Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Trump gibt den Sender, das Datum sowie auch noch die Moderatoren vor.
Wenngleich bereits das schon grenzwertig ist (darauf könnte man sich wohl knapp noch einlassen), so glaube ich dennoch nicht, dass das nun seine einzigen Vorgaben sind.
Er wird darüber hinaus weder unangenehme Fragen beantworten müssen noch abgewürgt werden wollen.
Auch wird er die Redefreiheit von Harris dahingehend beschränkt sehen wollen, so, dass diese dann nicht glänzen kann.
Bin gespannt, wie (und ob) Fox das geplante Format detailliert ankündigen wird.

Zz-Jones schrieb:Trump gibt den Sender, das Datum sowie auch noch die Moderatoren vor.
Wenngleich bereits das schon grenzwertig ist (darauf könnte man sich wohl knapp noch einlassen), so glaube ich dennoch nicht, dass das nun seine einzigen Vorgaben sind.
Er wird darüber hinaus weder unangenehme Fragen beantworten müssen noch abgewürgt werden wollen.
Auch wird er die Redefreiheit von Harris dahingehend beschränkt sehen wollen, so, dass diese dann nicht glänzen kann.
Bin gespannt, wie (und ob) Fox das geplante Format detailliert ankündigen wird.

Trump hat schlichtweg Angst.
Er weiß, dass er Unterstützung braucht und bevorzugt deswegen Fox.

Donald Trump will das TV-Duell mit Kamala Harris nun bei seinem ehemaligen Haussender Fox News statt wie vereinbart beim Sender ABC austragen. Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele wertet das als eine eindeutige Schwäche des Ex-Präsidenten.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Forderung-Trumps-zeigt-seine-Angst-vor-Harris-article25135510.html

Traurig, dass die Republikaner keine Alternative zu Trump haben.

Aber dass Trump jetzt die Gegebenheiten für ein TV Duell vorgibt, ist ja nur fair und so abgesprochen, beim letzten hat Biden die Rahmenbedingungen festgelegt. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

BoboKGB schrieb:Aber dass Trump jetzt die Gegebenheiten für ein TV Duell vorgibt, ist ja nur fair und so abgesprochen, beim letzten hat Biden die Rahmenbedingungen festgelegt. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Nein.
Es gibt bereits einen vereinbarten Termin am 10. September.
Vor dem will Trump sich drücken.

Mehr als durchsichtig dieser Vorschlag von Trump.

Auf Fox mit ausgewählten Moderatoren und natürlich vor Puplikum.

Es soll nämlich keine politische Debatte mit Substanz, sondern ein Pro Trump Zirkus werden.

Immerhin wäre das passend zu dem Clown der er ist.

Suppenhahn schrieb:ch gehe davon aus, daß Harris bei einer Fernsehdebatte ihm nicht nur die Hosen ausziehen , sondern auch noch den nackten Arsch versohlen wird.

@Suppenhahn
Und dennoch wird sich Trump hinterher zum Sieger erklären

"Hätte nicht gedacht, dass es so leicht sein würde, Harris zu besiegen..."

Zz-Jones schrieb:Er wird darüber hinaus weder unangenehme Fragen beantworten müssen noch abgewürgt werden wollen.
Auch wird er die Redefreiheit von Harris dahingehend beschränkt sehen wollen, so, dass diese dann nicht glänzen kann.
Bin gespannt, wie (und ob) Fox das geplante Format detailliert ankündigen wird.

@Zz-Jones
Wenn die Dems in all diesen Punken zustimmen sollten,
sind sie bekloppt.

frauZimt schrieb:Wenn die Dems in all diesen Punken zustimmen sollten,
sind sie bekloppt.

@frauZimt
Ich schätze mal, dass wird das Kalkül sein.
Man wird es dann so hindrehen, dass Harris kneift.

Lustig ist ja eigentlich, dass Harris so oder so für den 10. September zugesagt hat.
Dann wird sie wohl ohne Trump debattieren bzw Fragen beantworten.

