Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:30
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein, die Wähler von Trump und jene die für ihn sind, können gar nicht wirklich erkennen, was das bedeutet.
Dafür könnt 'ihr' das ja.
Ändert zwar nix am Ergebnis und mehr wie Diffamierungen kommen auch nicht rum aber joa.
Jeder wie ers braucht.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich denke sie haben einfach nicht verstanden
Wenn sie doch nur den 'richtigen' Verstand hätten.
Eijeijei.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Die Leute scheint das alles von dir genannte nicht mehr zu interessieren, die Ihn gewaehlt haben. Warum wohl? Weil Sie vermutlich die Schnauze voll haben von dem anderen Brei.
Merke.
Grundsätzlich sind die alle blöd, böse etc.
Die eigene präferierte politische Richtung indes fehlerfrei etc.
Ich denke dass dieser ganze identitärpolitische Quatsch auch zu seinem Wahlsieg beitrug.


2x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:32
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Wenn sie doch nur den 'richtigen' Verstand hätten.
Eijeijei.
und jetzt nochmal antworten mit Argumenten auf meinen Post, bitte..


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:32
@vx110

Du pauschalisierst, "Brei", so was ist unsachlich und unqualifiziert. Dass ist keine sachliche Kritik, das ist nur Käse.

Biden hat sehr viele gute Dinge getan für die Bürger der USA, die Mittelschicht, die Arbeiter, gerade auch für die Autobauer, Trump lacht sich einen mit Musk und findet, die Arbeiter die streiken und mehr Geld haben wollen, gerechte Löhne, die sollte man einfach entlassen.

Das Problem ist, mit Leuten die so "argumentieren" wie Du, eben mit "Brei", dass die überhaut keine Ahnung haben, die fallen auf einfache populistische Sprüche rein. Da fehlt richtig Hintergrundwissen.

Man kann mit so "Unwissenden" auch nicht auf der Sachebene diskutieren, weil da nur Aussagen wie eben auch von Dir kommen.

Du gehst auch nicht sachlich auf das was man schreibt ein.

Ein Verbrecher gehört nicht in einen politisches Amt, die USA haben genug Bürger, da wird sich einer finden lassen, der kein verurteilter Verbrecher ist.

Du und die "Unwissenden" können auch auf Grund des Mangels an Wissen nicht im Ansatz abschätzen, was das für Leid für die USA und die Welt bringen wird.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:33
Zitat von vx110vx110 schrieb:Weil Sie vermutlich die Schnauze voll haben von dem anderen Brei.
Was ist dann der "neue Brei" und das, was viele Amerikaner (und scheinbar auch du) so anziehend finden?

Dass man jeder Frau an Mumu fassen kann?
Dass man betrügen, belügen und Steuern hinterziehen kann und damit durchkommt?
Dass man Andersdenkende, egal ob Behinderte oder populäre Schauspieler oder Politiker als Schlampe oder Trottel bezeichnen kann?

Ist es das, was dir fehlt...? Findest du das erstrebenswert?


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:36
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:und jetzt nochmal antworten mit Argumenten auf meinen Post, bitte..
Ich geb dir doch nur recht.
Ne mehr lohnt sich auch nimmer.
Das Ding ist durch, der Mann Präsident und mehr wie Aussagen wie 'verstehen nicht' oder gleich die ganzen anderen-drastischeren Aussagen über seine Wähler werden da nimmer kommen.
Im Endeffekt hat er ja nichtmal knapp sondern für amerikanische Verhältnisse klar gewonnen, da kann der geneigte Deutsche natürlich der Mehrheit der Amis erklären was ihnen fehlt-sie brauchen-gut ist.
Ganz klar.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:37
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein, die Wähler von Trump und jene die für ihn sind, können gar nicht wirklich erkennen, was das bedeutet.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Dafür könnt 'ihr' das ja. Ändert zwar nix am Ergebnis und mehr wie Diffamierungen kommen auch nicht rum aber ... Jeder wie er es braucht.
Also ich kann das und viele die ich kenne können es auch. Keiner von denen die ich kenne und die für Trump sind, können es.

