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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 09:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich fürchte diese Chance ist sehr klein. Deshalb wird sich sicher auch in Zukunft nicht allzu viel ändern können.
ja und deshalb sage ich die ganze Zeit, wenn sich da nix ändert, dann haben auch die jeweiligen Staaten (zum Beispiel) mit den Konsequenzen zu rechnen und zu leben....aber das willst Du ja nicht hören. Verstehst Du jetzt, warum diese Zusammenhänge zu betrachten sind? Wir können nicht einerseits für die Misere sorgen und sie uns dann so weit wie möglich vom Hals halten und dann auch noch über Wirtschaftsflüchtlinge klagen. Wir machen sie ja selbst.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 09:46
Zitat von yuvayuva schrieb:Ich durfte hier mal schmerzlich lernen, dass man Links nicht einfach so reinklatscht. Man solle doch bitte auch etwas eigenes dazu sagen.
na melde es doch, wenn es Dich stört. Aber zu Deiner Information: die links sind ergänzend zur derzeitigen Diskussion, es sind Dinge, die schon gepostet wurden oder falls der ehemalige link nicht mehr funktioniert, jetzt neue links gepostet wurden. Also les erst einmal, worum es geht, warum die links gepostet wurden, dann sehen wir weiter ;)
ja, ein link ist ein Kommentar, da der eigentliche link leider nicht mehr geht. Nichtsdestotrotz kannst Du das gerne recherchieren und zig Artikel finden, ganz davon abgesehen, dass ich ja noch einen ergänzenden link setzte, Du kannst also den Kommentar vernachlässigen, wenn er Dir nicht passt und einfach den anderen link nehmen. Danke fürs Gespräch :)


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22.12.2017 um 09:51
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Verstehst Du jetzt, warum diese Zusammenhänge zu betrachten sind?
Glaube mir, das habe auch ich schon lange verstanden und auch mich ärgert es, wie die Menschheit - ganz allgemein - agiert (raffgierig, ungerecht, unterdrückend usw...)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wir können nicht einerseits für die Misere sorgen und sie uns dann so weit wie möglich vom Hals halten und dann auch noch über Wirtschaftsflüchtlinge klagen. Wir machen sie ja selbst.
Du sprichst immer von "wir".
Du, ich und Andere könnten lediglich über den Konsum etwas ausrichten. Und das wäre für mich eben auch nur wieder "der berühmte Tropfen..." :

Weil niemals die Mehrheit der Menschen ihren inneren Schweinehund besiegen wird oder auch nicht kann.
Und selbst wenn das der Fall wäre, weil das "Kapital" sich immer wieder Spielfelder sucht (das muss es, um überleben zu können) und dadurch wird immer wieder jemand am Ende unterdrückt.

(bitte nicht missverstehen mit "Kapital" meine ich keine seriösen Firmen, welche noch bissel sozial denken, sondern die anderen, welche das nicht tun und davon gibt's sicher genug)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja und deshalb sage ich die ganze Zeit, wenn sich da nix ändert, dann haben auch die jeweiligen Staaten (zum Beispiel) mit den Konsequenzen zu rechnen und zu leben....
Ja, nur können für mich die Konsequenzen nicht so aussehen, dass die Bevölkerung - welche sicher nicht den größten Anteil an dieser Misere hat (sh Abschnitt vor) - das dann alles trägt und stemmt.

Ich sehe es generell als menschliche Misere, was auf dieser Erde alles geschah und noch geschieht, nur leider können wir nicht hier in D "die Welt retten", indem wir "das Büßerhemd anziehen" und sagen, wer kommen will kann ruhig kommen.

Hört sich jetzt halt sicher unmenschlich an, aber dazu stehe ich, dann muss man mich eben als inhuman betrachten.
Ich sehe es nicht so, sondern einfach nur so wie ich es schrieb, man kann in D - und hier geht's ja um D - nicht alles Leid der Welt wieder gut machen.

Ergo muss man - ich wiederhole mich, ich weiß - dafür sorgen, dass möglichst wirklich nur Asyl-Berechtigte nach D kommen. Und den wirtschaflich Notleidenden müsste man IN ihren Ländern helfen (wenn dies leider auch nur "ein Tropfen auf den .." sein kann.

