@Kc @Aldaris @CosmicQueen @Nerok @paranomal @Fedaykin @exbuddel @Foss @Brotherloui @Bruderchorge @canales @allMeinem Empfinden nach hat ein wesentlicher Faktor stark in die aktuell sehr geladene Debatte hineingespielt: Der Versuch der Flüchtlingsliberalen diese Situation von ANFANG AN (!) schön zu reden. Kritiker wurden als "Pack" und oft noch Schlimmeres bezeichnet - die Ängste der Bürger als Rassismus bezeichnet und es wurde massiv Stimmung gemacht gegen diese Kritiker, die damit gesellschaftlich an den Rand gedrängt werden sollten. Einhergehend mit dieser demokratie-unwürdigen Taktik haben die Flüchtlingsliberalen bewusst (mindestens aber billigend) Fakten um die Problem rund um die Asylantenflut zurück gehalten - wie wir es nun vom Chef der Polizeigewerkschaft wissen. Fakten, die dazu beigetragen hätten der Hetze gegen die Kritiker den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Statt dessen wurde unter Einsatz erheblicher Ressourcen eine "Willkommenskultur" aufgerichtet, für die man strategisch ein Bild etablierte, wonach JEDER ankommende Asylantragsteller auch tatsächlich schlimmster Verfolgung ausgesetzt war - es dominierten in den Medien Bilder von Familien mit Kindern im Arm.
Hinweise auf potenzielle Konflikte wurden als rechte Hetze bezeichnet. Und jetzt bricht dieses Kartenhaus so langsam zusammen. Die Einzelfälle haben sich so stark gehäuft und über Facebook (& Co.) so viel Öffentlichkeit erreicht, daß die Strategie der Kriminalisierung der "besorgten Bürger" nicht mehr fruchtet. In diesem Moment der Enthemmung kommen jetzt immer mehr kritische Berichte über die Asylanten an die Öffentlichkeit - nun, da die Angst der Polizisten reduziert als "Pack" bezeichnet zu werden. Und es zeichnet sich ein durchaus bedrohliches Bild ab:
- Die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil der Straftaten mit, um sie nicht zu beunruhigen.
- Nicht nur "normale" Schlägereien, sondern RELIGIÖS motivierte Mordversuche, außerdem Vergewaltigungen, Sklaverei...Straftaten, die ihrem Wesen nach nicht durch das Unbehagen einer unbequemen Übernachtung geschuldet sind.
- Die Polizei erlebt die größte Herausforderung seit Gründung der BRD!
Den letzten Punkt muß man sich mal vergegenwärtigen! Nicht die Fußballweltmeisterschaft mit ihren MILLIONEN (meist jungen, männlichen!) Gästen aus aller Welt*, dem Alkohol, den Drogen...den Hooligans (man erinnere sich an den toten Polizisten bei der WM in Frankreich!) - nein, 800.000 dankbare Flüchtlinge stellen die größte Bedrohung der öffentlichen Sicherheit dar seit 70 Jahren.
*Gäste aus aller Welt: Die meisten Besucher hielten sich nur für wenige Tage in Deutschland auf, waren unregistriert (Fingerabdrücke, DNA, Herkunft) und hätten hier folglich einen Mord begehen und ausreisen können, ohne jemals überführt zu werden. Selbst wenn sie überführt worden wären, hätte man ihnen u.U. keinen Prozess in Deutschland machen können, da sie inzwischen wieder in ihrer Heimat waren. Man stelle sich diese bequeme und damit enthemmende Situation nun aus dem Blickwinkel eines besoffenen Hooligans vor und die daraus folgende Herausforderung für die Sicherheitskräfte.Original anzeigen (0,6 MB)Natürlich werden die Flüchtlingsliberalen jetzt keine Zugeständnisse machen und Fehler eingestehen - zu groß ist das eigene Ego und natürlich auch der befürchtete Vertrauensverlust. Deswegen greift man jetzt nach allen möglichen Erklärungen für diese auffallende Kriminalität.
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Ist doch ganz normal!" - Ist die Parole der Stunde. Wenn das ganz normal ist...warum musste man sich dann vor 6 Monaten noch als "Pack" bezeichnen lassen, wenn man sowas vorrausgesagt hat? "
Kein Wunder, wenn man verschiedene Ethnien zwingt auf engem Raum zusammen zu leben!" - Freunde, ihr rechtfertigt hier echten, "reinblütigen" Rassismus!! Man stelle sich mal vor, das dies auch noch ganz normal ist, wenn deutsche Rassisten ein Asylantenheim anzünden und es zu Toten kommt, weil sie nicht mit diesen fremden Ethnien zusammen leben wollen. Wer wollte in so einem Deutschland leben? Die Flüchtlingsliberalen haben jedenfalls überraschend viel Verständnis für solchen Rassismus.