Zz-Jones schrieb:Lustig ist ja eigentlich, dass Harris so oder so für den 10. September zugesagt hat.
Dann wird sie wohl ohne Trump debattieren bzw Fragen beantworten.

@Zz-Jones
Eine Idee...

Ob die Reps darauf goffen, dass dann Vance (der Vice) mit ihr debattiert?
Trump hat ja gerade erklärt, dass Harris "dumm" ist.
Und da sich Trump (bekanntermaßen) auf Genie-Level befindet,
wäre eine Debatte mit "der dummen Harris" unter seinem Niveau.
Harris-Vance, davon dürften sich die Hardcore-Reps etwas versprechen,
weil der eine Rampensau ist und vor allem ultrakonservativ.

Und zumindest die Trump-Anhänger, scheinen alles an Ausreden zu schlucken.
Keine Ahnung, ob die einer Debatte "Harris-Trump" entgegenfiebern.

frauZimt schrieb:Ob die Reps darauf goffen, dass dann Vance (der Vice) mit ihr debattiert?
Trump hat ja gerade erklärt, dass Harris "dumm" ist.
Und da sich Trump (bekanntermaßen) auf Genie-Level befindet,
wäre eine Debatte mit "der dummen Harris" unter seinem Niveau.
Harris-Vance, davon dürften sich die Hardcore-Reps etwas versprechen,
weil der eine Rampensau ist und vor allem ultrakonservativ.

Ich glaube nicht, dass die Trump-Partei das macht.
Trump duldet keine „Stars“ neben sich. Ich glaube, da ist es wahrscheinlicher, dass überhaupt keine Debatte stattfindet.

frauZimt schrieb:Und zumindest die Trump-Anhänger, scheinen alles an Ausreden zu schlucken.
Keine Ahnung, ob die einer Debatte "Harris-Trump" entgegenfiebern.

Die, die übrig bleiben (einige wenden sich ja gerade auch ab), werden an einer Debatte, bei welcher ihr Guru schlecht aussehen könnte, vmtl eher wenig Interesse haben.
Trump wird aber trotzdem wollen, dass seine Hardcore-Fans etwas haben, dem sie entgegenfiebern können.
Drum werden wir wohl demnächst wieder vermehrt Sprüche hören, die in die Richtung gehen, dass Trump nur dann verlieren kann, indem ihm die Wahl (erneut) gestohlen wird.
Garniert wird das dann aber natürlich noch mit den verkapselten Aufforderungen "sich bereit zu halten" da ein "Blutbad" droht.
Ein "Entgegenfiebern" könnte von Trump demnach also dahingehend gesteuert werden, dass seine Anhänger seinen Startschuss für irgendeine Art von Revolte erwarten.
Was genau er da an die Wand malen wird, bleibt noch abzuwarten, das Kapitol erneut erstürmen zu lassen ergibt wohl eher keinen Sinn.

mchomer schrieb:Trump duldet keine „Stars“ neben sich.

@mchomer
Das stimmt.
Unter dem Aspekt wird interessant, wie er mit Vance klarkommen wird-
und umgekehrt.

Das Publikum lacht. Und der Mann, der 2016 als Polit-Clown die US-Politik auf den Kopf stellte, findet das gar nicht lustig. „Niemand hat mich jemals schräg genannt“, beklagt sich Donald Trump Ende vergangener Woche in einem Interview mit dem rechten Podcaster Clay Travis. Er sei vieles, aber nicht „sonderbar“, was eine andere – freundliche – Übersetzung des englischen „weird“ wäre. Und auf seinen „running mate“ JD Vance treffe dies auch nicht zu. „Wir sind keine Sonderlinge. Wir sind

Quelle: https://www.fr.de/
DT gerät in die Defensive. Das ist bestimmt eine neue Erfahrung für ihn, wenn er meint sich verteidigen zu müssen.

