Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
01.03.2023 um 05:46Lindström schrieb:Solange wir hier Menschen haben, die 40 Jahre gearbeitet haben (auch niedriglohn Jobs sind wichtig und müssen gemacht werden), und die gleiche Leistung (welche Bezeichnung sie auch haben mag) bekommen, wie jemand, der noch nie einen Cent einbezahlt hat.Hier herrscht das Solidarprinzip. Hinter jeder Person, die 40-45 Jahre in das System eingezahlt hat, egal wie hoch oder niedrig das Einkommen war oder ist, steckt eine Familie. Der Mensch entsteht nicht aus dem Nichts. Also hinkt dein Argument, dass es Menschen gibt, die nicht einzahlen. Sie haben eine Familie im Hintergrund, die sie durch ihre Beiträge ja auch auffängt. Wieso wird dieser Fakt hier immer übersehen?
Was unser Asylgesetz/Migrationsgesetz betrifft, da kam gestern auf dem RBB eine Sendung "Wir müssen reden", sehr informativ.
https://www.rbb-online.de/wirmuessenreden/videos/immer-mehr-fluechtlinge-kommen-wir-ans-limit.html
Im Prinzip bremst Deutschland immer wieder durch seine ausufernde Bürokratie und Gesetze sich selbst und spaltet dadurch seine eigenen Bürger.