Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
29.12.2017 um 13:17Optimist schrieb:doch, auch Siemens wird auswählenJo aber nicht nach Deinen Kriterien und bei EU Bürgern kannst Du schon m gar nicht mehr wählen wer zuwandert. Soweit klar?
Optimist schrieb:doch, auch Siemens wird auswählenJo aber nicht nach Deinen Kriterien und bei EU Bürgern kannst Du schon m gar nicht mehr wählen wer zuwandert. Soweit klar?
wichtelprinz schrieb:Ja Du kannst tatsöcich nicht wählen wer zuwandert...
Wenn Siemens eine Lerson will für einen Job wird sie alles daran setzen diese Person zu brkommen
Optimist schrieb:doch, auch Siemens wird auswählen.
Und meist ist es so dass bei diesen Ausgesuchten, welche ja Arbeit (somit weniger Langeweile und Frust haben), dann die Chance, kriminell zu werden kleiner ist.
wichtelprinz schrieb:Jo aber nicht nach Deinen KriterienDa kann ich @Optimist ein klein wenig beruhigen. Ich war in den letzten Monaten oft bei diversen Siemens Zentren und da arbeiten gar nicht so viele Männer aus Afghanistan, Pakistan, Irak ect.
wichtelprinz schrieb:Jetzt gehst Du wieder über zu Flüchtlingen.was hat nun mein obiger Beitrag mit Flüchtlingen zu tun?
wichtelprinz schrieb:Jo aber meinst Du Deutsche Firmen interessiere es wie die Familienverhältnise sind. Ob das Patriarchat zu Hause herrscht? Wohl kaum.Ich denke es ist kein Geheimnis, dass Bildung immer etwas vor Steinzeitdenken schützt. Von daher würde ich zumindest unter den Siemens-Zuwanderern nicht das große Problem sehen.
insideman schrieb: Bildung immer etwas vor Steinzeitdenken schützt.Würde ich nicht bestätigen. Im Iran gibts ganz viele gescheide und gebildete Köpfe wie auch in Indien. Und auch die Nazis waren nicht gerade blöd.
wichtelprinz schrieb:Zuwanderung sei nicht das Problemwenn sie kontrolliert geschieht (also von den Firmen ausgesuchte Leute usw...), dann ist sie zumindest nicht ein ganz so großes Problem wie UNKONTROLLIERTE Zuwanderung.
insideman schrieb:Zuwanderung ist notwendig, kann also nicht das Problem sein. Das Problem ist, wenn die falschen Leute zuwandern.Gerade sind die detaillierten Zahlen und Schätzungen der Zuwanderungsauswirkungen auf das Budget (nicht das Sozialsystem) in Österreich von EcoAustria veröffentlicht worden:
Optimist schrieb:UNKONTROLLIERTE Zuwanderung.Und das habt ihr? Eine Unkontrollierte Zuwanderung oder redest Du jetzt wieder von den Flüchtlingskriese 2015?
Optimist schrieb:jetzt wird sicher gleich gesagt, man kann sich die Menschen nicht aussuchen die zuwandern ;)Bei Asylberechtigten kann man es sich aus gutem Recht nicht aussuchen. Bei aus Nicht EU - Staaten muss man zwingend ausssuchen können. Sonst wären es open Borders
Optimist schrieb:UNKONTROLLIERTE Zuwanderung.
wichtelprinz schrieb:Und das habt ihr?ja.
wichtelprinz schrieb:Da schnappt man meist auch so schmarren auf und plappert den unreflektiert nach.Deshalb kommt ja heute schon den ganzen Tag in den Nachrichten:
Der Vorsitzende der Europäischen Linken, Gysi, drängt auf einen Wandel in der Flüchtlingspolitik.
Es müssten vor allem die Ursachen aufgedeckt und bekämpft werden, sagte Gysi dem SWR-Hörfunk. Nur so könne dem wachsenden Einfluss des Rechtsnationalismus in Europa begegnet werden. Wenn man nur über Obergrenzen streite, dann könne das Ganze böse enden.
