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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 08:42
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wer verlässt dieses System in dem es einem schlecht geht und will es nochmal?
Ist es den Leuten überhaupt klar dass im Kalifat keine Grundrechte und kein Sozialsystem mehr sind? Ich denke wenn der Imam sagt dass Deutschland mit Kalifat gut ist, dann ist es wohl so.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 08:50
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist es den Leuten überhaupt klar dass im Kalifat keine Grundrechte und kein Sozialsystem mehr sind? Ich denke wenn der Imam sagt dass Deutschland mit Kalifat gut ist, dann ist es wohl so.
Die Frage ist berechtigt. Ich vermute, es beschäftigen sich zu wenig damit um zu wissen was wie wo ist. Religiosität fördert selten Aufklärung, oft sogar das Gegenteil.

Aber selbst wenn die Menschen keine Ahnung haben, bleibt meine Frage ja bestehen...

Der Imam hier hat auch nur hier was zu sagen und wird hier gehört. Der Flüchtling der mit Schleusern und Booten nach Europa kommt, kennt die Worte des Iman hier ja garnicht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 08:58
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Der Imam hier hat auch nur hier was zu sagen und wird hier gehört. Der Flüchtling der mit Schleusern und Booten nach Europa kommt, kennt die Worte des Iman hier ja garnicht.
Solche Botschaften sind überall dieselben imo...Es ist mglws auch in den Herkunftsländern kein Geheimnis mehr das hier Moscheen stehen und dort auch entsprechend gesprochen wird.
Ich glaube nicht das diese Muslime von der Idee der Errichtung eines Kalifates hier das erste Mal erfahren oder überzeugt werden müssen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:08
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Solche Botschaften sind überall dieselben imo...Es ist mglws auch in den Herkunftsländern kein Geheimnis mehr das hier Moscheen stehen und dort auch entsprechend gesprochen wird.
Ich glaube nicht das diese Muslime von der Idee der Errichtung eines Kalifates hier das erste Mal erfahren oder überzeugt werden müssen.
Zweifelsohne.

Dennoch so, denke ich, ist es ja so, dass der flüchtende eben keine gute Situation hat und deswegen flüchtet. Was ein Iman dann sagt über die Heimat oder ein Zielland ändert an der schlechten Situation nichts.

Deswegen glaube ich, es ist nicht der Kern der flucht, über ein Kalifat nachzudenken, sondern einfach sein schlechtes Leben zu verbessern.

Und wenn es mit eben im Kalifat schlecht geht, warum soll ich mir das wünschen? Das ist mindestens unlogisch. Aber ich bin nicht religiös und kann daher einigen Gedankenzüge nicht nachvollziehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:13
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Deswegen glaube ich, es ist nicht der Kern der flucht, über ein Kalifat nachzudenken, sondern einfach sein schlechtes Leben zu verbessern.

Und wenn es mit eben im Kalifat schlecht geht, warum soll ich mir das wünschen?
Dafür müsste derjenige verstehen das Lebensentwürfe und Staatsformen wie das Kalifat bedeuten "es geht mir schlecht"... Das sehe ich jedoch nicht. Dort ist das Kalifat das Paradies. Nur etwas Geld fehlt. Da sie nie gelernt haben wie Sozialstaat vs Kapitalismus funktioniert können sie den Link auch nicht herstellen. Die Isolation in Parallelgesellschaften macht es dann auch schwerer diese Erkenntnis zu erreichen.
So meine Denke.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:15
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dafür müsste derjenige verstehen das Lebensentwürfe und Staatsformen wie das Kalifat bedeuten "es geht mir schlecht"... Das sehe ich jedoch nicht. Dort ist das Kalifat das Paradies. Nur etwas Geld fehlt. Da sie nie gelernt haben wie Sozialstaat vs Kapitalismus funktioniert können sie den Link auch nicht herstellen. Die Isolation in Parallelgesellschaften macht es dann auch schwerer diese Erkenntnis zu erreichen.
Wenn dem so ist, dann folge ich dir und deiner Argumentation.

Aber ich bezweifle persönlich, dass es dort viele als Paradies sehen. Auch das Paradies verlässt man nicht, wen es ein wenig mehr Geld sein kann/darf.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch da gehe ich keineswegs mit, nur weil jemand Asylgesuchen begrenzen (nicht abschaffen) will, ist man nicht automatisch dort zu verorten, auch nicht anfällig!
Das stimmt natürlich und muss man sich immer vor Augen halten. So gesehen kommt es auf die genaue Motivation oder Wortwahl an, also "wo man herkommt" und was genau man mit seiner Argumentation meint.

