frage, wer besser für die Kapitalmärkte wäre: Unter demokratischen Präsidenten stieg der Aktienmarkt um 2,6 Prozentpunkte p.a. stärker als unter einem Republikaner.
Quelle:
https://www.hqtrust.de/de/articles/us-wahl-wer-besser-fuer-die-boerse-istSo, ich habe nur ein Teil zitiert, dass hier betrifft erstmal nur Demokraten und Republikaner allgemein, die Bürger der USA, also die Mehrheit, die Mittelschicht fährt mit einer demokratischen Regierung faktisch besser. Über Jahrzehnte hinweg kann man das an den Statistiken nachweisen.
Man kann sich auch die Entwicklung der Staatschulden über 50 Jahre ansehen, auch da ist es reicht eindeutig. Und nun kommt Trump ja obendrauf, nicht nur, dass die Republikaner das Land wieder weiter in den Abgrund treiben, nein Trump ist die Krönung obendrauf, dazu noch Musk und Agenda 2025.
Und es ist doch so, solche Statistiken, solche Grafiken, eben solche Fakten kennen die Fans von Trump nicht. Da ist nichts an sachlichen Argumenten, da wird einfach "Brei" geschwurbelt, dann was Populistisches rausgehauen und gegen die Demokraten gehetzt, und natürlich, nicht vergessen, die Opferrolle. Bei jeder noch so sachlichen Kritik wird zugebissen, man geht in den Angriffsmodus, spielt dabei aber das unschuldige Opfer, dass sich nur verteidigt.
Wie schon geschrieben, auf der Sachebene bringt eine Debatte mit den Fans von Trump einfach nichts. Da kann man auch mit Flacherdlern oder Impfgegnern seine Lebenszeit verbrennen.
Ja, man kann nun mir unterstellen, dass wäre doch voll die Beleidigung, wenn ich sage, dass hier in der Regel auch ein Mangel an kognitiven Fähigkeiten Grund für die Unfähigkeit ist, die Fakten als solche zu erkennen. Es ist doch aber wie es ist, wenn ich einem Menschen der 180 kg wiegt und schwer an Diabetes erkrankt ist, dem schon beide Beine amputiert wurden, sage, er ist nicht körperlich in der Lage die 100 Meter unter zehn Sekunden zu rennen, dann ist das eine Tatsache und keine Beleidigung.
Es ist wie es ist, es gibt Menschen mit viel Wissen und Bildung und den kognitiven Fähigkeiten die Dinge wie Wirtschaft und Politik richtig verstehen zu können. Und es gibt leider auch Menschen, denen das so einfach nicht gegeben ist. Und meiner Meinung findet man diese eben überwiegend im Lager der Republikaner und Fans von Trump. Damit will ich niemanden beleidigen, dass ist meine Meinung und die kann ich gut begründen, dass ist das was ich in vielen Debatten immer und immer wieder so beobachtet habe.
Was soll ich denn sagen, ich habe hier und da auch mal mit Flacherdlern debattiert, und es ist das gleiche Muster, auch dort finden sich nicht wirklich jene mit überdurchschnittlicher Intelligenz. Noch mal ganz deutlich, kein Mensch kann etwas für seine Intelligenz, ist wie es ist, aber es sollte doch erlaubt sein, hier einen kausalen Zusammenhang aufzuzeigen. Es gibt so viele Interviews mit Trumpwählern auf YouTube, die werden zu aktuellen Themen befragt und es ist nur grausig, Fremdschämen auf einem ganz neuen Level.
So, nun steht es Dir/Euch ja frei, hier mal die Errungenschaften der Republikaner und ins Besondere der ersten Amtszeit von Trump mit Fakten aufzuzeigen.
Einfach mal mehr als "Brei".