Texaslighting schrieb:Doch, zumindest wenn dieser Lebensstil mit dem hiesigen nicht zusammenpasst.
Man kann beim besten Willen nicht davon ausgehen, dass Menschen, die in vollkommen anderen Ländern und Kulturen großgeworden sind, plötzliche ihre gesamte Sozialisation vergessen, sobald sie deutschen Boden betreten. Wir geben in Deutschland weder klare Regeln vor, fordern diese auch nicht ein und bieten auch kein verbindendes Element, an dem sich Migranten orientieren können. Daher braucht sich niemand wundern, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht. Man kann von niemandem erwarten, der hierherkommt, sich in irgendeiner Art und Weise mit Deutschland zu identifizieren oder einzusetzen, wenn die die Politiker des Landes schon auf Demos mitlaufen, in denen "Deutschland, du mieses Stück Scheisse" gerufen wird.
Tussinelda schrieb:in wie weit profitieren die?
Und ist das nicht wie ein Konjunkturprogramm, wenn es Arbeitsplätze gibt, Umsätze sich in diversen Branchen erhöhen etc etc? So zumindest wurde es ja per Studien aufgezeigt.
Viele NGO's oder politische Bewegungen werden direkt von Regierungen und Unternehmen oder Kirchen unterstützt und sind teilweise nichts weiter als verlängerte Arme einer bestimmten politischen oder religiösen Richtung im vorpolitischen Raum. Das liegt aber auch letztlich in der Natur der Sache. Ist auch nicht weiter verwerflich. Dem sollte man sich jedoch immer bewusst sein.