Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
24.04.2023 um 18:12Wie sieht es mit § 201a StGB aus? Ist man da als Filmer wirklich geschützt?juvenilea schrieb:Vertraut mir,
Wie sieht es mit § 201a StGB aus? Ist man da als Filmer wirklich geschützt?juvenilea schrieb:Vertraut mir,
juvenilea schrieb:Und hier zum Oktoberfest: Bilanz.
Vielleicht erklärst Du mal genauer den Whataboutism und warum Du diese Volksfeste hier verlinkst:juvenilea schrieb:Hier zum Cannstatter Wasen: Bilanz zwar nichts weltbewegendes, aber die Schwaben mauern da immer...
Definiere sicheren Abstand in so einer Situation?juvenilea schrieb:Holt eure Handys raus und filmt in sicherem Abstand.
ist definiert:Abahatschi schrieb:Definiere sicheren Abstand in so einer Situation?
Ein solcher Verhaltenskodex sei nötig, „damit ihnen“, also Frauen und Mädchen, „solche Dinge“, also sexuelle Übergriffe, „nicht widerfahren“, sagte Henriette Reker. Die Stadt will die Regeln gemeinsam mit der Polizei erarbeiten und online stellen, und das besonders mit Blick auf den nahenden Karneval. Einige wichtige Verhaltensgrundsätze gab die Oberbürgermeisterin den Bürgerinnen aber jetzt schon mit auf den Weg: Frauen sollen zu „Fremden“ mindestens „eine Armlänge“ Abstand halten. Frauen sollen innerhalb der eigenen Gruppe bleiben und sich von dieser nicht trennen lassen, auch nicht in Feierlaune.Quelle: https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/henriette-rekers-unverschaermter-vorschlag-mit-der-armlaenge-13999586.amp.html
Das sehe ich ganz anders - in der Regel kommen immer die ganz weit Rechten damit raus, was für ausländische Freunde sie haben um irgendwie aufzuzeigen, das sie gar nicht rechts sein können. Für alle Anderen wäre das gar nicht erwähnenswert, Deutschland hat mittlerweile einen Anteil von 30% Menschen mit Migrationshintergrund so das es unausweichlich ist auch Menschen mit Migrationshintergrund in seinem Leben zu haben.juvenilea schrieb:Gut gekontert :), das können wirklich nur die Wenigsten hier.
Ich kann dazu nicht viel sagen, ich habe Dich einfach nur missverstanden.
Plattitüden, was das nichts mit dem Asylrecht zu tun hat, wird aber sicher an jedem Stammtisch gerne gehört.Auseklis schrieb:- Es sind nicht alle Menschen gleich.
- Die Ressourcen dieses Staates sind begrenzt.
- Wenn der Deutsche in eine Wirtschaftskrise schlittert wirs es sehr schnell ungemütlich.
- Dieses Land benötigt keine ungebildeten Männer in dieser Zahl, die es zum Großteil dann zu füttern hat.
- Auch Menschen mit Migrationshintergrund, siehe Illerkirchberg, können nicht sicher sein.
- Auch Menschen mit Migrationshintergrund, die hier seit Jahrzehnten harte Jobs erledigen möchten eine sichere Rente.
sacredheart schrieb:Aber dann mal anders: Bist Du wirklich davon überzeugt, dass die Kölner Sylvester Übergriffe gar nichts Ungewöhnliches waren? Dann würde sich ja auch die Frage stellen, warum sie überhaupt diskutiert wurden.
Das ist kein Whataboutismus - denn sowohl Oktoberfest als auch Sylvester nehme ich seit Jahren - auch vor Köln - genauso wahr. Mag sein das eben dort keine "Nafris" sind, aber wer mal zu Sylvester auf der Reeperbahn war, vor allem in den 90ern für den war Köln irgendwie "old news". Und auf dem Oktoberfest - is halt eng, ja mei, da kann man eben grapschen. Jedes Jahr am Ende eines Wiesentags erzählen uns unsere Frauen wie oft ihnen "zufällig" an den Busen gefasst wurde.Abahatschi schrieb:Vielleicht erklärst Du mal genauer den Whataboutism und warum Du diese Volksfeste hier verlinkst:
- sind da ausländische Schutzsuchende auffällig?