Und nein, dass ist keine Diffamierung, das sind Fakten.

Wie ich auch schon schrieb, die Sache ist recht einfach, Trump ist ein Verbrecher, ein Schwerverbrecher, damit nicht für das Amt als Präsident geeignet.

Das alleine reicht doch schon aus, da muss man nicht tief ins Detail gehen, über Dinge debattieren, die von den Trump-Fans gar nicht verstanden werden können.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:41
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und nein, dass ist keine Diffamierung, das sind Fakten.
Soso.
Es ist als ein Fakt dass die Anhänger Trumps nicht erkennen können was seine Wahl bedeutet.
Jetzt wirds aber spannend.
Gibts für diesen 'Fakt' irgendwelche Belege ausser deiner Einbildung?.


3x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 15:48
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Es ist als ein Fakt dass die Anhänger Trumps nicht erkennen können was seine Wahl bedeutet.
Jetzt wirds aber spannend.
Gibts für diesen 'Fakt' irgendwelche Belege ausser deiner Einbildung?.
Das ist eine naheliegende Annahme und ich schließe mich ihr an.

Es gibt genug Beispiele dafür, dass Anhänger von Trump, z.B. in Interviews bei esinen Wahlveranstaltungen, nicht nur die Verfehlungen nicht kennen, sie blenden sie bewusst aus, wenn man sie damit konfrontiert.

Einfach mal die Augen aufmachen und die die Interviews reinziehen. Gibt hunderte davon auf Youtube.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 16:41
@Berryl

Ja, das ist Fakt, man kann sich anschauen, was die ersten vier Jahre für die USA bedeutet haben, auch wirtschaftlich, so an Schulden, man kann das über Dekaden verfolgen, die Republikaner machen viele Schulden und zerstören die Wirtschaft, dann kommen Demokraten und bauen das wieder auf und dann wird es wieder zerstört von Republikanern.

Die Liste an negativen Dingen ist endlos, aber es bringt nichts Dir das hier oder anderen "Fans" von Trump aufzuzeigen, weil es nicht verstanden wird und auch gar nicht verstanden werden will.

Alleine das mit dem Essen von Haustieren, ...

Er war noch nicht mal gewählt und seine Aussagen haben Leid über die Menschen gebracht, in Springfield braucht man die Haitianer, man ist froh diese Arbeitskräfte zu haben. Sie sind legal und nicht illegal.

Er verbreitet also Lügen, Eltern hatten Angst ihre Kinder in die Schule zu schicken oder nur auf die Straße zu lassen, es gab viele Bombendrohungen, Banden von Faschisten sind durch die Straßen gezogen und haben die Einwanderer, die legalen, die keine Haustiere essen, eingeschüchtert und bedroht.

Auch das alleine reicht auch um zu belegen, dass Trump einfach ungeeignet für das Amt ist.



Aber dann hier:
Die Wahlen in den USA beeinflussen auch die Konjunkturerwartungen von hunderten Ökonomen in ihrem jeweiligen Heimatland. Ihr Fazit: Die Wirtschaft wird im ersten Jahr der Amtszeit des 46. US-Präsidenten Joe Biden besser laufen als unter Donald Trump. Das ergab eine vom deutschen Ifo-Institut regelmäßig durchgeführte Befragung von fast 850 Wirtschaftswissenschaftern aus dem vergangenen November. Die Teilnehmer aus über hundert Ländern sind aufgefordert, ihre Erwartungen für ihr Heimatland etwa bezüglich des Wachstums und der Arbeitslosigkeit anzugeben.
Download

Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000123569418/warum-die-wirtschaft-unter-demokraten-staerker-waechst


Welche Partei besser für die US-Wirtschaft ist

Heute gilt es – die USA wählen ihren Präsidenten. Pünktlich dazu zeigt eine Grafik aus dem Hause von HQ Trust, welche Partei sich in der Vergangenheit mehr um die Wirtschaft verdient gemacht hat.

