@mchomer Na da hat Herr Trump wieder mal irgendwas aufgeschnappt, vereinfacht und zack, wird in den Schulen operiert. Er hat so eine spezielle Art, bestimmte, Dinge die er am Rande hört, zu vereinfachen und mit Horrorszenarien zu dekorieren.
Was er damit gemeint hat, war womöglich das im Sommer vom californischen Gouverneur Newson, unterschriebene Gesetz ( der erste Bundesstaat überhaupt) was Lehrern ermöglicht, die Identität ihrer Schüler bzgl gender usw, nicht gegenüber den Eltern zu outen. Bedeutet, wenn ein Schüler in der Schule zb anders angesprochen werden möchte, seine Identität ändert usw, dann hat der Schüler ein Recht auf Verschwiegenheit zb gegenüber den eigenen Eltern.
Dem gegenüber steht ja allgemein der Grundsatz, dass solche Dinge zu Hause abgehandelt werden sollen mit den Eltern. Die Lehrer sind sozusagen v Gesetz her verpflichtet, solche Veränderungen an ihren Schülern, auch und zuerst mit den Eltern zu kommunizieren.
Das neue Gesetz in Californien, erlaubt es nun Lehrkräften, ihre Schüler nicht zu outen, gegenüber den Eltern.
Auf dieses progressive Gesetz bezog sich Trump warscheinlich und macht daraus gleich mal OP‘
s to Go in der Schule.
Wobei ich mir vorstelle, dass viele Eltern sich vom
Gesetz, tatsächlich in ihren elterlichen Rechten beschnitten sehen. Bisher haben Eltern ein soggn Informationsanrechr, gegenüber der Schule, das bedeutet, sie durften soggn Records ( Aufzeichnungen) von der Schule, zu ihren eigenen Kindern, einsehen bzw. fordern. Es könnte also durchaus Kinder Schüler Studenten geben, die in der Schule jemand anders als zu Hause sind, bzgl Gender usw. Die Schule ist nun sozusagen der neue Schutzraum.
Nur eben ist die Frage, wer entscheidet dann zukünftig für den minderjährigen bzgl zb gender care… Medizinische oder psychologische Hilfe? Ich finde das ist ein sensibles Thema, viel zu sensibel, um es im Wahlkampf zu verwursten.