Micci schrieb:DT gerät in die Defensive. Das ist bestimmt eine neue Erfahrung für ihn, wenn er meint sich verteidigen zu müssen.

Hier ein schöner Artikel über "weired" und über die Vorlagen, die Trump selbst geliefert hat -
(das kommt ja nicht aus dem Nichts) und sein Kumpel Vance natürlich auch
(Wahlrecht für Kinderlose einschränken...).

Ich wüsste nicht, was ich aus dem Artikel zitieren sollte.
Das ist schon alles witzig.

Der US-Wahlkampf bietet auf jeden Fall mehr Unterhaltung, als die Wahlkämpfe
in Deutschland.
Und ich glaube, den US-Amerikanern gefällt das auch so.

frauZimt schrieb:Das ist schon alles witzig.

Der US-Wahlkampf bietet auf jeden Fall mehr Unterhaltung, als die Wahlkämpfe
in Deutschland.

Was aber lediglich daran liegt, dass all die Lügen nicht mehr ziehen und man mittlerweile zur Selbstdemontage übergegangen ist.
Wenn Trump mit dieser Art noch auf der Erfolgsspur wäre, würde ich das ganz und gar nicht lustig finden.

Zz-Jones schrieb:Was aber lediglich daran liegt, dass all die Lügen nicht mehr ziehen und man mittlerweile zur Selbstdemontage übergegangen ist.
Wenn Trump mit dieser Art noch auf der Erfolgsspur wäre, würde ich das ganz und gar nicht lustig finden.

@Zz-Jones
In den USA stehen Show und Unterhaltung ganz oben.
Solange ich zurückdenken kann, sind Politwahlkämpfe in den USA reine Show:
Luftballons, Konfetti, strahlende Politiker.
Eine Schlammschlacht wird immer erwartet
und ich glaube, das Publikum wurde selten enttäuscht.

Ich denkee, das hat auch mit dem "The winner takes all-System" zu tun.
Der Sieger räumt am Ende ab. Wie im Sport.
Es werden keine Koalitionen gebildet.
Die Anhänger feuern ihre Kandidaten an...
Der Spruch: "Der Wahlkampf geht jetzt in die heisse Phase", trifft in den USA auch zu.

Hier hat neulich ein User auf Trumps "Wrestling-Erfahrungen" verwiesen.
Das war nach dem Attentat auf ihn, als er sich aus den Sicherheitsleuten emporkämpfte und
die Faust in die Höhe reckte.
Eine Pose aus dem Wrestling.

Ich glaube wirklich (neben seinem gesteigerten Narzissmus) übertreibt es Trump ganz bewusst:
Er will den Leuten Unterhaltung bieten, weil er weiss, damit verschafft er sich Aufmerksamkeit,
Presseartikel, das ist pure Werbung.
Von seiner Persönlichkeit her kann er nicht anders, das denke ich auch.
Aber daneben lieben es viele, sich von ihm unterhalten zu lassen.
Hier im Forum wird diese Seite an ihm von einigen auch sehr geschätzt (wie man immer
wieder liest).
Ich habe das Grfühl, Harris wird von der Presse gerade "hochgeschrieben".
Dass sie mehr Spenden als Trump sammelt, kann ja belegt werden.

Aber bei diesen Stimmungsbarometern bin ich skeptisch.
Harris kann die Trump-Anhänger sicher nicht überzeugen.
Sie kann die Schwankenden/Unentschlossenen für sich gewinnen.

Am Ende (fürchte ich) fällt das Ergebnis so knapp aus, dass wieder ewig nachgezählt
und vor Gericht gestritten wird.

frauZimt schrieb:Eine Schlammschlacht wird immer erwartet

Derartige Schlammschlachten gibt es erst seit Trump. Zuvor wurde wenigstens immer noch ein Mindestmaß an Etikette eingehalten. Auch kann ich mich an keinen Kandidaten erinnern, der durchwegs nur mit alternativen Fakten arbeitet, also eine Parallelwelt als reinen Maßstab ansetzt.

frauZimt schrieb:Es werden keine Koalitionen gebildet.