Ein weiteres Kapitel in der Geschichte: Wir entzaubern die Republikaner als die große Wirtschaftspartei, als die sich selbst immer darstellen. Sven Lehmann, Fondsmanager des Aktienfonds HQT Global Quality Dividend (ISIN: LU1499563440), betrachtet die US-Wirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Um den Corona-Effekt außen vor zu lassen, endet seine Analyse 2019. In den insgesamt 68 Jahren waren die Republikaner 39 Jahre an der Macht und die Demokraten 29 Jahre. Basis sind die jeweils kompletten Kalenderjahre.

Um das Ergebnis mal vorwegzunehmen – in sieben Teildisziplinen schnitten fünfmal die Demokraten besser ab als ihre Gegner. Die Republikaner punkteten lediglich beim Export von Waren beziehungsweise Dienstleistungen. Bei der Produktivität liegen beide Parteien nur gleichauf, weil die Zuwächse auf eine Nachkommastelle gerundet sind.
Quelle: https://www.dasinvestment.com/welche-partei-besser-fuer-die-us-wirtschaft-ist/


Es ist mal wieder soweit: Alle vier Jahre wählen die US-Amerikaner ihren Präsidenten. Der Wahlkampf von Donald Trump und Herausforderer Joe Biden läuft längst auf Hochtouren. Natürlich gibt es viele Gründe, die für den einen oder den anderen Kandidaten sprechen. Trotzdem ist die Frage spannend: Wie sollte sich ein Wähler entscheiden, der ausschließlich den Kapitalmarkt im Blick hat? Ist ein demokratischer oder ein republikanischer Präsident besser für Wirtschaft und Aktien?

Wer nur den Aktienertrag im Auge hat, kommt schnell zu einem Ergebnis. Ein einfacher Blick zurück auf die vergangenen knapp 150 Jahre zeigt, dass unter demokratischen Präsidenten in 64 Jahren Präsidentschaft (in die Berechnung flossen immer die kompletten Kalenderjahre ein) der S&P 500 einen Ertrag von 10,9% p.a. erwirtschaftete. Dagegen ist der Ertrag des marktbreiten Aktienindex in den gut 85 Jahren republikanischer Präsidentschaft „nur“ um 8,3% p.a. gestiegen.
image-1Original anzeigen (0,2 MB)
Entwicklung des Ertrages, Kurs und Gewinnen sowie KGV und Volatilität

Der tiefere Blick auf die Zahlen seit dem Jahr 1871 zeigt, dass der Vorsprung des demokratischen Präsidenten von 2,6 Prozentpunkten p.a. bei der Kursentwicklung ungefähr erhalten bleibt. Bei den Gewinnen schmilzt der Vorsprung etwas auf 2,1 Prozentpunkte p.a. Allerdings waren die Aktienmärkte unter demokratischer Präsidentschaft einen Tick teurer bewertet. 15,2 zu 14,7 zeigt die Langfristanalyse des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV). Dafür waren die Schwankungen in der Amtszeit von republikanischen Präsidenten ein wenig höher mit 17,5% zu 16,7%.

Zusammengefasst spricht an dieser Stelle immer noch viel für die Demokraten.
image-2Original anzeigen (0,2 MB)
... Wie haben sich bestimmte wirtschaftliche Kennzahlen unter den verschiedenen Präsidenten entwickelt? Dazu müssen zunächst einige Einschränkungen gemacht werden: Zum einen wurde nur der Zeitraum nach dem zweiten Weltkrieg betrachtet. Dies liegt vor allem an der besseren Datenverfügbarkeit, aber auch daran, dass die Phasen vor, während und zwischen den Weltkriegen durch viele andere Einflüsse geprägt waren. Zum anderen endet die Analyse 2019, um nicht die Effekte aus der Coronakrise einfließen zu lassen. In den untersuchten 68 Jahren waren die Republikaner 39 Jahre an der Macht, die Demokraten nur 29 Jahre.

