@Tussinelda das hier war der Ausgangspunkt
Beitrag von Realo (Seite 1.419) Daraufhin schrieb ich das:
Optimist schrieb:gut, diese Erklärung leuchtet mir jetzt ein ...
Also Fazit: das Kind doch im Brunnen?
-> wettbewerbsfähig machen geht nicht - Geld reicht nicht.
-> kleine Schritte bringen nichts, verpuffen (und wo ein Loch gestopft wird, 10 neue...)
Also was tun?Dann doch die Hände in den Schoß legen und abwarten bis viele herkommen?
-->
Tussinelda schrieb:beides ist falsch, weil viel zu absolut.
Du solltest Dir echt mal angewöhnen, links zu lesen, ...
Ja und was sollte mir dein Link diesbezüglich - also was an dem Fazit faslch ist - sagen?
Wenn du diese 2 Punkte falsch findest müsste es doch demnach doch noch eine Möglichkeit geben?
Ich habe nun inzwischen deinen Link gelesen aber nichts dergleichen gelesen.
Welchen Abschnitt des Links meinst du denn, der relevant sein könnte, bezüglich einer Möglichkeit wie man doch noch helfen könnte?
Das hier vielleicht?:
Dieser Wettbewerb hat Folgen auch für die Preise in Europa. Er treibt nicht nur französische Bauern auf die Straße, er hat auch Auswirkungen auf die Natur: Das Fleisch geht in den Export. Die Gülle aus der Tiermast geht auf die heimischen Äcker und belastet vor allem in Teilen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens, wo es eine besonders intensive Tierhaltung gibt, das Trinkwasser. Ändern ließe sich das wohl nur, wenn sich auch die hiesigen Essgewohnheiten ändern würden, wenn also weniger Fleisch gegessen würde. Und mehr Landwirte auf ökologische Produktion umschwenken würden. Weniger Chemie auf den Äckern, weniger Tiere in Mastställen. Der Markt dafür ist in Deutschland zumindest theoretisch vorhanden. Aber, sagt Peter Röhrig, während deutsches Fleisch in alle Welt exportiert wird, ist der Biomarkt in Deutschland nach wie vor ein Importmarkt.
Das sehe ich nicht als wirkliche Möglichkeit an - jedenfalls nichts, was sich binnen weniger Jahrzehnte durchsetzen könnte.
Natürlich sind theoretisch sehr viele dafür, dass nicht mehr so viele Tiere in Massen gehalten werden, viele wollen sich vagan ernähren usw..
Aber bei den guten Vorsätzen und Theorie bleibts doch meisten auch.
Richtiges Fleisch schmeckt doch den Meisten immer noch viel zu gut, als dass sie darauf verzichten wollten.
Also wenn es nicht der zitierte Punkt war (den ich nicht als wirklich PRAKTIKABLE Möglichkeit sehe, weil es noch sehr lange dauern wird, bis die Mehrheit der Menschen "so weit" ist), was hattest du dann gemeint?