Donald Trump: 45. Präsident der USA
gestern um 23:49Er warnt davor, dass die Dems die Lage nicht in den Griff bekommen.Stirnsänger schrieb:Ganz toller Typ, was? Ein echtes Vorbild für jung und alt, der Don.
Was daran ist ein schlechtes Vorbild?
Er warnt davor, dass die Dems die Lage nicht in den Griff bekommen.Stirnsänger schrieb:Ganz toller Typ, was? Ein echtes Vorbild für jung und alt, der Don.
Jaja, natürlich. Das sein Fanclub das ganz normal findet, ist mir klar.Röhrich schrieb:Er warnt davor, dass die Dems die Lage nicht in den Griff bekommen.
Was daran ist ein schlechtes Vorbild?
Wer soll das sein?Stirnsänger schrieb:Jaja, natürlich. Das sein Fanclub das ganz normal findet, ist mir klar.
Bitte?Stirnsänger schrieb:Und nein, er warnt nicht- er droht.
@SomertonManSomertonMan schrieb:Glaube kaum, dass die meisten Konzernoberen hier bleiben, wenn so ne Currywurstbude wie BSW ans Ruder kommt. Die packen ihre Koffer und ab nach Nordamerika.
Musk hat diese Behauptung der Medien lange widersprochen.frauZimt schrieb:Wenn Musk Trump finanziert,
Eine Kugel, ein Splitter – oder der Splitter einer Kugel? Donald Trump hat sich mit dem Chef der Bundespolizei, dem FBI, zerstritten. Es geht dabei um das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten und im Speziellen darum, was am Ende zur Verletzung an Trumps Ohr geführt hat.
Die US-Bundespolizei bestätigt darin, dass Trump am 13. Juli auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler in Pennsylvania von einer Kugel am Ohr verletzt wurde. »Was den ehemaligen Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr des Verstorbenen abgefeuert wurde.«Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/usa-donald-trump-kugel-oder-splitter-der-ex-praesident-wuetet-das-fbi-klaert-auf-a-832f668e-067d-4280-b472-095318fccb36
Trump: In vier Jahren muss Ihr nicht mehr wählenQuelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100456576/trump-in-vier-jahren-muesst-ihr-nicht-mehr-waehlen-us-wahlblog.html
4.15 Uhr: Donald Trump hat bei einem Auftritt in Florida am Freitagabend (Ortszeit) seine Unterstützer aufgerufen, zur Wahl zu gehen – und mit einer Aussage überrascht. "Ihr müssen wählen gehen. Ihr werdet es dann nicht mehr tun müssen. In vier Jahren wird es gefixt sein, alles wird gut. Ihr werdet nicht mehr wählen müssen", sagte Trump vor christlichen Anhängern.
Trump: You have to get out and vote. You won’t have to do it anymore. Four years, it will be fixed, it will be fine. You won’t have to vote anymore.. In four years, you won’t have to vote again.Übersetzung Google Translator:
Trump: Sie müssen rausgehen und wählen. Sie müssen es nicht mehr tun. In vier Jahren wird es repariert, es wird gut. Sie müssen nicht mehr wählen. In vier Jahren müssen Sie nicht mehr wählen.
Nein, hat er nicht, er hat das nur präzisiert.Röhrich schrieb:Musk hat diese Behauptung der Medien lange widersprochen.
Nicht gelesen, oder trollst du nur?Röhrich schrieb:Bitte?
Wie soll der damit drohen?
@RöhrichRöhrich schrieb:Musk hat diese Behauptung der Medien lange widersprochen.
Musk stellt sich hinter TrumpQuelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/musk-trump-wahlkampf-millionen-spende-100.html
Musk hatte am Samstag offiziell seine Unterstützung für Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur verkündet. "Ich unterstütze Präsident Trump vollauf und hoffe, dass er sich schnell erholt", schrieb der Tech-Milliardär im auch im US-Wahlkampf bedeutenden Kurznachrichtendienst X, der 2022 von Musk übernommen worden war.
Er mahnt es an.Groucho schrieb:Er droht damit, dass Kriege (ich glaube sogar 3. Weltkrieg ist als Begriff gefallen) ausbrechen werden im Nahen Osten, wenn die Dems die Wahl gewinnen.
