Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Groucho schrieb:Wenn ich bestimmte Verhaltensweise für falsch und schädlich erachte, fange ich mit diesen nicht an, nur weil der Gegner sich so verhält.

Und wenn soviel davon abhängt wie in diesem Fall?
Wenn die Gefahr der Diktatur sehr real ist?
Die politischen Folgen für die ganze Welt unabsehbar, aber mit ziemlicher Sicherheit ganz übel?

Wir reden nicht von einem Attentat, sondern von einem offenen Brief von Psychiatern.

Ich versteh den Aufschrei nicht.
Von der einen Seite sind verspeiste Haustiere und getötete Neugeborene einfach Wahlkampfbehauptungen, auf der Anderen eine freie Meinungsäußerung von Fachleuten darüber,wer so was behauptet ein böses No- Go.

Wie kann auch jemand sagen, das der Kaiser nackt ist! ;)

:mlp:

Stirnsänger schrieb:Wir reden nicht von einem Attentat, sondern von einem offenen Brief von Psychiatern.

Der nach wie vor höchst unseriös ist (=>Ferndiagnose)

Und völlig bedeutungslos.
Der Typ ist rassistisch, sexistisch, egomanisch und ein Lügner, wie ihn die Welt in dem Ausmaß nicht nicht gesehen hat.
Und völlig bescheuert.

Wer sich daran nicht stört, wird die Diagnose der Psychiater eh nicht glauben.
Im Gegenteil haben# die Reps nun wieder etwas wo sie den Dems Unseriösität vorwerfen können.

Groucho schrieb:Im Gegenteil haben# die Reps nun wieder etwas wo sie den Dems Unseriösität vorwerfen können.

Mooooment!
Warum habe ich denn dezent darauf hingewiesen, wer George Conway ist und wer seine Frau.
Da ist nicht viel von wegen Dems…

Wikipedia: George Conway

Groucho schrieb:Im Gegenteil haben# die Reps nun wieder etwas wo sie den Dems Unseriösität vorwerfen können.

Die "Dems" haben das nur nicht initiiert.
Wie du schon sagtest: Wer Trump wählt, ist eh jenseits aller Argumente.

Aber jeder Wechselwähler, der dadurch ins Grübeln kommt und in letzter Konsequenz nicht die Reps wählt, ist es wert.

Und wie gesagt: In diesem Fall ist es dann vielleicht doch nicht so unseriös.
Der Mann liefert unheimlich viel Anschauungsmaterial.

Nee, ich bleib bei
"Kann man machen".

Groucho schrieb:Wenn ich bestimmte Verhaltensweise für falsch und schädlich erachte, fange ich mit diesen nicht an, nur weil der Gegner sich so verhält.

Na dann glückwunsch an Trump.
Denn damit gewinnt er diese Wahl.

Groucho schrieb:Ferndiagnosen sind höchst unseriös und völlig daneben.
Ich finde die Aktion traurig.

Stört die Gegner aber nicht, wie man an der "sleepy Joe" Kampagne sehr gut sehen kann. Aber da hat sich iwie keiner so richtig aufgeregt, das es unethisch gewesen wäre.

Naja, wird schon richtig sein, damit Trump am Ende gewinnt.

Bone02943 schrieb:Na dann glückwunsch an Trump.
Denn damit gewinnt er diese Wahl

Willst du damit allen Ernstes sagen, dass man im Falle Trumps (oder gar generell) genau so lügen und betrügen soll, wie der Gegner, um zu gewinnen?

Nemon schrieb:Warum habe ich denn dezent darauf hingewiesen, wer George Conway ist

Der im Übrigen Anwalt ist....
(Mir ist schon klar, dass das nicht von der Demokratischen Partei initiiert wurde, aber im öffentlichen Bewusstsein, wird die Aktion, denke ich mir, den Demokraten zugerechnet)

Stirnsänger schrieb:Aber jeder Wechselwähler, der dadurch ins Grübeln kommt und in letzter Konsequenz nicht die Reps wählt, ist es wert.