Tim Walz hat mehrfach bewiesen, dass er sich in der Sache mit Republikanern einigen kann. Soll heißen, auch wenn es keine nominelle Koalition gibt, so kann man dennoch gemeinsam regieren.

frauZimt schrieb:die Faust in die Höhe reckte.
Eine Pose aus dem Wrestling.

Ja, und darüber hinaus noch reichlich Sneaker verkaufen.
Mich persönlich erinnert dieses Attentat übrigens an den Mückenstich von Chrupalla.
"I take a bullet for democracy" bzw "They wanted to kill him" zeigt im Grunde, wie es aus der Sicht von Trump tatsächlich wirken sollte.

frauZimt schrieb:Er will den Leuten Unterhaltung bieten, weil er weiss, damit verschafft er sich Aufmerksamkeit,
Presseartikel, das ist pure Werbung.

Wer sich durch den Schwachsinn, den Donald absondert, unterhalten fühlt, der soll sich das ruhig reinziehen.

frauZimt schrieb:Harris kann die Trump-Anhänger sicher nicht überzeugen.
Sie kann die Schwankenden/Unentschlossenen für sich gewinnen.

Was die Trump-Anhänger betrifft, so sehe ich da einen schwindenen Zuspruch bzw leere Ränge. Trump fängt an seine Leute zu langweiligen.

frauZimt schrieb:Am Ende (fürchte ich) fällt das Ergebnis so knapp aus, dass wieder ewig nachgezählt
und vor Gericht gestritten wird.

Das Ergebnis wird eindeutig ausfallen, allerdings stellt Trump bereits die Weichen um dann "Wahlbetrug" rufen zu können.

Zz-Jones schrieb:Derartige Schlammschlachten gibt es erst seit Trump. Zuvor wurde wenigstens immer noch ein Mindestmaß an Etikette eingehalten. Auch kann ich mich an keinen Kandidaten erinnern, der durchwegs nur mit alternativen Fakten arbeitet, also eine Parallelwelt als reinen Maßstab ansetzt.

@Zz-Jones
Du arbeitest hier ein zweites Thema ein: "Alternative Fakten".

Schlammschlachten gab es in der Politik schon immer.
Was du mit "Mindestmaß an Etikette" meinst, ist etwas anderes.
Früher hat sich der Bloßgestellte zurückgezogen. Er war erledigt.
Was neu ist bei Trump:
dem ist anscheinend NICHTS peinlich. Und erschreckenderweise kommt
er bei seinen Fans mit allem durch. Die drehen den Spieß sogar noch um:
Hexenjagd. (Trump, das Opfer)

Zz-Jones schrieb:Tim Walz hat mehrfach bewiesen, dass er sich in der Sache mit Republikanern einigen kann. Soll heißen, auch wenn es keine nominelle Koalition gibt, so kann man dennoch gemeinsam regieren.

Ändert nichts am Wahlsystem in den USA: "The Winner takes all"!
In GB ist das ähnlich.
Natürlich sollte man sich später einigen, um Politik zu machen.

Zz-Jones schrieb:Mich persönlich erinnert dieses Attentat übrigens an den Mückenstich von Chrupalla.
"I take a bullet for democracy" bzw "They wanted to kill him" zeigt im Grunde, wie es aus der Sicht von Trump tatsächlich wirken sollte.

Mich würde nicht wundern, wenn hinter diesem Attentat mehr steckt.
Ich kann kaum glauben, die die Sicherung der Umgebung so lasch gewesen ist.
Das Attentat halte ich für echt. Ein Mann ist gestorben, andere schwer verletzt.
Trump hatte Glück und einen sicheren Show-Instinkt.

Zz-Jones schrieb:Wer sich durch den Schwachsinn, den Donald absondert, unterhalten fühlt, der soll sich das ruhig reinziehen.

