Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
15.10.2024 um 20:06Groucho schrieb:Wo habe ich das denn getan?Nein, das war nicht auf dich gemünzt. Sorry, wenn es so rüberkam. Wollte bloß den Gedanken aufnehmen.
Groucho schrieb:Wo habe ich das denn getan?Nein, das war nicht auf dich gemünzt. Sorry, wenn es so rüberkam. Wollte bloß den Gedanken aufnehmen.
Groucho schrieb:Ich habe keine Ahnung, wo du da (also bei dem was ich oben über Trump gepostet habe) noch einen Schafspelz siehst.Noch lässt er nicht auf Demonstranten schießen. Wer weiß, wie es in einem Jahr aussieht.
SomertonMan schrieb:Noch lässt er nicht auf Demonstranten schießen.Kann er im Moment ja auch noch nicht.
Stirnsänger schrieb:Mich würde ja interessieren, was der Foren-Trump-Fanclub dazu zu sagen hat.Also in Bezug auf die Polizei, straffrei härter zuschlagen zu dürfen, würde es sehr wahrscheinlich von einer Foren‐Minderheit Applaus hageln.
Aber der verhält sich (wie immer, wenn sowas aktuell gepostet wird) ruhig
Africanus schrieb:Ich glaube, dass es viele Leute gibt, die Köpfe rollen sehen wollen - solange es nicht der eigene Kopf ist.Mich wundert dabei immer, dass so viele Leute andererseits sicher zu sein scheinen, dass der eigene Kopf garantiert ungeschoren davon kommen wird.
Stirnsänger schrieb:GENAU wie bei der AfD. Selbes Klientel, selbes Geschwätz.Deshalb wünschte sich doch Weidel bei ihrem Sommerinterview in der sächsischen Schweiz, dass Trump gewinnt. @Stirnsänger
Dann krempelte Donald Trump das Konzept des Auftritts kurzerhand um. „Lasst uns ein Musikfest daraus machen“, kündigte er als Gegenvorschlag zum Beantworten weiterer Fragen an und wünschte sich erneut, dass vor Ort „Ave Maria“ gespielt werde.https://www.fr.de/politik/trump-auftritt-zur-us-wahl-durch-notfaelle-unterbrochen-bizarre-show-folgt-zr-93355818.html
Zahlreiche weitere Songs kamen auf die Playlist, zu denen Trump teils etwas unbeholfen auf der Bühne tanzte. Unter anderem waren „Y.M.C.A.“ von den Village People, „November Rain“ von Guns N‘ Roses, Rufus Wainwright’s cover des Songs „Hallelujah“ oder „Nothing compares to you“ von Sinead O‘Connor. Insgesamt soll der Musik-Reigen rund 40 Minuten gedauert haben.
Jedimindtricks schrieb:Die Kunst das ganze zu verstehen besteht wohl darin zu akzeptieren das donald trump 5 Stunden Musik spielen lassen könnte und er würde trotzdem gewählt werden.Hoffentlich machen ihm die noch lebenden Künstler bzw. Rechte-Inhaber die Hölle heiß.
Stirnsänger schrieb:Mich würde ja interessieren, was der Foren-Trump-Fanclub dazu zu sagen hat.Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es gibt natürlich ein Recht auf Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung. Da kann (und will) auch ein Trump nicht ernsthaft ran. Wer diese Grundrechte jedoch für einen Schutzwall hält, hinter dem man sich verschanzen und seine Gegner nach Herzenslust ungestraft fortwährend mit Dreck beschmeissen kann, der dürfte unter Trump knallhart eines besseren belehrt werden. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen und die sich auf den letzten Metern bis zur Wahl zuspitzende Rhetorik stets für bare Münze nehmen. Dieses Aufplustern und Emotionalisieren gehört in der letzten Phase des Wahlkampfs irgendwo dazu, erst recht für den Kandidaten, der in den Umfragen knapp hinten liegt.