Ich halte nun mal nichts davon, den Fittesten (welche es schafften) in D zu helfen und die welche es nicht schaffen können bleiben zu Hause und denen geht's viel schlechter als denen die es schafften.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 09:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du, ich und Andere könnten lediglich über den Konsum etwas ausrichten.
"wir" im Sinne von Deutschland, das ist ja wohl klar oder zählt "wir" auch dann als Du und ich, wenn es um Gesetzesänderungen, HotSpots etc geht? Ich bitte Dich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich sehe es nicht so, sondern einfach nur so wie ich es schrieb, man kann in D - und hier geht's ja um D - nicht alles Leid der Welt wieder gut machen.
tja, wer verursacht muss die Suppe auslöffeln. Deshalb sollte man vielleicht nicht von der Politik verlangen, sich abzuschotten und Flüchtlinge fernzuhalten, sondern eher, sich nicht an den Fluchtursachen zu beteiligen, findest Du nicht?


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22.12.2017 um 10:02
@Tussinelda
gut, dann noch mal "wir - als Deutschland"
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wir können nicht einerseits für die Misere sorgen und sie uns dann so weit wie möglich vom Hals halten und dann auch noch über Wirtschaftsflüchtlinge klagen. Wir machen sie ja selbst.
Das hier trifft eben genauso auf Deutschland insgesamt zu in meinen Augen:
Ja, nur können für mich die Konsequenzen nicht so aussehen, dass die Bevölkerung ...das dann alles trägt und stemmt.

Ich sehe es generell als menschliche Misere, was auf dieser Erde alles geschah und noch geschieht, nur leider können wir nicht hier in D "die Welt retten", indem wir "das Büßerhemd anziehen" und sagen, wer kommen will kann ruhig kommen.
...
Ergo muss man ... dafür sorgen, dass möglichst wirklich nur Asyl-Berechtigte nach D kommen. Und den wirtschaflich Notleidenden müsste man IN ihren Ländern helfen ....
--------------------------------------------
man kann IN Deutschland ... nicht alles Leid der Welt wieder gut machen.
hier füge ich noch an, auch wenn D das mit verschuldet hat.

Es ist und bleibt alles eine Misere, aber die Welt ist leider kein Paradies und wird es so schnell auch nicht werden.... weil es eben immer wieder Menschen geben wird, die dagegen arbeiten werden, welche ausbeuten und unterdrücken.
Das war schon immer so und wird leider auch noch lange so bleiben, da kann man als Einzelner das noch so Schei... finden.
... sondern eher, sich nicht an den Fluchtursachen zu beteiligen, findest Du nicht?
da war ich doch schon immer deiner Meinung.
Nur mit der Abschottung halt nicht.


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22.12.2017 um 10:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur mit der Abschottung halt nicht.
und das ist eben ein Widerspruch. Ich kann nicht einerseits sehen, dass Deutschland maßgeblich beteiligt daran ist, dass es Menschen so schlecht geht, wie es ihnen geht und als Konsequenz dann nur die Abschottung wollen, sich dafür den Mund fusselig reden, aber nicht dafür, wirklich Verantwortung für das zu übernehmen, was Deutschland eben macht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 10:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und das ist eben ein Widerspruch. Ich kann nicht einerseits sehen, dass Deutschland maßgeblich beteiligt daran ist, dass es Menschen so schlecht geht, wie es ihnen geht und als Konsequenz dann nur die Abschottung wollen
ist für mich kein Widerspruch.
Wie gesagt, IN den Heimatländern helfen und ansonsten hier eben nur den Asyl-Berechtigten.

Zudem ist ja D auch nicht der Allein-Schuldige, also kann es auch nicht sein, dass HAUPTSÄCHLICH Deutschland die Suppe auslöffeln soll, weil sich andere Länder (z.B. auch USA) nicht beteiligen wollen.
Die könnten zudem viel mehr aufnehmen und nehmen prozentual nur einen verschwindend geringen Teil auf.
Deshalb bin ich also schon für Abschottung, alles andere wäre in meinen Augen ungerecht.
Und zudem - wenn man wirklich wieder eine nennenswerte Anzahl reinlassen würde (was passieren könnte, wenn man nicht abschottet) - dann könnte dies das gesellschaftliche Gefüge empfindlich stören.