Ich frage mich, wie diese Unterstellung zustande kommt.Groucho schrieb:Nicht gelesen, oder trollst du nur?
Wahrscheinlich wollen sie das nicht behaupten.Röhrich schrieb:Wollt Ihr beide behaupten, Trump würde im Nahen Osten Kriege auslösen, wenn er nicht gewählt wird?
frauZimt schrieb:Wenn Musk Trump finanziert,
Röhrich schrieb:Musk hat diese Behauptung der Medien lange widersprochen.
@RöhrichGroucho schrieb:Nein, hat er nicht, er hat das nur präzisiert.
Er hat widersprochen, dass von seinen privaten Konten Unterstützung kommt, aber er hat eine Stiftung (oder Verein oder sowas) in die Musk einzahlt, von wo aus die Spenden an Trump gehen.
Also ja, Musk unterstützt Trump mit vielen Millionen.
Musk ist dem Bericht zufolge einer von mehreren großen Geldgebern des neuen Fonds, zu denen auch Palantir-Mitgründer Joe Lonsdale (eine Million Dollar), die frühere US-Botschafterin in Kanada, Kelly Craft, sowie die Krypto-Investoren Tyler und Cameron Winklevoss (jeweils 250.000 Dollar) gehören sollen.Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/musk-trump-wahlkampf-millionen-spende-100.html
Individuelle Wahlkampfspenden sind in den USA auf 3.300 Dollar pro Person begrenzt. Schlupflöcher im System der Wahlkampffinanzierung ermöglichen es politischen Großspendern jedoch, an Fonds zu spenden, die Kandidaten unterstützen.
Früher hatte man gesagt, da nimmt jemand den Mund mächtig voll, ein Großmaul.Suppenhahn schrieb:Wahrscheinlich wollen sie das nicht behaupten.
ABER: Trump behauptet nur ER könne das überhaupt verhindern, dass im nahen Osten die Lage eskaliert.
Wieder einmal sein absolut überhebliches Geschwafel. In den USA gibt es wahrscheinlich hunderte Politiker, die diplomatischer vorgehen können als er.
Genau so fasse ich seine Aussagen auf.Suppenhahn schrieb:ABER: Trump behauptet nur ER könne das überhaupt verhindern, dass im nahen Osten die Lage eskaliert.
Das steht ja nicht zur Diskussion, ist ein anderes Thema.Suppenhahn schrieb:Wieder einmal sein absolut überhebliches Geschwafel.
Es ist nicht gut, wenn der demente Trump so etwas von sich gibt.Suppenhahn schrieb:Wahrscheinlich wollen sie das nicht behaupten.
ABER: Trump behauptet nur ER könne das überhaupt verhindern, dass im nahen Osten die Lage eskaliert.
Wieder einmal sein absolut überhebliches Geschwafel. In den USA gibt es wahrscheinlich hunderte Politiker, die diplomatischer vorgehen können als er.
There is "overwhelming" evidence that Donald Trump is suffering from dementia, a leading psychiatrist has claimed, amid speculation about the state of the former president's mental health.https://www.newsweek.com/donald-trump-dementia-evidence-overwhelming-top-psychiatrist-1881247
Dr. Lance Dodes, a supervising analyst emeritus of the Boston Psychoanalytic Society and Institute and retired Harvard Medical School professor, was among those recently quoted by Duty To Warn, which describes itself as an association of mental health professionals concerned about Trump.
"Unlike normal aging, which is characterized by forgetting names or words, Trump repeatedly shows something very different: confusion about reality," he wrote in a statement published on Friday, which referenced Trump's confusing Barack Obama with Joe Biden.
"If he were to become president he would have to be immediately removed from office via the 25th Amendment as dangerously unable to fulfill the responsibilities of office," Dodes, who is also a distinguished fellow of the American Academy of Addiction Psychiatry, added, citing the 1967 mechanism that allows for a president to be removed due to unfitness.
In another statement released at the same time, New York psychologist Suzanne Lachmann said Trump, 77, would "seemingly forget how the sentence began and invent something in the middle" resulting in "an incomprehensible word salad"—a behavior she argued is observed "frequently in patients who have dementia."