Es ist halt nur oft so, dass gerade wenn man selbst immer kritische Argumentation (nicht zwingend nur an das Forum hier, sondern allgemein denken) aus gewissen einschlägigen ideologischen Kreisen sieht, man dann irgendwann geneigt ist schnell eine entsprechend ähnliche Motivationslage anzunehmen und teils sogar dann auch noch richtig zu liegen.

Ich denke Begrenzung ist je nach Argument aber ok, wenn man es halt als "zu viel" in ner quantitativen Weise empfindet bzw. es qualitativ als verbesserungswürdig erachtet im Sinne von Entscheidungs- oder Filterungsmaßnahmen. Der Rest käme halt aufs individuelle Argument und den Ton an, schätze ich.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Erstaunlich, wenn man Gruppen mit überproportionalen Kriminalitätstatistiken kritisiert, sind nicht #alle so, man soll nicht pauschalisieren.
Experten bei Allmy: der Osten ist kaltherzig und rechtsradikal! Nur zur Erinnerung die Anzahl derer die AfD NICHT wählen ist fast doppelt so gross wie die AfD Wähler.
Hm, da ist auch was dran. Ich weigere mich persönlich auch da zu verallgemeinern. Die Menschen die ich selbst aus dem Osten kenne sind eigentlich normal bzw. fallen nicht entsprechend auf, sind im Gegenteil eher, nun, Gegenteil vom Klischee und dagegen.

Aber so ist das mit Stereotypen halt. Fairerweise muss man sagen, dass man gewisse Wahrscheinlichkeiten und Verteilungen halt auch an harten Daten ablesen kann. Medial ist bekannt, dass es im Osten im Schnitt eher gewisse Probleme gibt. Dazu Wahlprognosen, etc. Teilweise sind also offenkundig gewisse Probleme bzw. Menschen aus gewissen Kreisen da regional eher verortet als woanders.

Was wäre fairer oder differenzierender: Dass man belegte Gruppen die überproportional in Kriminalitätsstatistik usw. auffallen halt auch anerkennt bzw. als Gegenbeispiel nicht immer "den Osten" in einen Topf wirft bzw. ein klein bisschen den Duktus, den Wortschatz überdenkt und es ggf. etwas genauer formuliert. Und ich schreib das als jemand der auch bei gewissen Themen wie Extremismus im Osten überdurchschnittliche Probleme sieht und manchmal darüber abkotzt bzw. besorgt ist. Aber jo, sind halt nicht alle so.

Ansonsten kann ich halt auch schlecht sagen: Da sind es nicht alle, da aber schon. Wäre halt ein bisschen Doppelmoral, also so vom Kernprinzip her. Zu sagen "da gibts mehr Problemfälle als woanders" ist wiederum ok, finde ich.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:18
Zitat von WardenWarden schrieb:Wäre halt ein bisschen Doppelmoral, also so vom Kernprinzip her. Zu sagen "da gibts mehr Problemfälle als woanders" ist wiederum ok, finde ich.
keineswegs mehr Probleme, aber andere würde ich sage.

Ich wohne im Osten(Südbrandenburg), ich kenne so Tendenzen und Meinungen.....


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:21
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wenn dem so ist, dann folge ich dir und deiner Argumentation.

Aber ich bezweifle persönlich, dass es dort viele als Paradies sehen. Auch das Paradies verlässt man nicht, wen es ein wenig mehr Geld sein kann/darf
Über die Ausprägung solcher Wünsche habe ich mich garnicht geäußert.
Wir wissen von Demonstrationen das es dieses Phänomen gibt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:25
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wir wissen von Demonstrationen das es dieses Phänomen gibt.
Ja ist mir bekannt. Und da stellte ich die Frage in den Raum, ob dies dann Flüchtlinge sind oder ggf die 2te, 3te Generation von Deutschen mit Asyl-Wurzeln, den es hier einfach viel zu gut geht in D. Denn Fakt ist, in D geht es fast allen besser als in 3t-Ländern.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:33
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ja ist mir bekannt. Und da stellte ich die Frage in den Raum, ob dies dann Flüchtlinge sind oder ggf die 2te, 3te Generation von Deutschen mit Asyl-Wurzeln, den es hier einfach viel zu gut geht in D. Denn Fakt ist, in D geht es fast allen besser als in 3t-Ländern.
Ich denke da ist irgendwo was dran. Von außen betrachtet kann man sich das eigentlich oft schlecht erklären. Aber die Frage ist: Warum driften Leute sowohl mit Asyl-/Migrationshintergrund auch in späterer Generation sowie auch "Einheimische" ohne das ideologisch/religiös ab?