Wem dies egal wäre (da gibt's bestimmt welche, die sagen: "von mir aus kann D verrecken") kann man nichts machen, mir wäre es halt nicht egal, ob dann vielleicht D am Ende mal so gespalten wäre, dass es hier nicht mehr lebenswert wäre.

Ich meine, nur weil es in anderen Ländern nicht lebenswert ist, muss man dann anstreben, dass es im eigenen Land dann auch mal so werden könnte?
Und zudem denke ich auch, es ist sicher nicht NUR der Westen schuld, dass es manchen Ländern in Afrika dreckig geht, viel mit, das ist klar, aber NUR? (das möchte ich bezweifeln).

Aber darum geht's auch gar nicht. Es geht darum, ob wir hier in D alles Leid wieder gut machen und in D die GANZE Suppe auslöffeln könnten. Dieser Meinung bin ich halt nicht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 10:28
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zudem ist ja D auch nicht der Allein-Schuldige, also kann es auch nicht sein, dass HAUPTSÄCHLICH Deutschland die Suppe auslöffeln soll
Deutschland löffelt einen sehr kleinen Teil aus, egal wie oft Du Deine Übertreibungen wiederholst
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich meine, nur weil es in anderen Ländern nicht lebenswert ist, muss man dann anstreben, dass es im eigenen Land dann auch mal so werden könnte?
wer strebt das denn an? Niemand, das sind die merkwürdigen Schlüsse, die Du ziehst. Es gibt nur schwarz oder weiss und nix dazwischen, das ist anstrengend. ich habe auch wirklich nicht den Eindruck, dass Du verstehst (wenn ich dann die immer wieder gleichen Floskeln lese), um was es mir (und anderen) eigentlich geht.


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22.12.2017 um 10:36
@Tussinelda
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zudem ist ja D auch nicht der Allein-Schuldige, also kann es auch nicht sein, dass HAUPTSÄCHLICH Deutschland die Suppe auslöffeln soll
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Deutschland löffelt einen sehr kleinen Teil aus, ...
Finde ich nicht, wenn ich wie gesagt z.B. USA betrachte, die auch einen großen Anteil Schuld haben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich meine, nur weil es in anderen Ländern nicht lebenswert ist, muss man dann anstreben, dass es im eigenen Land dann auch mal so werden könnte?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer strebt das denn an?
hab tatsächlich auch privat schon solche Äußerungen gehört: "mir egal, ob das D schadet und wenn ich selbst mit drauf gehen würde..."
wer strebt das denn an?
Niemand, das sind die merkwürdigen Schlüsse, die Du ziehst.
Ob nun anstreben oder die Konsequenz billigend in Kauf nehmen, dass es in D dann irgenwann auch nicht mehr lebenswert wäre, das kommt - als Wirkung gesehen - für mich dann aufs Gleiche heraus.
Es gibt nur schwarz oder weiss und nix dazwischen, das ist anstrengend.
das ist ja richtig - rein theoretisch betrachtet.
Nur sehe ich es nicht so, dass man es praktisch gesehen wirklich steuern könnte, wenn man sagt, wir schotten uns nicht hab, holen nur paar Kontingente usw..
Dass man es nicht oder zumindest sehr schlecht steuern konnte, wenn man sagt, "es können alle kommen" hatte man doch 2015 gesehen.

Also gibt's in dieser Hinsicht - rein aus praktischen Gründen (Steuerbarkeit...) nur ein 1 oder 0 (schwarz oder weiß) für mich - was Wirtschaftsflüchtlinge betrifft. Ansonsten dann Einwanderungsgesetze...
ich habe auch wirklich nicht den Eindruck, dass Du verstehst (wenn ich dann die immer wieder gleichen Floskeln lese), um was es mir (und anderen) eigentlich geht.
doch ich verstehe dich genau, glaube mir.
Auch du willst sicher nicht Alle nach D lassen (aber Einige wollen das schon, das ist eben auch ein Fakt), jedoch sehe ich die Konsequenzen dahingehend wie ich es eben beschrieb.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

22.12.2017 um 10:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hab tatsächlich auch privat schon solche Äußerungen gehört: "mir egal, ob das D schadet und wenn ich selbst mit drauf gehen würde..."
und das hat genau welche Aussagekraft?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also gibt's in dieser Hinsicht - rein aus praktischen Gründen (Steuerbarkeit...) nur ein 1 oder 0 (schwarz oder weiß)
das denke ich nicht......es gibt viele Hebel, die man ansetzen kann, nur dann kann es überhaupt funktionieren.


