@SergeyFärlich ich glaube du verwechselst lebensnotwendiges Überleben mit soziokulturellem Existenzminimum.
Eventuell könnte man 2 Jahre auch auf Brot, Wasser und Möhren gesetzt überleben (also weit unterhalb des Gefängnisniveaus), aber wehe du kriegst ne Infektion oder einen Beinbruch, dann bist du schneller tot als du denkst, denn du hast ja kein Telefon um den Notarzt anrufen zu können, und deine Nachbarn auch nicht, denn die sind in einer ähnlichen Lage. Tja, Pech gehabt.
In so einem Fall würde jeder Flüchtling, der noch 1+1 zusammenrechnen kann, eine Straftat begehen, um den Luxus des Gefängnislebens und damit ein gesichertes Überleben in Anspruch nehmen zu können
Also ab ins Dschungelcamp!
soziokulturelles Existenzminimum (Wiederholung von oben):
Krankenschutz, Rechtsschutz, Geld für Klamotten, für Bus- und Bahnfahrt, für ein Bier, für Reparaturen, Frisör, Telefon und Internet, alternativ Zeitungen, mal ein Buch, Putzmittel, Waschmittel, Toilettenartikel, Kleinzeugs Bestecke, Medikamente, Wäscherei, Briefmarken, Schreibwaren, Staubsauger, Teller, Tassen, Schüsseln, Töpfe, Bratpfanne, Schraubenzieher, Korkenzieher, Schere, Rasierapparat, etc pp