Und dass es Wähler gibt, die sich denken "Was ein Scheiß, Ferndiagnose, jetzt wähle ich Trump", kannst du dir nicht vorstellen?
Abgesehen davon kann doch jeder Wähler sehen, wie Trump ist, wen dieses Verhalten nicht stört, der wird sich auch nicht daran stören, nur weil plötzlich ein paar Unbekannte ihm das Label "Psycho" aufpappen.

Kid Rock wird das sicher nicht jucken

"Sie glauben, ich mag Trump, weil er ein netter Kerl ist? Ich wähle doch nicht den Diakon einer Kirche. Dieser Wichser mag es zu gewinnen. Er mag es, bei seinem verdammten Golfspiel zu betrügen. Ich will den Kerl in meinem Team haben",

Quelle: https://www.stern.de/lifestyle/leute/donald-trump--diese-promis-unterstuetzen-den-praesidentschaftskandidaten_35002894-35165076.html

(Nebenbei: ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese)

Die sollten den Wähler*innen lieber zeigen, was für eine Niete Trump in Wirtschaftsfragen ist.
Das würde die Menschen interessieren, aber doch nicht, ob irgendwelche unbekannten Uni-Fuzzis das Label "klinischer Psycho" vergeben.

@Groucho @Bone02943 @Stirnsänger @Nemon

Findet ihr das nicht irgendwie abstrus?

Ich mein, Trump ist ja nun wahrlich nicht die geeignete Person um die USA zu führen, oder?

Was läuft da schief?

Ich hab da ernsthaft meine Schwierigkeiten mit diesem Despoten. (Trump - aber auch Putin)

Der versucht sich über die Gesetze der USA hinwegzusetzen, und ist der Meinung, er könne den Ukraine-RU-Krieg mit 'nem Fingerschnipp ad acta zu legen? What?

Ich komme da nicht hinterher, Harris ist die einzige logische Wahl um das irgendwie zu aller Zufriedenheit hinzubekommen.

Ne andere Option gibt es doch nicht.

Oder bin ich da jetzt irgendwie fehlgeleitet?

Tanne schrieb:Findet ihr das nicht irgendwie abstrus?

Völlig surreal.
Als damals Bush Junior Präsident wurde, haben wir uns ja schon gewundert, wie so ein Kasper Präsident eines der mächtigsten Länder der Erde werden kann. So sehr Bush damals auch kritisiert und belächelt wurde (völlig zurecht) so sehr erscheint er heute neben Trump wie ein seriöser weltmännischer Staatsmann.

Dass jemand wie Trump (ob er wieder Präsident wird oder nicht) so viel Zustimmung in den USA erhält, ist eine Schande für die USA.
Anstand ist kein Wert an sich in den USA, wie damals bei Hussein ("er ist ein Bastard, aber er ist unser Bastard") so sehen es nun viele bei Trump (siehe oben Kid Rock) "Er ist ein Psycho, aber er ist unser Psycho"

Traurig

Tja. Amerika First, da können viele Amerikaner halt zustimmen.

Tanne schrieb:Oder bin ich da jetzt irgendwie fehlgeleitet?

Eigentlich nicht. Man sollte meinen, das ist der gesunde Menschenverstand. Man muss aber einfach auch immer wissen, dass die Amerikaner anders ticken und einige Dinge ganz anders auffassen als wir. Wir sind mit betroffen, müssen uns das unwürdige Schauspiel mit ansehen. Aber wir sollten uns nicht anmaßen, alles aus unserer Sicht richtig einschätzen und beurteilen zu können.

Groucho schrieb:Der im Übrigen Anwalt ist....
(Mir ist schon klar, dass das nicht von der Demokratischen Partei initiiert wurde, aber im öffentlichen Bewusstsein, wird die Aktion, denke ich mir, den Demokraten zugerechnet)

Weißnich … das ist auch so eine Sache. Ich schätze eher, alle wissen ganz gut, welchen Background beide Conways haben. Für viele Rednecks ist das vielleicht alles egal, weil es pauschal unter Ostküsten-Elite läuft, für die man nur die Heugabel übrig hat. Wer weiß…

Groucho schrieb:Willst du damit allen Ernstes sagen, dass man im Falle Trumps (oder gar generell) genau so lügen und betrügen soll, wie der Gegner, um zu gewinnen?