Reineke schrieb:Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es gibt natürlich ein Recht auf Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung. Da kann (und will) auch ein Trump nicht ernsthaft ran. Wer diese Grundrechte jedoch für einen Schutzwall hält, hinter dem man sich verschanzen und seine Gegner nach Herzenslust ungestraft fortwährend mit Dreck beschmeissen kann, der dürfte unter Trump knallhart eines besseren belehrt werden. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen und die sich auf den letzten Metern bis zur Wahl zuspitzende Rhetorik stets für bare Münze nehmen. Dieses Aufplustern und Emotionalisieren gehört in der letzten Phase des Wahlkampfs irgendwo dazu, erst recht für den Kandidaten, der in den Umfragen knapp hinten liegt.Wow...
Reineke schrieb:Wer diese Grundrechte jedoch für einen Schutzwall hält, hinter dem man sich verschanzen und seine Gegner nach Herzenslust ungestraft fortwährend mit Dreck beschmeissen kann, der dürfte unter Trump knallhart eines besseren belehrt werden.Das heißt, Trump belehrt sich selbst und seine verlogenen Spießgesellen eines Besseren?
Reineke schrieb:Man sollte jedoch nicht den Fehler machen und die sich auf den letzten Metern bis zur Wahl zuspitzende Rhetorik stets für bare Münze nehmen.Es wäre ein Fehler, daß NICHT zu tun.
Freigeist38 schrieb:Wow...Sagen wir es mal so wie haben es auf die sehr sehr harte weise gelernt!
Genauso mussten/müssen auch wohl die 1930er Generation,erdogan/putin und afd wähler/Sympathisanten denken:
....War da nicht was bei uns * Hust * ?
Der Plan zielt unter anderem darauf ab, gezielt nach politischen Erwägungen ausgewählte Personen nach der Wahl in die US-Hauptstadt Washington, D.C., zu rekrutieren, um dort von den landesweit ca. 2,9 Millionen Bundesbeamten im öffentlichen Dienst ca. 50.000 zu ersetzen, die als Angehörige eines Deep State („Staat im Staate“) bezeichnet werden, weil sie sich während Trumps erster Amtszeit nicht als folgsam erwiesen.[11][12][13] Wenn die Macht von einer Partei zur anderen wechselte, war bislang üblich, dass „lediglich“ ca. 4000 politische Beamte ausgetauscht werden.[14]
Unter Berufung auf eine anonyme Quelle berichtete die Washington Post im November 2023, dass Project 2025 bei der Inauguration die sofortige Berufung auf den Insurrection Act von 1807 beinhalte, um das US-Militär zur inländischen Strafverfolgung einzusetzen und das US-Justizministerium anzuweisen, Trump-Gegner zu verfolgen.[15]
....
Reineke schrieb:Wer diese Grundrechte jedoch für einen Schutzwall hält, hinter dem man sich verschanzen und seine Gegner nach Herzenslust ungestraft fortwährend mit Dreck beschmeissen kann, der dürfte unter Trump knallhart eines besseren belehrt werden.Du meinst Trump würde sich nach seiner Wiederwahl knallhart selbst bestrafen, sich öffentlich selbst geißeln?
Groucho schrieb:meinst Trump würde sich nach seiner Wiederwahl knallhart selbst bestrafen, sich öffentlich selbst geißeln?Das tragische und gefährliche an solchen "Mitbürgern" ist ja:
Das kann einfach nicht sein ernst sein.
O.G. schrieb:War da nicht was bei uns * Hust * ?Jeder kriegt, was er wählt. Die Neuengland-Staaten, Hawaii und die Westküste werden wohl sicher an die Dems gehen, wie immer. Ich frag mich bloß immer wieder bspw. bei Doks bei Arte oder Phoenix, wo man Südstaatler oder Farmer begleitet und interviewt, wie man so ne Scheiße wie Trump wählen kann.
Freigeist38 schrieb:in dem wir so liebevolle Figuren wie höcke und krah und chrupalla gleich als nazis abstempeln..Meiner Meinung nach ist Chrupalla der gefährlichste von allen.