Die wohl wichtigste Kennzahl zum wirtschaftlichen Wachstum ist das reale BIP-Wachstum. Hier liegen die Zeiträume mit einem demokratischen Präsidenten mit 3,6% p.a. Wachstum deutlich vor den Republikanern, die nur auf 2,6% p.a. kommen. Bereinigt man dieses BIP-Wachstum allerdings um die gearbeiteten Stunden (man spricht dann von der Arbeitsproduktivität) liegen beide Parteien jedoch gleichauf mit 2,2% p.a.

Einen großen Unterschied sieht man in der Steigerung der Industrieproduktion: Da liegen die Demokraten mit 4,1% p.a. ganze 2,7%-Punkte vor den Republikanern. Dafür haben es die Republikaner geschafft die Exporte stärker zu steigern: Die Warenexporte wuchsen unter einem republikanischen Präsidenten um 3,9% p.a. und die Exporte von Dienstleistungen sogar um 5,9%. Somit lagen sie vor den Zahlen eines demokratischen Präsidenten. Interessant ist auch, dass die privaten Investitionen unter den Demokraten deutlich mehr wuchsen, und zwar sowohl von den Amerikanern 4,6% p.a. als auch von den Ausländern mit 4,9% p.a. Bei den Republikanern lag das Wachstum knapp 3% Punkte niedriger.
image-5
... Der Staat investiert und konsumiert, dabei liegen wieder Republikaner und Demokraten Kopf an Kopf bei den Steigerungen. Bei den Republikanern waren es 2,3% p.a. und bei den Demokraten 2,2% p.a. Betrachtet man aber nur die Bruttoinvestitionen, lagen die Republikaner vorne mit 2,1% p.a. zu 1,3% p.a. Dafür konnten die Demokraten, was man sicher auch von Ihnen erwartet, die Steuereinnahmen deutlich mehr steigern als die Republikaner mit 4,7% zu 0,4%. Wenig überraschend haben die Republikaner dafür mehr Schulden gemacht. Die Schulden wuchsen bei Ihnen mit 4,2% p.a. um zwei Prozentpunkte mehr als bei den Demokraten.
image-6
... Betrachten wir nun den Unternehmenssektor: Interessant ist, dass die Gewinne der Unternehmen nach Steuern unter den Demokraten (4,4% p.a.) stärker gewachsen sind, und zwar deutlich mehr als unter den Republikaner (0,6% p.a.). Dabei sind die gezahlten Steuern der Unternehmen unter den Republikaner um 2,9 % p.a. gesunken und unter demokratischen Präsidenten dagegen um 4,5% p.a. gestiegen. Von allen bisher betrachteten und allen noch zu betrachteten Kennzahlen ist dies die größte Differenz.

Die Schulden der Unternehmen sind sowohl unter den Republikaner mit 4,0% p.a. als auch unter den Demokraten noch ein wenig mehr um 4,8% p.a. gestiegen. Dafür haben die Unternehmen unter den Demokraten mehr investiert. Die Investitionen stiegen unter den demokratischen Präsidenten um 5,8% p.a. Bei den Republikanern stiegen die Investitionen nur um 0,4% p.a. Auch bei den Nettovermögen der Unternehmen liegen die Demokraten (2,6% p.a.), wenn auch nicht viel, vor den Republikanern (1,9% p.a.).
image-7
... Fazit

Ein simpler Blick in die Historie liefert eine eindeutige Antwort auf die Frage, wer besser für die Kapitalmärkte wäre: Unter demokratischen Präsidenten stieg der Aktienmarkt um 2,6 Prozentpunkte p.a. stärker als unter einem Republikaner.
Quelle: https://www.hqtrust.de/de/articles/us-wahl-wer-besser-fuer-die-boerse-ist

So, ich habe nur ein Teil zitiert, dass hier betrifft erstmal nur Demokraten und Republikaner allgemein, die Bürger der USA, also die Mehrheit, die Mittelschicht fährt mit einer demokratischen Regierung faktisch besser. Über Jahrzehnte hinweg kann man das an den Statistiken nachweisen.