Nein, ich schrieb:

Bone02943 schrieb:Es muss jede noch so kleine Schandtat ausgegraben und breitgetreten werden, die Trump und Republikaner zu verantworten haben. Und da ist der geistige Zustand von Trump nur die Spitze des Eisberges. Natürlich mit dem Unterschied das es keine haltlosen Lügen sind.

Ich will nicht, dass jetzt einfach genau so gelogen wird wie bei den Reps. Es sollte sich mehr auf die realen Schandtaten und den geistigen Zustand von Trump fokussiert werden. Die Sleepy Joe Kampagne hat sich auch in die Köpfe der Menschen gefressen. Trump bietet nahezu die gleichen Angriffspunkte.
Schau dir an wie viele schon glauben die Demokraten seien Kommunisten. Nur weil es die eine Seite pausenlos betont.

stereotyp schrieb:Tja. Amerika First, da können viele Amerikaner halt zustimmen.

Nur ist es halt nicht America First, sondern Trumpistan First.

taren schrieb:Nur ist es halt nicht America First, sondern Trumpistan First.

Um ganz präzise aus Trump Sicht zu sein - Me First!

stereotyp schrieb:Tja. Amerika First, da können viele Amerikaner halt zustimmen.

Trumps America First (erste Amtszeit) sah ja so aus - Ergänzungen erwünscht, da mir auf die Schnelle nur folgendes einfällt:




Dank Steuergeschenken die Reichen noch etwas reicher gemacht

Sparen bei Sozialausgaben, in sozialen Bereichen und auch glaube ich in Bereichen des Umweltschutzes betreffend

seltendämlicher und brandgefährlicher Umgang mit dem Corona-Virus

Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen (Nicht mal Klimaschutz hält der Spinner Trump für wichtig, dabei werden die USA die Folgen des Klimawandels mit am Verheerendsten zu spüren bekommen)

Einschränkung von Obamacare

Seine Zölle haben die Reallöhne verringert (Preiserhöhungen)


und der schlechteste und gefährlichste Wahlverlierer in der US-Geschichte. Folge seiner Lügen von der gestohlenen Wahl und seiner Aufwiegelung waren ein direkter Angriff auf die US-Demokratie.

Bone02943 schrieb:Es sollte sich mehr auf die realen Schandtaten und den geistigen Zustand von Trump fokussiert werden.

Die Schandtaten von Trump interessieren die Leute doch leider überhaupt nicht.
Oder anders gesagt, diejenigen, die sich dafür interessieren würden Trump eh nicht wählen.
Das ist - glaube ich - auch das Hauptproblem, dass die Menschen in den USA sehr stark in ihren jeweiligen bubbles fest hängen.
Eine gute Sache wäre, den Menschen zu erzählen, wie Trump ihr Leben verschlechtert. Gegen Anhebung der Mindestlöhne, steigende Preise durch Zölle, Aushöhlung von Obamacare.
Nur wirst du das auf Fox nie hörten, ergo werden es die, die es angeht nie hören.

Bone02943 schrieb:Schau dir an wie viele schon glauben die Demokraten seien Kommunisten. Nur weil es die eine Seite pausenlos betont.

Ja, diese "die Dems sind alle Kommunisten" Erzählung gab es schon vor Trump.
Da sind die Amis aus unserer Sicht ein wenig seltsam, sobald du staatlich soziale Dinge vorantreiben willst, bist du Kommunist.

SvenLE schrieb:Um ganz präzise aus Trump Sicht zu sein - Me First!

In der Tat

Umso mehr erstaunte es, dass so viele Menschen bereit sind diese Person als Präsidenten zu wählen.
Zumal sich unter der Wählerschaft der Republikaner ja nun nicht ausschließlich vollkommen unterbelichtete Hinterwäldler befinden, denen man so ziemlich jeden Bären aufbinden kann.