- handelt es sich um Feste im Ausland wo deutsche Schutzsuchende randaliert haben?
@cejarcejar schrieb:Mag sein das eben dort keine "Nafris" sind, aber wer mal zu Sylvester auf der Reeperbahn war, vor allem in den 90ern für den war Köln irgendwie "old news"
Ein abgeranztes Volksfest wäre so ohne Weiteres mit einem Verkehrsknotenpunkt vergleichbar? Steile These.cejar schrieb:Jedes Jahr am Ende eines Wiesentags erzählen uns unsere Frauen wie oft ihnen "zufällig" an den Busen gefasst wurde.
Ob das in einem Bundesland, in dem 'Schweinsteiger' als akzeptabler Nachname gilt, so ist, weiss ich nicht. In NRW war es bis dahin relativ üblich, den ÖPNV nutzen zu können, ohne begrapscht zu werden. Es wäre schön, wenn das heute auch noch so wäre.cejar schrieb:Dieses ganze Getue das nur Zugezogene zu so etwas fähig sind - fragt einfach mal so eine Kellnerin wie oft Ihr auf den Arsch geklatscht wird. Immer noch.
ok, wenn man keine Ahnung von Örtlichkeiten hat, würde ich vorschlagen einfach mal nichts zu sagen. St. Pauli und runtergekommen - ich lache mich tot, wahrscheinlich ziehst Du Dir immer noch die 80er Tagesschau mit der Hafenstraßen-Problematik rein. Sorry, ich wollte noch irgendetwas Geistreiches dazu schreiben, bezüglich Theater, Musical, Restaurant-Szene, aber ich komme gerade aus dem Lachen nicht heraus, wie offensichtlich man sein Unwissen in einem Satz präsentieren kann.sacredheart schrieb:Und Du bist der Meinung, dass man eine Lage in einem runtergekommenen Amüsierviertel und dem HBF einer anderen Stadt gut vergleichen kann?
Also davon mal abgesehen das der Schwerpunkt der Übergriffe die Domplatte und nicht der HBF war ist meine These doch eine Andere - und Du bis clever genug es zu wissen, aber versuchst es meine Aussage zu verdrehen, was ich beim nächsten Versuch gerne der Verwaltung melde. Ich habe ausgesagt das Übergriffigkeit nichts mit dem Geburtsort eines Menschen zu tun hat und dies am Beispiel des Oktoberfestes aufgezeigt.sacredheart schrieb:Ein abgeranztes Volksfest wäre so ohne Weiteres mit einem Verkehrsknotenpunkt vergleichbar? Steile These.
Dazu hast Du sicher ein paar Statistiken oder? Ich dache Ihr im Ruhrpott seid irgendwie auch Großstadt und das es Gefahren im ÖPNV gibt wurde uns ganz bewusst in den 80ern eingetrichtert was dazu geführt hat das seit Ende der 80er sporadisch Security mitfährt.sacredheart schrieb:Ob das in einem Bundesland, in dem 'Schweinsteiger' als akzeptabler Nachname gilt, so ist, weiss ich nicht. In NRW war es bis dahin relativ üblich, den ÖPNV nutzen zu können, ohne begrapscht zu werden. Es wäre schön, wenn das heute auch noch so wäre.
Ein guter Vergleich zum Kölner Hbf 2015 wäre logischerweise zB der Kölner Hbf 1986, 1993, 2004 oder 2012. Und da findet sich nichts Vergleichbares.
Eine Komponente fehlt immer noch, haben sich alle deutschen Grapscher per Social Media eben zu diesen Sachen verabredet?cejar schrieb:Das ist kein Whataboutismus - denn sowohl Oktoberfest als auch Sylvester nehme ich seit Jahren - auch vor Köln - genauso wahr.