Gysi betonte, die weltweite Vernetzung habe es ermöglicht, den Lebensstandard auf allen Kontinenten miteinander zu vergleichen. So sei aus der nationalen sozialen Frage eine Frage der Menschheit geworden. Davon würden die Rechtspopulisten profitieren, weil sie vorgäben, sie könnten die Geschichte zurückdrehen, meinte Gysi.
wichtelprinz schrieb:Wenn Leute registriert sind die keine Aufenthaltsgenehmigung haben sind sie wohl kaum unkontrolliert Zugewandertrechtlich gesehen nennt man es nicht "zugewandert", aber faktisch sind sie es trotzdem, sogar im wahrsten Sinne des Wortes (sie sind große Strecken gewandert).
eckhart schrieb:Es müssten vor allem die Ursachen aufgedeckt und bekämpft werden, sagte Gysi dem SWR-Hörfunk.Ändert nun aber trotzdem nichts an den ganzen Effekten und Auswirkungen bis heute, welche der unkontrollierte Zustrom 2015 mit sich brachte.
Nur so könne dem wachsenden Einfluss des Rechtsnationalismus in Europa begegnet werden.
Wenn man nur über Obergrenzen streite, dann könne das Ganze böse enden.
Gysi betonte, die weltweite Vernetzung habe es ermöglicht, den Lebensstandard auf allen Kontinenten miteinander zu vergleichen.
So sei aus der nationalen sozialen Frage eine Frage der Menschheit geworden. Davon würden die Rechtspopulisten profitieren, weil sie vorgäben, sie könnten die Geschichte zurückdrehen, meinte Gysi.
eckhart schrieb:So sei aus der nationalen sozialen Frage eine Frage der Menschheit geworden.Was bedeutet, dass dieses Problem nicht National gelöst werden kann!
Optimist schrieb:.... und zwar, dass Leute zumindest zeitweise unkontrolliert nach D kamen ...Also jetzt doch Flüchtlingskriese. Und der Zustand ist von Dauer?
Optimist schrieb:Ändert nun aber trotzdem nichts an den ganzen Effekten und Auswirkungen bis heute, welche der unkontrollierte Zustrom 2015 mit sich brachte.Ja von 2015 bis Heute ist natürlich eine gewaltige Zeitspanne um eine Kriese zu überwinden. Selbst wenn Deutschland am 1. Tag der Kriese seine Kapazitäten der Bewältigung aufs maximum hochgefahren hätte kann man nun halt die Ausbildung an Personal die es braucht nicht in 4 Tagen erledigen.
Optimist schrieb:Ändert nun aber trotzdem nichts an den ganzen Effekten und Auswirkungen bis heute, welche der unkontrollierte Zustrom 2015 mit sich brachte.
wichtelprinz schrieb:Ja von 2015 bis Heute ist natürlich eine gewtige Zeitspanne um eine Kriese zu überwindendie ist also schon überwunden, nun denn. Sagte ich ja weiter vorne - also alles paletti, weiter machen "wir schaffen das" :)
wichtelprinz schrieb: Selbst wenn Deutschland am 1. Tag der Kriese seine Kapazitäten der Bewältigung aufs maximum hochgefahren hätte kann man nun halt die Ausbildung an Personal die es braucht nicht in 4 Tagen erledigen. .ist ja klar. Ich benannte lediglich den Fakt, dass bis jetzt noch nicht alles in Butter ist.
Es wäre einfach gut wenn man manchmal aus Utopia zurückfande und sich Vorstellungen hingibt die auch realistisch Umsetzbar sind.genau das würde ich denjenigen auch raten, welche dafür sind, das Asylrecht auch auf Menschen auszuweiten die in wirtschaftlicher Not sind.
agonist schrieb:Vergleich 1mio Flüchtlinge vs Steuerflüchtlinge. Der Vergleich macht sicher: wir diskutieren das falsche Thema mit zu großer Vehemenz.nein.
Realo schrieb:wahrscheinlich ist auch deshalb die Angst vor Ausländern größer als vor Inländern, weil dort eben die Gewaltkriminalität ausgeprägter ist. Man hat also weniger Angst vor dealenden Nigerianern als vor "nordafrikanischen Antänzern und Gangs".Das lässt sich auch auf Steuerbetrüger übertragen. Vor diesen hat sicher kaum jemand Angst.