Wir alle hier ziehen uns den Schwachsinn rein und diskutieren darüber auch noch.

Zz-Jones schrieb:Was die Trump-Anhänger betrifft, so sehe ich da einen schwindenen Zuspruch bzw leere Ränge. Trump fängt an seine Leute zu langweiligen.

Woran machst du das fest?
Leere Ränge? Vielleicht Angst vor einem erneuten Attentat?
Ich würde gerne glauben, dass Trumps Stern verblasst - Ich kann es mir noch nicht vorstellen.
Und seine politischen Erben sind vielleicht weniger schillernd- aber u.U. sogar noch radikaler.

Zz-Jones schrieb:Das Ergebnis wird eindeutig ausfallen,

... wir werden es sehen...

Zz-Jones schrieb:allerdings stellt Trump bereits die Weichen um dann "Wahlbetrug" rufen zu können.

Was für ein Kindskopf

frauZimt schrieb:Was neu ist bei Trump:
dem ist anscheinend NICHTS peinlich. Und erschreckenderweise kommt
er bei seinen Fans mit allem durch. Die drehen den Spieß sogar noch um:
Hexenjagd. (Trump, das Opfer)

Ja, alles richtig.
Aber auf das reduziert kriegt er keine 35% der Stimmen.
Die Ever-Trump-Anhängerschaft ist nicht so groß, wie du anscheinend annimmst.

Zz-Jones schrieb:Ja, alles richtig.
Aber auf das reduziert kriegt er keine 35% der Stimmen.
Die Ever-Trump-Anhängerschaft ist nicht so groß, wie du anscheinend annimmst.

@Zz-Jones

Die Kern-Anhängerschaft, die Donald Trump heilig gesprochen hat, ist nicht so groß
(macht aber viel Lärm). Mit denen allein würde keine Wahl gewinnen können.
Aber er wird eben auch von vielen anderen gewählt werden, die nicht 100%ig auf seiner Linie liegen.

Ein Beispiel:
Als die EM lief, hab ich mich mit einer Frau smalltalkmäßig über Fußball unterhalten wollen.
Hat nicht funktioniert, weil meine Gesprächspartnerin sofort eine Botschaft senden musste:

Der deutschen Mannschaft halte ich die Daumen nicht. Mein Mann (großer Fußballfan) guckt alle
Spiele, nur nicht die der deutschen Mannschaft. Da spielen zu viele Ausländer mit.
Das dürfte gar nicht sein.

Und weil sie nicht mit mir diskutieren wollte, sagte sie abschließend:
Aber das kann ja jeder sehen, wie er will.
Mit anderen Worten: Denk was du willst. Ich habe meine Meinung.

Und daraufhin wusste ich, mit wem ich es politisch zu tun habe.
Hätte ich vorher wirklich nicht angenommen.
Ich würde meine Hand ins Feuer legen, sie wünscht sich jemanden wie Trump im Kanzleramt.

Durchgreifen, auf den Tisch hauen, Flüchtlinge raus und alles was nicht deutsch aussieht
(Pass egal), auch raus.

Und leider denke ich, dass das Wahlergebnis in den USA knapp ausfallen wird.
Wenn es anders kommen sollte und die Reps einbrechen, freue mich mich dann umso mehr.
Bis dahin bleibe ich skeptisch.

frauZimt schrieb:Bis dahin bleibe ich skeptisch.

Ich bleibe auch vorerst skeptisch, wobei ich wirklich nicht abschätzen kann, wie groß der Rückhalt für Trump in der US-Gesellschaft wirklich ist, und wie dieser Rückhalt momentan auf die verschiedenen Bundesstaaten verteilt ist.

Aber solange ich nicht "schwarz auf weiß" gelesen habe, dass Trump verloren hat, traue ich dem Ganzen noch nicht so recht. Und selbst wenn Harris gewinnen sollte, dürften Trump und seine Anhänger hinterher wahrscheinlich wieder ein riesiges Theater veranstalten.