Obwohl es ihnen gut geht, oder relativ gut geht?

Tja...

Viele mögliche Gründe. Relative Unzufriedenheit und Perspektivlosigkeit gibts halt auch hier. Und das befeuert so was abstrakt und real.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:35
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ja ist mir bekannt. Und da stellte ich die Frage in den Raum, ob dies dann Flüchtlinge sind oder ggf die 2te, 3te Generation von Deutschen mit Asyl-Wurzeln, den es hier einfach viel zu gut geht in D. Denn Fakt ist, in D geht es fast allen besser als in 3t-Ländern
Das spielt für mich nur insofern eine Rolle als das wir ableiten können das solche Lebensvorstellungen auch für Migranten der ersten Generation nicht gut sind und man hinsichtlich der Aasylpolitik noch eingreifen kann.
Für alle die dann schon die deutsche Staatsbürgerschaft haben ist es eh zu spät. Es gibt imo keinen Weg diese anzuerkennen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:36
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich denke da ist irgendwo was dran. Von außen betrachtet kann man sich das eigentlich oft schlecht erklären. Aber die Frage ist: Warum driften Leute sowohl mit Asyl-/Migrationshintergrund auch in späterer Generation sowie auch "Einheimische" ohne das ideologisch/religiös ab?
Driften die denn hier ab oder kommen die schon mit dem Mindset?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 09:44
Sorry als Extrapost, weil ich beim Editieren einen Gehirnfurz hatte und den Entwurf gelöscht hab der nun leer wäre wenn ich editiere und ok drücke und... egal, ist so einfacher :D
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:keineswegs mehr Probleme, aber andere würde ich sage.

Ich wohne im Osten(Südbrandenburg), ich kenne so Tendenzen und Meinungen.....
Ja, klar, mein Punkt war eher der einer allgemeinen Pauschalisierung. Ich kann nicht bei einem sagen dass nicht alle so sind und parallel auf "den bösen Osten an sich" hauen (je nach Wording, klar!). Oder anders rum, versteht sich natürlich auch.

Ein Problem sehe ich aber nicht wenn man z.B. sagt dass es sowohl im Osten unter mehr Menschen oder in mehr Konzentrationen gewisse Probleme mit Rechtsextremismus und sonstigen verwandten Einstellungen gibt aber nicht alle so sind. Oder man sagt, dass es halt mit gewissen Gruppen bei der Kriminalität mehr Probleme gibt als mit anderen, aber nicht alle so sind.

Also das als ne Art "baseline" - der Rest sind ja dann Detailfragen nach Gründen usw. In beiden Fällen würde ich sagen, dass es am Ende auf die Sozialisierung hinausläuft. Und/oder wirtschaftliche Aspekte.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Driften die denn hier ab oder kommen die schon mit dem Mindset?
Sowohl als auch. Ist sehr individuell.

Die Realität ist selbst bei verschärfter Gesetzgebung bzw. sagen wir mal mehr Interviews und "Screening", dass du in Summe so was nicht quantitativ maßgeblich genug verhindern kannst, bzw. hoffen musst, dass ein Großteil sich immer benimmt/nicht abdriftet.

Das Personal z.B. für Gespräche vorab, etwa im Ausland wo dann auch Sicherheitsbehörden involviert werden die im Ausland mit den Leuten reden, ist nicht groß genug und du kannst nicht im wahrsten Sinne mit jedem ein Sicherheitsgespräch führen. Also kannste im Wege legaler Migrationsprozesse die im Ausland starten schon. Dauert dann für die ewig bzw. man müsste Personal hochskalieren wenn es schneller gehen soll. Und selbst dann: Illegale Migration mit oder ohne Asylbegehren umgehen diese Maßnahmen. Wenn die hier dann an der Grenze von sonst wo kommend aufschlagen. Selbst da wirste nicht bei allen ein Screening durchführen können - und selbst wenn kann man viel behaupten und nicht in Köpfe gucken. Schläfer die aktiv mit dem Ziel von Terror oder Terrorunterstützung kommen werden auch sicherlich nicht wahre Angaben dazu bei Kontrollen oder Interviews machen. Die könnteste nur rausziehen/einknasten wenn du vorher Info hast, dass die spezifische Person so was vorhat. Wenn nicht, tjo.

