@Doors Doors schrieb:Nicht jeder der "-zigtausenden" ist nun radikal-fundamentalistischer Muslim salafistischer Ausprägung.
NOCH nicht. Das könnte sich aber ändern, wie wir weiter oben aufgezeigt hatten.
Und wird sicher mit zunehmender Menge nicht zu einer kleineren Gefahr.
Doors schrieb:Natürlich darf man die Definition einer Religion nicht Hardlinern aus Saudiarabien oder dem Reiche Erdowahns überlassen. Deswegen werden hierzulande ja auch Imame ausgebildet.
Die Frage ist ob die ausreichen, wenn immer mehr Moslems kommen und ob die Zeit reicht, damit diese den Rattenfängern eben NICHT in die Fänge gehen.
Optimist schrieb:
Sehe einfach nur bestimmte Gefahren und diese werden nun mal durch das derzeitige Asylrecht nicht gemindert sondern könnten sich eher verstärken. Wie ich schon immer schrieb, die Menge macht es.
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Sicher wäre es vernünftiger, wenn die BRD einsehen würde, dass sie ein Einwanderungsland nicht nur eigentlich schon lange ist, sondern auch sein muss, um weiterhin zu existieren.
Da bin ich bei dir, es müssten Gesetze und Quoten her - ähnlich wie in USA.
Doors schrieb:Aber welche schröcklichen Gefahren Du nun aktuell für die BRD siehst, erschliesst sich mir nicht so ganz.
Da hat dieses Land schon ganz andere Migrationswellen gewuppt.
Es geht um die Menge an muslimischer Einwanderung.
Hatten wir (Insideman und ich) deutlich rausgestellt:
O:
Es ist doch nun mal so, dass die Mehrheit der Flüchtlinge muslimischen Hintergrund hat und alle in diesen "Sog" gezogen werden könnten.
Entweder muss man dann eben wirklich sagen, es kann nur eine begrenzte Anzahl aus solchen Ländern kommen oder was weiß ich.
Ich bin kein Politiker, kein Rechtsanwalt usw... weiß also nicht, wie man bestimmte Entwicklungen aufhalten könnte.
Sehe einfach nur bestimmte Gefahren und diese werden nun mal durch das derzeitige Asylrecht nicht gemindert sondern könnten sich eher verstärken. Wie ich schon immer schrieb, die Menge macht es.
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Insideman:
Will ich hier mehr Muslime aufnehmen und gleichzeitig Iran, Saudi Arabien und Erdowahn die Hoheit über den Islam in Deutschland überlassen?
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Ganz sicher nicht, braucht es einen Einfluss gewisser radikaler Staaten, bei gleichzeitigem Zuzug zig tauender, die denen dann in die Falle gehe
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Doors schrieb:Den Islam halte ich nicht per se für gefährlicher als Christentum, Judentum, Hinduismus oder Buddhismus. Da genügt mir ein Blick in die Geschichte und auf die Weltkarte.
Ja, damals war auch das Christentum noch gefährlich.
Aber heutzutage ist es dies nicht mehr - nicht HIER zulande.
Darin sehe ich den Unterschied. Und wir leben HIER und nicht woanders.