Groucho schrieb:Gegen Anhebung der Mindestlöhne

Wo du das gerade ansprichst; Trump hat auch nichts für streikende Arbeitnehmer übrig.

Er ist da auch auf Muks Seite und hält nichts davon, dass sich bspw. die Tesla-Belegschaft gewerkschaftlich organisiert.

Beide Millionäre, Trump und Musk, sprechen sich auch für Entlassungen aus. (Wäre bei gewerkschaftlich Organisierten und immerhin durch US-Bundesrecht geschützt sogar illegal)

War eine Schande und Verhöhnung von Menschen der Arbeiterklasse.



Aber typisch für Ultra-Kapitalisten: Arbeitnehmer haben nichts zu fordern, sondern sollen nur brav arbeiten und die Klappe halten.

rhapsody3004 schrieb:Wo du das gerade ansprichst; Trump hat auch nichts für streikende Arbeitnehmer übrig.

Er ist da auch auf Muks Seite und hält nichts davon, dass sich bspw. die Tesla-Belegschaft gewerkschaftlich organisiert.

Das haben die wenigsten US Firmen oder was denkst du warum Walmart in deutschland geflopt ist?

Die wollten die US-Scheisse auch hir bei uns durchziehen.

Probleme und Kritik
Der Konzern machte in Deutschland ausschließlich Verluste; insgesamt geschätzte 3 Milliarden Euro. Allein 2003 fiel ein operativer Verlust von 487 Millionen Euro an. Über die folgenden Verluste machte das Unternehmen keine Angaben.[33]

Walmart gelang es nie, sich auf die deutschen Marktbedingungen einzustellen. Während Walmart Deutschland Verluste anhäufte, konnte die Kaufland-Gruppe im gleichen Zeitraum und Marktsegment stark wachsen. Walmart traf in Deutschland auf ein Einzelhandelsoligopol, dessen Unternehmen nach ähnlichen Geschäftsprinzipien wie Walmart arbeiteten. So hatte der Konzern von Anfang an keinen Wettbewerbsvorteil. Dazu kam, dass die Walmart-Unternehmenskultur (u. a. Begrüßungspersonal am Eingang, Einpacken der Ware an der Kasse, vorgeschriebene Freundlichkeitsfloskeln der Mitarbeiter) in Deutschland weder von Mitarbeitern noch von Kunden positiv angenommen wurde.

Bei Walmart herrscht offiziell eine Unternehmenskultur, die Arbeitnehmer als gleichberechtigte Partner des Unternehmens bezeichnet. Diese geht, insbesondere in den USA, mit einer starken Anti-Gewerkschafts-Politik des Unternehmens einher. Nur von 10 Angestellten einer Fleischereiabteilung im Osten der USA ist bekannt, dass sie in einer Gewerkschaft organisiert sind. In Kanada hingegen schloss man gleich ein ganzes Supercenter, nachdem sich alle Angestellten dort zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen hatten. In den USA verdienen neue Angestellte bei Walmart im Schnitt nur zwei Drittel eines gewerkschaftlich organisierten Kollegen bei einem anderen Supermarkt. Ebenso gibt es keine Zusatzleistungen wie zum Beispiel eine durch den Betrieb getragene Krankenkasse. Im Schnitt muss der Konzern 44 % seiner Arbeitskräfte jährlich ersetzen, das bedeutet für ihn jedes Jahr 600.000 Neueinstellungen. Im Schnitt laufen zu jedem gegebenen Zeitpunkt etwa 1.500 Klagen gegen Walmart, die sich hauptsächlich gegen Verletzungen des amerikanischen Arbeitsrechts wenden.


.......

Quelle: Wikipedia: Walmart#Probleme und Kritik

Die haben ein Supercenter eingestampft nur weil sich eine Arbeiter-Gewerkschaft gebildet hat.