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22.12.2017 um 11:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Deutschland löffelt einen sehr kleinen Teil aus
Ich denke, dass Deutschland international mehr als genug Verantwortung für die globale Situation übernimmt und das ist auch völlig ausreichend.

Wie @Optimist bereits angemerkt hat, ist Deutschland nur ein Land, das in eine globale Gesamtsituation verwoben ist. Es kann nicht die Probleme der Welt lösen und das ist auch nicht seine Aufgabe.


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22.12.2017 um 11:11
@fumo
und das schrieb ich auch nie....also worum genau geht es Dir, wenn Du mich schon anschreibst?


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22.12.2017 um 11:13
Zitat von fumofumo schrieb:Es kann nicht die Probleme der Welt lösen und das ist auch nicht seine Aufgabe.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und das schrieb ich auch nie...
Du hattest geschrieben, D soll die Suppe auslöffeln, die es (mit) eingebrockt hatte. Kommt das nicht ungefähr aufs Gleiche raus wie "Probleme der Welt lösen "?


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22.12.2017 um 11:16
@Optimist
nein, kommt es nicht. Das schrieb ich auch nicht, betrachte mal den gesamten Kontext, falls möglich.


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22.12.2017 um 11:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und das schrieb ich auch nie....also worum genau geht es Dir, wenn Du mich schon anschreibst?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Deutschland löffelt einen sehr kleinen Teil aus
Darum! Das ist inhaltlich einfach falsch!


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22.12.2017 um 11:19
@fumo
im Verhältnis zu dem, was Deutschland beiträgt zur Misere und im Verhältnis zu dem, was andere Länder (zum Beispiel Nachbarländer der Fluchtländer) so tragen finde ich schon.


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22.12.2017 um 11:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:im Verhältnis zu dem, was Deutschland beiträgt zur Misere und im Verhältnis zu dem, was andere Länder (zum Beispiel Nachbarländer der Fluchtländer) so tragen finde ich schon.
Drück das mal bitte in Zahlen und nicht in Bauchgefühl aus. Dann setze diese Zahlen in Bezug zu der Verantwortungsübernahme der 20 größten Industrienationen der Welt; bitte ebenfalls in Zahlen! Dann sprechen wir weiter!


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22.12.2017 um 11:27
@fumo
Denk mal an Uganda und Jordanien......was die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft. Denk mal daran, was Deutschland so verdient, wenn man alles so belässt, wie es ist und sich gegen Flüchtlinge sperrt. Weil Letzteres ja offenbar die einzige Alternative ist. Das, was Deutschland in die Entwicklungshilfe steckt bringt doch nix, wenn sich sonst nix ändert (Nahrungsmittelabkommen, Waffenexporte etc), das hatte ich doch schon aufgezeigt. Wir waren schon an diesem Diskussionspunkt, leider muss man immer wieder zurück, weil manche eben einfach vergessen, was in ihrem Beisein und mit ihrem Zutun schon diskutiert wurde.


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fumo ehemaliges Mitglied

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22.12.2017 um 11:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn man alles so belässt, wie es ist und sich gegen Flüchtlinge sperrt.
Wer sperrt sich denn gegen Flüchtlinge?


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22.12.2017 um 11:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:mir wäre es halt nicht egal, ob dann vielleicht D am Ende mal so gespalten wäre, dass es hier nicht mehr lebenswert wäre.
Sehe ich auch so, das ist genau der Punkt um den sich die ganze Diskussion im Grunde dreht(und das seit Monaten) wir können das Problem nicht alleine lösen. Wenn am E nde der Helfende nach Hilfe schreit ist keinem geholfen.


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