Du klammerst für jedes Argument eine Komponente aus, in diesem Fall sogar zwei:cejar schrieb:Mein Einwand hat nur den Hinweis beinhaltet das auch wir nicht anders sind. Und wenn Du mal eine Fussballmannschaft der Kreisklasse auf ihrem Saisonabschluss am Ballermann beobachtest siehst Du genau was ich meine
Es gibt nicht überall, wo es Männer gibt, Belästigungen.cejar schrieb:Ebene zwei - und das wird hier gerne so dargestellt - Asylanten hätten das Belästigen von Damen erfunden, dazu mein Beispiel das es dort wo es Männer gibt, Belästigungen gibt, ganz gleich welcher Herkunft oder Religion.
es bedarf nur nicht extra Asylanten dafür. Das war die Aussage.blueavian schrieb:Da männliche Asylanten Männer sind und überall, wo es Männer gibt gegrabscht wird, folgt, dass überall, wo männliche Asylanten sind, gegrabscht wird.
sie sind zu Gast in dem Land ;)Abahatschi schrieb:Ich gehe einfach mal davon aus dass die Fußballmannschaft kein Asyl in Spanien gestellt hat und von denen alles bezahlt bekommen.
Ok, also um Straftäten von Ausländern mit teilweise unbekannter Identität und die hier Wohnung, Geld und Versorgung bekommen, zu relativieren vergleichen wir sie mit einer Fussballmannschaft am Ballerman.Tussinelda schrieb:sie sind zu Gast in dem Land ;)
Der Nachweis dass sich Einheimischen zu belästigende und raubende Mobs per Social Media in dieser Zahl verabreden fehlt immer noch. Macht aber nichts, spielt bei der Erfolgsgeschichte Migration keine Rolle mehr.Tussinelda schrieb:"Gast" gilt hier immer als Argument, sich besser benehmen zu müssen als die Einheimischen
den muss ich auch nicht erbringen, mir kam es auf etwas Anderes an.Abahatschi schrieb:Der Nachweis dass sich Einheimischen zu belästigende und raubende Mobs per Social Media in dieser Zahl verabreden fehlt immer noch. Macht aber nichts, spielt bei der Erfolgsgeschichte Migration keine Rolle mehr.
Wenn Du ein anderes Thema hast als was ich schreibe, wieso schreibst Du mich an? Was bringt mir das, was bringt Dir das?Tussinelda schrieb:den muss ich auch nicht erbringen, mir kam es auf etwas Anderes an.
Es gibt 4 Auslegungsmethoden bei der Rechtssprechung:Do-X schrieb:§ 201a StGB aus?
Ich habe keine Ahnung was Du mit "Whataboutism" meinst, jedoch warum verlinke ich die Volksfeste? Der Grund dafür ist ab 24.04.23, um 14:08 mit dem Post von sacredheart.Abahatschi schrieb:Vielleicht erklärst Du mal genauer den Whataboutism und warum Du diese Volksfeste hier verlinkst:
- sind da ausländische Schutzsuchende auffällig?
- handelt es sich um Feste im Ausland wo deutsche Schutzsuchende randaliert haben?
Ich verstehe Dich vollkommen, Du sprichst von den "verkappten"-Rechten. Die deren Väter und/oder Großväter zumeist Mitglieder der SS waren und die dann, um Dein Zitat zu erweitern, damit kommen, dass dies alles doch schon Vergangenheit war usw....cejar schrieb:Das sehe ich ganz anders - in der Regel kommen immer die ganz weit Rechten damit raus, was für ausländische Freunde sie haben um irgendwie aufzuzeigen, das sie gar nicht rechts sein können. Für alle Anderen wäre das gar nicht erwähnenswert, Deutschland hat mittlerweile einen Anteil von 30% Menschen mit Migrationshintergrund so das es unausweichlich ist auch Menschen mit Migrationshintergrund in seinem Leben zu haben.
? Doch Sippenhaft, also spielt die Einstellung oder Taten der Eltern/Großeltern eine Rolle...wie stellst Du Dir das eigentlich vor, soll die Abstammung geprüft werden?juvenilea schrieb:Ich verstehe Dich vollkommen, Du sprichst von den "verkappten"-Rechten. Die deren Väter und/oder Großväter zumeist Mitglieder der SS waren und die dann, um Dein Zitat zu erweitern, damit kommen, dass dies alles doch schon Vergangenheit war usw....