[...]
Es gibt "überwältigende" Beweise dafür, dass Donald Trump an Demenz leidet, behauptete ein führender Psychiater, angesichts der Spekulationen über den Geisteszustand des ehemaligen Präsidenten.Und erst seine seltsamen Lecter-Ausführungen:
Dr. Lance Dodes, emeritierter Supervising Analyst der Boston Psychoanalytic Society and Institute und emeritierter Professor der Harvard Medical School, wurde kürzlich von Duty To Warn zitiert, einer Vereinigung von Fachleuten für psychische Gesundheit, die sich Sorgen um Trump machen.
"Im Gegensatz zum normalen Altern, das durch das Vergessen von Namen oder Wörtern gekennzeichnet ist, zeigt Trump wiederholt etwas ganz anderes: Verwirrung über die Realität", schrieb er in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung, in der er Trumps Verwechslung von Barack Obama mit Joe Biden anführte.
"Wenn er Präsident werden würde, müsste er sofort über den 25. Verfassungszusatz als gefährlich unfähig, die Pflichten des Amtes zu erfüllen, abgesetzt werden," fügte Dodes hinzu, der auch ein angesehener Fellow der American Academy of Addiction Psychiatry ist, und bezog sich dabei auf den Mechanismus von 1967, der es ermöglicht, einen Präsidenten aufgrund von Unfähigkeit abzusetzen.
In einer anderen zur gleichen Zeit veröffentlichten Erklärung sagte die New Yorker Psychologin Suzanne Lachmann, dass Trump, 77, "scheinbar vergessen würde, wie der Satz begann, und etwas in der Mitte erfinden würde", was zu einem "unverständlichen Wortsalat" führen würde - ein Verhalten, das sie argumentierte, das "häufig bei Patienten mit Demenz" beobachtet wird.
[...]
Nicht nur Verwirrung über die Realität, sondern er macht sich seine eigene Realität.mchomer schrieb:zeigt Trump wiederholt etwas ganz anderes: Verwirrung über die Realität"
[...]https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-china-trump-krieg-1.5410733
Mark Milley, der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, sorgte sich dem Buch zufolge, Trumps Verhalten könnte zu einem Krieg mit China führen. Vier Tage vor der Präsidentschaftswahl vom 3. November 2020 war er dermaßen beunruhigt, dass er sein chinesisches Gegenüber Li Zuocheng anrief und ihm versicherte, die USA würden nicht losschlagen.
"General Li, wir kennen uns seit fünf Jahren. Falls wir angreifen sollten, werde ich Sie vorher anrufen", zitieren Woodward und Costa den ranghöchsten US-Soldaten. Der Grund für Milleys außergewöhnlichen Anruf bei der chinesischen Volksbefreiungsarmee waren amerikanische Geheimdienstberichte: China bereite sich auf eine militärische Attacke durch die USA vor.
Nachdem am 6. Januar Trump-Anhänger das Kapitol in Washington gestürmt hatten, waren die Chinesen besorgt, Trump könnte als Ablenkungsmanöver einen Angriff starten. Mark Milley, so heißt es in dem Buch, versuchte erneut, Li Zuocheng zu beruhigen, diesmal allerdings weit weniger erfolgreich.
Grund dafür war laut den Enthüllungsjournalisten, dass Milley die chinesischen Ängste durchaus nachvollziehen konnte: Zwei Tage später habe er in einem Telefonat Nancy Pelosi, der demokratischen Sprecherin des Repräsentantenhauses, zugestimmt, dass Trump instabil sei. Um zu verhindern, dass die verunsicherten Chinesen präventiv selbst angreifen, habe der oberste US-General dafür gesorgt, dass geplante Militärmanöver im Südpazifik abgesagt wurden.
Auch habe er sich am selben Tag die höheren Offiziere zur Brust genommen, um mit ihnen den Prozess zum Abschuss von Atomwaffen zu wiederholen. Nur der Präsident könne über den Einsatz des Nukleararsenals entscheiden, aber er, Milley, müsse einbezogen werden, habe er seinen Leuten demnach eingetrichtert. Den noch amtierenden Präsidenten Trump habe er über die Gespräche nicht informiert.
[...]