Für die Amis ist ja Gewerkschaft == Kommunismus hir:

Im Kalten Krieg
In der McCarthy-Zeit gerieten linke Gewerkschafter leicht unter Kommunismusverdacht, zum im Taft-Hartley-Gesetz eine Klausel war, die von allen Gewerkschaftern eine antikommunistische Erklärung verlangte. Die kommunistische Vorsitzende Elizabeth Gurley Flynn durfte nicht in die Sowjetunion ausreisen. 1955 schlossen sich beide Großverbände der Gewerkschaften zur AFL-CIO unter dem entschiedenen Antikommunisten George Meany zusammen. In Westdeutschland verdankten die DGB-Gewerkschaften seiner Fürsprache das Entgegenkommen der Besatzungsbehörden. 1975 betrieb er den Austritt aus der Weltdachorganisation ILO, weil sie zu wenig Kritik an den kommunistischen Staaten übte. Sein Assistent Lane Kirkland löste ihn 1979 ab und leitete den Bund bis 1995, nicht minder weltweit im Antikommunismus engagiert, z. B. durch die Unterstützung der polnischen Solidarność. Der konservative Präsident Ronald Reagan war zuvor auch als Gewerkschaftsvorsitzender in Hollywood tätig, in seiner Präsidentschaft sanken aber die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften weiter.

Trotz des in geringer Dosis aufkommenden akademischen Neomarxismus (Paul A. Baran, Paul Sweezy u. a. m.), der New Left und der Studentenrevolte 1968 entstand keine nennenswerte sozialistische Bewegung. Zwar gibt es seit 1973 die Sozialistische Partei der USA, doch blieb sie eine Splitterpartei neben anderen. Die Verbindung von Rassen- und antikapitalistischen Kampf versuchte noch einmal Malcolm X, der 1965 von bis heute Unbekannten ermordet wurde. Wie in anderen Industrieländern entfremdete sich die Arbeiterschaft in der Deindustrialisierung vieler Regionen (Kohle, Stahl, später die Autoindustrie von Detroit[59]) von den tradierten Organisationen. 1970 vertraten die Gewerkschaften noch ein Fünftel der Arbeitnehmer, seitdem sinkt die Quote.[

Hir noch was:

Arbeiterbewegung seit 1990

Markant ist der Bedeutungsverlust der Industriegewerkschaften. Die größten Einzelgewerkschaften umfassen heute Öffentlicher Dienst und Lehrer, dann Transport- und andere Dienstleistungen. Im privaten Sektor liegt der Organisationsgrad unter 9 %. 85 Prozent aller Beschäftigten in den USA arbeiten ohne Tarifvertrag.[56] Industriestandorte wurden oft in gewerkschaftsfreie Regionen verlagert (vom frost-belt zum sun-belt).[60] Damit sind die Gewerkschaften politisch in der Defensive. In der Parteienlandschaft gibt eine kleine rot-grüne Partei mit einem ökosozialistischen Programm unter Howie Hawkins. Eine Besonderheit der letzten Präsidentschaftsnominierungen war der demokratische Senator von Vermont Bernie Sanders, der sich lange als Kandidat halten konnte, auch wenn er stark sozialdemokratische und arbeiternahe Positionen vertrat, die in der amerikanischen Tradition fremd klingen. Unterstützt wird er durch die Democratic Socialists of America, eine Splittergruppe innerhalb der Demokraten.[61] Die aus Puerto Rico stammende Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez und die aus einer palästinensischen Familie stammende Rashida Tlaib, die erste Muslima im Kongress, gehören dazu.

In den frühen 2020er Jahren zeigte sich eine kleine Trendwende vor allem in großen Städten und in der Dienstleistungsbranche wie bei Amazon oder Starbucks, als mehrere Gewerkschaftsgründungen gelangen. Präsident Biden bezeichnete sich selbst als einen „Gewerkschaftsmann“

Quelle: Wikipedia: Arbeiterbewegung in den Vereinigten Staaten#Arbeiterbewegung seit 1990



Und hir ein Video über Walmart und warum es in deutschland gescheitert ist!

Warum Walmart in Deutschland gescheitert ist

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