Man kann sich auch die Entwicklung der Staatschulden über 50 Jahre ansehen, auch da ist es reicht eindeutig. Und nun kommt Trump ja obendrauf, nicht nur, dass die Republikaner das Land wieder weiter in den Abgrund treiben, nein Trump ist die Krönung obendrauf, dazu noch Musk und Agenda 2025.

Und es ist doch so, solche Statistiken, solche Grafiken, eben solche Fakten kennen die Fans von Trump nicht. Da ist nichts an sachlichen Argumenten, da wird einfach "Brei" geschwurbelt, dann was Populistisches rausgehauen und gegen die Demokraten gehetzt, und natürlich, nicht vergessen, die Opferrolle. Bei jeder noch so sachlichen Kritik wird zugebissen, man geht in den Angriffsmodus, spielt dabei aber das unschuldige Opfer, dass sich nur verteidigt.

Wie schon geschrieben, auf der Sachebene bringt eine Debatte mit den Fans von Trump einfach nichts. Da kann man auch mit Flacherdlern oder Impfgegnern seine Lebenszeit verbrennen.

Ja, man kann nun mir unterstellen, dass wäre doch voll die Beleidigung, wenn ich sage, dass hier in der Regel auch ein Mangel an kognitiven Fähigkeiten Grund für die Unfähigkeit ist, die Fakten als solche zu erkennen. Es ist doch aber wie es ist, wenn ich einem Menschen der 180 kg wiegt und schwer an Diabetes erkrankt ist, dem schon beide Beine amputiert wurden, sage, er ist nicht körperlich in der Lage die 100 Meter unter zehn Sekunden zu rennen, dann ist das eine Tatsache und keine Beleidigung.

Es ist wie es ist, es gibt Menschen mit viel Wissen und Bildung und den kognitiven Fähigkeiten die Dinge wie Wirtschaft und Politik richtig verstehen zu können. Und es gibt leider auch Menschen, denen das so einfach nicht gegeben ist. Und meiner Meinung findet man diese eben überwiegend im Lager der Republikaner und Fans von Trump. Damit will ich niemanden beleidigen, dass ist meine Meinung und die kann ich gut begründen, dass ist das was ich in vielen Debatten immer und immer wieder so beobachtet habe.

Was soll ich denn sagen, ich habe hier und da auch mal mit Flacherdlern debattiert, und es ist das gleiche Muster, auch dort finden sich nicht wirklich jene mit überdurchschnittlicher Intelligenz. Noch mal ganz deutlich, kein Mensch kann etwas für seine Intelligenz, ist wie es ist, aber es sollte doch erlaubt sein, hier einen kausalen Zusammenhang aufzuzeigen. Es gibt so viele Interviews mit Trumpwählern auf YouTube, die werden zu aktuellen Themen befragt und es ist nur grausig, Fremdschämen auf einem ganz neuen Level.

So, nun steht es Dir/Euch ja frei, hier mal die Errungenschaften der Republikaner und ins Besondere der ersten Amtszeit von Trump mit Fakten aufzuzeigen.

Einfach mal mehr als "Brei".


1x zitiert1x verlinktmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 16:49
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ja, das ist Fakt, man kann sich anschauen, was die ersten vier Jahre für die USA bedeutet haben, auch wirtschaftlich, so an Schulden, man kann das über Dekaden verfolgen, die Republikaner machen viele Schulden und zerstören die Wirtschaft, dann kommen Demokraten und bauen das wieder auf und dann wird es wieder zerstört von Republikanern.

Die Liste an negativen Dingen ist endlos, aber es bringt nichts Dir das hier oder anderen "Fans" von Trump aufzuzeigen, weil es nicht verstanden wird und auch gar nicht verstanden werden will.

Alleine das mit dem Essen von Haustieren, ...

