mir ist schleierhaft, weshalb bei der Kritik von Standpunkten/Meinungen immer mit der AfD verglichen werden muss. So toll ist die doch nun wirklich nicht, dass die ständig ins Spiel gebracht werden müsste.
Oder ist es nicht vorstellbar, dass es solche Meinungen wie von @sacredheart zB auch ohne AfD geben könnte, bzw. braucht man eine AfD um zu solchen Auffassungen zu kommen?
Man muss weder rechts- noch links- oder sonst wie "gestrickt" sein um zu eigenen Meinungen über die Asylpolitik zu kommen - und die muss auch nicht jedem schmecken (und das ist nun meine Meinung).
Es reicht durch eine gewöhnliche deutsche Großstadt zu laufen, um zu sehen, dass Korrekturen an der einen und der anderen Stelle ganz dringend notwendig wären.
Ich persönlich stelle noch fest, dass die Kommunikation im Alltag schwieriger wird.
Irgendwie stimmt das, was ich bei einem Vortrag mal gehört habe: Flüchtlinge in D treffen hier und da kaum mehr auf Deutsche, die deutsch sprechen und was über Land und Leute in D erzählen können. Sie treffen mehr und mehr auf andere Ausländer, die selbst kein, wenig bzw. bruchstückhaft deutsch sprechen. Die also selbst kaum irgendwo integriert sind.
Die Deutschen selbst haben auf sowas noch keine Antwort gefunden. Bei Lidl und anderen Einkaufsmärkten zum Beispiel ist die Durchsage, welche Kasse auf hat oder schließt, auf deutsch. Wenn man mit den Menschen auf englisch kommunizieren kann? Aber die wichtigsten Sprachen sind derzeit nunmal eher türkisch, arabisch, bulgarisch, rumänisch usw.
Entweder lernen die Leute deutsch, oder die Deutschen passen ihre Einstellung zu Sprache an.
Aber das als Beispiel, was ich jetzt mal als Problem sehe im Alltag. Ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich würde auch nicht verstehen, was das mit der AfD zu tun hat. Ich denke, keiner mag das, wenn Leute vor einem mit der Hand rumwedeln, irgendwas bruchstückhaft daherquatschen und man versteht nicht, was die von einem wollen. Bitte deutsch oder zumindest englisch lernen.