Und selbst dann: Total normale Leute kommen her, durchlaufen die Prozesse...alles gut - und dann driften sie hier halt ab weil in anfälliger Lage dann empfänglich dafür, vom Hassprediger geködert, etc. pp.

Es driften ja teils hier sozialisierte Leute, ethnische Deutsche ohne kürzliche Migrationsbiografie in den letzten Generationen, in so was ab, wenn auch seltener. Auch wenn es im Kontext hier mehr um Asyl und Migration/Migranten geht, das als Randnotiz für Anfälligkeit von Extremismus auch von oder für jene/n, die hier länger leben.


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07.08.2024 um 11:01
Diani schrieb (Beitrag gelöscht):Ja das eine schließt das andere doch nicht aus.
Diani schrieb (Beitrag gelöscht):Ja das eine schließt das andere doch nicht aus.
Also Osten voll Faschisten schließt in meiner Welt einen Jackpot aus.
Diani schrieb (Beitrag gelöscht):dass ein beträchtlicher Teil der im Osten als rechtsextrem eingestuften AfD nationalsozialistisches Gedankengut trägt, da auch vor einem Remigrationswunsch "Passdeutscher", letztlich aller, die "nicht passen", nicht Halt macht
Das trifft nicht exklusiv auf den Osten zu, das betrifft die AfD komplett im ganzen Land.
Diani schrieb (Beitrag gelöscht):Und man darf davon ausgehen, dass diese xenophobe Einstellung von einer Generation auf die andere dort übertragen wird
Auch das haben AfDler nicht exklusiv, das betrifft alle politischen Strömungen, auch den politischen Islam. Warum da hier auf die AfD abgeht verstehe ich in in diesem Punkt nicht.
Diani schrieb (Beitrag gelöscht):"Deutschland den Deutschen, Ausländer raus", der in diesem Jahr deuschlandweit sehr beliebt ist, gab es glaub sogar schon vor der Wiedervereinigung, so lange ich zurückdenken kann.
Davon ist mir nichts bekannt, muss aber nichts heißen.
Zuletzt waren die Lautesten solcher Sprüche aber im feinen westdeutschen Norden zu hören gewesen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 11:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Also Osten voll Faschisten schließt in meiner Welt einen Jackpot aus.
Dem ist nicht so.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das trifft nicht exklusiv auf den Osten zu, das betrifft die AfD komplett im ganzen Land.
Richtig. Die Geheimkonferenz der AfD, wo übrigens auf einzelne andere Parteien vertreten gewesen sein sollen, bezieht sich in dieser Position insgesamt auf ein Konzept für ganz D.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Zuletzt waren die Lautesten solcher Sprüche aber im feinen westdeutschen Norden zu hören gewesen.
Naja, da habt ihr wohl beide Recht. Man erinnere sich an Rostock nach der Wende, Hoyerswerda nach der Wende, Ostberlin ist lange auch von brauen Gruppen bewohnt und besucht worden.

Medial ist diese Parole vor kurzem durch vermeintlich reiche Snop-Kinder auf Sylt proklamiert worden....


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 11:07
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Richtig. Die Geheimkonferenz der AfD, wo übrigens auf einzelne andere Parteien vertreten gewesen sein sollen, bezieht sich in dieser Position insgesamt auf ein Konzept für ganz D
Ich meinte damit das die angesprochene AfD (im Osten) diese Position nationalweit vertritt, es gilt für AfD nicht AfD im Osten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

07.08.2024 um 11:09
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich meinte damit das die angesprochene AfD (im Osten) diese Position nationalweit vertritt, es gilt für AfD nicht AfD im Osten.
Da haben wir die selbe Meinung.


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07.08.2024 um 11:11
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Zuletzt waren die Lautesten solcher Sprüche aber im feinen westdeutschen Norden zu hören gewesen.
Ja, ich hab in dieser Beziehung den Osten auch nur hervorgehoben, weil dort das Verhältnis zu "Ausländern" von Anfang an sehr schwierig war und die AfD dort immerhin doppelt so stark ist wie im Westen.


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