Er war noch nicht mal gewählt und seine Aussagen haben Leid über die Menschen gebracht, in Springfield braucht man die Haitianer, man ist froh diese Arbeitskräfte zu haben. Sie sind legal und nicht illegal.

Er verbreitet also Lügen, Eltern hatten Angst ihre Kinder in die Schule zu schicken oder nur auf die Straße zu lassen, es gab viele Bombendrohungen, Banden von Faschisten sind durch die Straßen gezogen und haben die Einwanderer, die legalen, die keine Haustiere essen, eingeschüchtert und bedroht.

Auch das alleine reicht auch um zu belegen, dass Trump einfach ungeeignet für das Amt ist.
Spar dir die Textwände.
Es geht sowieso am Thema vorbei und meine Frage nach Belegen war auch rhetorischer Natur.
Nein.
Selbstverständlich kannst du nicht beurteilen, schon garnicht aus der Ferne, was Leute so in jemanden erkennen oder nicht.


2x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 16:49
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Das ist eine naheliegende Annahme und ich schließe mich ihr an. Es gibt genug Beispiele dafür, dass Anhänger von Trump, z.B. in Interviews bei einen Wahlveranstaltungen, nicht nur die Verfehlungen nicht kennen, sie blenden sie bewusst aus, wenn man sie damit konfrontiert. Einfach mal die Augen aufmachen und die die Interviews reinziehen. Gibt hunderte davon auf YouTube.
Ist leider so. Und wirklich erschreckend, wie hoch Harris verloren hat. Ich sehe es mal so, wenn so etwas nicht in einer totalen Apokalypse endet, so wie die Wahl von Hitler oder auch die Nummer mit Stalin, der Untergang der UDSSR, oder solche Katastrophen, schaffen es jene die Verantwortlich für das Drama sind, es in der Regel immer, das Elend nicht wahrzunehmen.

Will damit sagen, recht sicher wird es der Mittelschicht und damit der Mehrheit der Amerikaner in vier Jahren viel schlechter gehen, finanzielle und was ihre Rechte angeht. Aber solange die Fans von Trump nicht mehrheitlich nichts mehr zu Essen haben und finanziell ruiniert auf der Straße sitzen, werden sie das als Erfolg feiern. Ich will hier keinen Hitlervergleich machen, so Trump und Hitler, nur ist das eben einfach das Beispiel für eine Apokalypse was das aufzeigt was ich meine.

Es geht mir um das Erkennen was man getan hat, was passiert ist.

Als Deutschland dann in Schutt und Asche lag, alles verloren war, da konnten die Menschen nicht mehr die Augen vor den Fakten verschließen und sich in die Tasche lügen und sagen, ja läuft doch, alles ist gut. Offenbar braucht es wohl immer wirklich wo Apokalypsen, wirklich ganz große Katastrophen, bis auch jene Menschen dann wachgerüttelt sind.

Oder was meinst Du?


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:12
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Spar dir die Textwände. Es geht sowieso am Thema vorbei und meine Frage nach Belegen war auch rhetorischer Natur.
Danke für die Bestätigung meiner Aussage.


Das kam von Dir:
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Es ist als ein Fakt dass die Anhänger Trumps nicht erkennen können was seine Wahl bedeutet. Jetzt wird es aber spannend. Gibt es für diesen 'Fakt' irgendwelche Belege außer deiner Einbildung?
Ich habe das mit Fakten belegt, aber Du bist nicht mal im Ansatz bereit, Dich mit Fakten zu beschäftigen. Du pauschalisiert auch nur wieder und winkst ab.


Und dann kommt so was:
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Nein. Selbstverständlich kannst du nicht beurteilen, schon gar nicht aus der Ferne, was Leute so in jemanden erkennen oder nicht.
Also erstmal maßt Ihr Euch genau das doch auch an und "beurteilt" die Dinge und dann doch, natürlich kann man das auch aus der "Ferne" erkennen, die Welt ist heute klein, es gibt das Internet, man muss nicht vor Ort in den USA sein um zu erkennen, was die Wähler von Trump erkennen können oder eben nicht erkennen können.

Es ist ganz einfach, schau mal, wenn Du Dir mit einem Messer tief ins Bein stichst, kannst Du sicherlich erkennen, dass das keine gute Sache für Dein Bein ist, tut richtig weh, blutet, könnte sich entzünden, Du wirst nicht mehr so gut laufen können. Wenn Du das aber dennoch machst, dann liegt doch die Vermutung auf der Hand, dass Du die Folgen Deines Handelns nicht vorab erkennen konntest.

Und das kann ich erkennen und so benennen und beurteilen, egal ob ich nun neben Dir stehe oder weit entfernt bin.

Es gibt eben Fakten, harte Fakten, echte Zahlen, so wirklich wirklich, mehr als "Brei" auf den man keinen "Bock" mehr hat. Diese Zahlen sind Fakten und belegen, dass die Republikaner nicht wirklich gut für die Mehrheit der Amerikaner sind, aber darüber hinaus eben auch, dass Trump das Schlimmste ist, was denen passieren konnte. Das ist nicht nur ein Stich ins Bein, da sind beide Beine weg.

Also warum sollte ein Volk sich so etwas antun, wenn es die Folgen erkennen kann? Da ist es doch offensichtlich, dass die das eben nicht erkennen können.

Ich muss hier noch mal, leider, auf das dritte Reich kommen, mal ganz im Ernst, wenn alle Deutschen hätten erkennen können, wohin die Wahl von Hitler führt, meinst Du die hätten den dann dennoch gewählt?

Und noch mal ganz deutlich, ich mag den Vergleich mit Hitler echt nicht, es geht mir nicht darum zu sagen, dass Trump so schlimm wie Hitler ist, so eine Aussage haben wir ja eh vom zukünftigen Vizepräsidenten J.D. Vance: "might be america's hitler" ...
Vance wondered whether Trump was ‘America’s Hitler,’ says former roommate sharing screenshot
Quelle: https://ohiocapitaljournal.com/2022/04/19/americas-hitler-old-j-d-vance-message-turns-up-in-heated-senate-primary/

Mir geht es um die Folgen, eben das jene die eine Wahl zu verantworten haben, diese nicht absehen konnten. Und nun ist es hier so, dass man Trump schon mal im Amt hatte und es so viele Aussagen von dem Verbrecher gibt. Das Volk ist hier nicht unbeleckt, die könnten das wissen, sie könnten sich richtig informieren, sie werden später schwerlich sagen können, ja wussten wir ja nicht, dachten immer, Trump ist voll der nette Kerl.

Es ist bekannt, er ist ein mehrfach Schwerverbrecher, ein mehrfacher Vergewaltiger, es gibt so viele Aussagen von Trump auf Video, welche Mensch ist denn bitte noch weniger geeignet als Trump um Präsident der USA zu sein?


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:20
Hysterie. Mehr ist das fuer mich nicht. Und diese Fakten, Fakten, Fakten haben spaetestens heute frueh die Quittung dafuer bekommen.

Genauso wie viele schon gedacht haben, nach den Umfragewerten, dass das schon so passt.

Und das erfreut mich zutiefst.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:24
@vx110

Nennt sich Schadenfreude, und ja, oh Wunder, es geht in der richtigen Welt echt um Fakten und nicht um Wunschdenken. Und Du verstehst es nicht, es sind gerade die ärmeren Menschen in den USA, die leiden werden.

Offenkundig hast Du ja was gegen Fakten und Tatsachen, was stört Dich denn daran?

Dass sie eben aufzeigen und Belegen, wie schlecht Trump für die Menschen ist?


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:25
Zitat von vx110vx110 schrieb:Und diese Fakten, Fakten, Fakten haben spaetestens heute frueh die Quittung dafuer bekommen.
Vorallem wenn die 'Fakten' daraus bestehen zu meinen man kann erklären was innerlich die Leute so in einem Kandidaten sehen-verstehen.
Kannst dir auch nimmer ausdenken.
Wobei mich es nach wie vor sehr verwundert wie glatt der Poltermeister durchkam, und wie umfassend doch sein Sieg ist.
Naja schauma mal wie die Übergabe der Administration dann bis Januar so läuft, ab dann hat er ja eh erst tatsächlich Befugnisse eines Präsidenten.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:31
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nennt sich Schadenfreude, und ja, oh Wunder, es geht in der richtigen Welt echt um Fakten und nicht um Wunschdenken. Und Du verstehst es nicht, es sind gerade die ärmeren Menschen in den USA, die leiden werden.

Offenkundig hast Du ja was gegen Fakten und Tatsachen, was stört Dich denn daran?

Dass sie eben aufzeigen und Belegen, wie schlecht Trump für die Menschen ist?
Der beste Fakt ist, dass die gewonnen haben und das zum Erstaunen aller nicht knapp.

Und bei Leibe, das ist keine Schadensfreude, das ist pure Freude.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:33
Das war's mit dem Ukraine Krieg wenn Trump sich daran hält und den Ukrainer kein Geld und keine Waffen gibt hat Russland gewonnen.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:38
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Vor allem wenn die 'Fakten' daraus bestehen zu meinen, man kann erklären was innerlich die Leute so in einem Kandidaten sehen-verstehen.
Das ist keine große Kunst, dass ist offenkundig. Magst Du nicht verstehen können, ist aber so.

Aber halten wir doch mal fest, Du kannst hier keine Fakten zeigen, wie toll Trump doch wirklich für die Bürger der USA ist, zu den Fakten, dass er ein mehrfach verurteilter Schwerverbrecher und Vergewaltiger ist, von Dir kein Wort.

Das Leid über die Menschen in Springfield, wegen der Lügen, von Euch? Kein Wort.

Auf die Frage, ob ein Schwerverbrecher, Betrüger und Vergewaltiger nicht doch in den Knast gehört und nicht ins Weiße Haus? Ja? Was?

Eben, nur Schweigen im Walde.

Alleine das sind ganz harte Fakten, und ernsthaft, Menschen die das nicht kritisch hinterfragen, infrage stellen und/oder einfach ignorieren, sind meiner Meinung nach, auch eine Gefahr für andere Menschen.

Wie kann man bitte denn feiern, dass ein Schwerverbrecher, Betrüger und Vergewaltiger Präsident der USA wird? Wie kann man solche Fakten, solche Tatsachen ignorieren? Was stimmt mit den Menschen da nicht?

@vx110 freut ich wirklich darüber, dass ein Schwerverbrecher, Betrüger und Vergewaltiger ... Präsident der USA wird. Meine Güte, echt jetzt, bei Hitler (geht nicht anders) wusste das Volk wohl weniger, was sie da gewählt haben, aber bei Trump ist das doch belegt.

Ist wie es ist, und mir fehlt wirklich jeder Respekt für Menschen, die es feiern und die sich darüber freuen, dass ein Verbrecher nicht im Knast sitzt, sondern Präsident der USA wird. Ich halte so ein Verhalten nicht für normal, und für gefährlich. Meine Meinung.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:44
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Das war's mit dem Ukraine Krieg wenn Trump sich daran hält und den Ukrainer kein Geld und keine Waffen gibt hat Russland gewonnen.
Warum sollte Trump die Ukraine an Russland verschenken? Bei Geschäftsleuten wie Trump gibts nix umsonst

Dass einige in Deutschland die Ukraine gerne an Russland verschenken würden, das ist klar. Seit dem verlorenen 2. Weltkrieg ist der Masochismus in Deutschland Staatsräson.


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.11.2024 um 17:52
Zitat von parabolparabol schrieb:Warum sollte Trump die Ukraine an Russland verschenken? Bei Geschäftsleuten wie Trump gibts nix umsonst
Er hat doch gesagt wenn er Präsident wird er keine Hilfe mehr für die Ukraine geben mit anderen Worten Russland bekommt die Ukraine.


2x zitiertmelden