Jemand brachte ein Beispiel von einem Supermarkt (?), in dem sich diverse Deutsche um Elektrogeräte prügelten. Wir sind 82 MILLIONEN Deutsche - da kannst du einen Zwischenfall nicht 1:1 mit denen von 800.000 Menschen verrechnen. Statistisch gesehen müsste ein Bevölkerungszuwachs um 1% also auch die Kriminalität um 1% steigern. Dem scheint aber nicht so zu sein, wenn man sich die Aussagen des Polizeigewerkschafts-Chefs vor Augen führt.
"Lagerkollera" und Argumentation in diese Richtung wurden hier unzählige Male geäußert. Die meisten männlichen Schreiber hier werden den Wehrdienst absolviert haben - wo kam es denn da bei euch in den Massenunterkünften auf den Feldbetten zu Vergewaltigungen, Zwangsprostitution, Versklavung oder Mordversuchen? Wieviele Ferienkreuzer gäbe es denn, wenn solche Zustände normal wären, sobald man Menschen für mehrere Wochen auf engem Raum zusammen pfercht - und die Asylbewerber können die Unterkünfte Tagsüber wenigstens noch verlassen...erzähl das mal der Mannschaft eines U-Bootes.
@exbuddel exbuddel schrieb:foss, das sind alles keine gründe gegen asylanten zu propagieren.
es ist ein europäischer "soli" im gespräch.
nicht der asylant ist unser feind,
es sind unsere hochgezüchteten finanzexperten
Es wird auch nicht der Asylbewerber zum Feind wenn ich feststelle, daß ich nur die Mittel zur menschenwürdigen Unterbringung von x Asylbewerbern habe. Alles, was über diese Zahl hinaus geht dient nicht mehr dem ehrbaren Motto der selbstlosen Hilfe, sondern dem eigenen Ego - weil es einfach noch fantastischer und selbstloser klingt in seinem Haus 8 Familien zu beherbergen, statt nur einer. Einer Familie ginge es gut, acht Familien geht es dort fast so schlecht wie daheim...welcher Gastgeber ist der Humanist?
Mit diesen offenen Grenzen und der Willkommenskultur geht es doch (in der Politik!) garnicht mehr um selbstlose Hilfe, sondern um Selbstdarstellung in der Weltöffentlichkeit. Und um wirtschaftliche Interessen im Niedriglohn-Sektor.
@Aldaris Aldaris schrieb:Was bedeutet, dass es eben auch gewaltlos geht. Diese Idioten, die sich da prügeln und mit Messern angehen, stehen nicht stellvertretend für alle Flüchtlinge.
Es ist notwendig diese Straftäter konsequent sofort abzuschieben und nicht mehr einreisen zu lassen. Zum Schutz der friedlichen Asylbewerber und als Signal an die überlastete deutsche Bevölkerung, die sich zunehmend frägt, für welche Menschen sie da eigentlich diese Belastung auf sich nimmt.
Um diesen Willen auf den politischen Weg zu bringen müssen wir aber erst die provisorische liberale Gegenstrategie ihrer Gehaltlosigkeit bloslegen - und die Liberalen werden das nicht so einfach zulassen. Die bestehen darauf, daß auch die religiösen Fanatiker, Vergewaltiger, Kinderschänder (...) hier bleiben dürfen.
@Kc Kc schrieb:Auf Schiffen oder in der Militärkaserne sind die Umstände auch anders.
Die Leute sind freiwillig da oder wird man heute noch weggefangen und wacht als gepresster Matrose an Bord einer Galeere wieder auf? Eher nicht :D
Sind die Asylbewerber nicht freiwillig hier? Im gegensatz zu den Matrosen haben die Asylbewerber den ganzen Tag über die Möglichkeit das Heim/Lager zu verlassen. Wenn sich da welche nicht ausstehen, können sie sich somit oft aus dem Weg gehen. Auf einem Schiff ist dies wesentlich schwieriger.
Kc schrieb:Die Menschen werden bezahlt für ihren Dienst, sie wurden vorher extra ausgebildet, um als Mannschaft und Einheit zu funktionieren und durch entsprechende Übungen hält man die Moral und den Zusammenhalt aufrecht.
Auf den Ferienkreuzern auch? Auf zivilen Fischerbooten, Transportschiffen, Forschungsschiffen, Ölplattformen,...? Und wer wird beim Militär dafür ausgebildet in Massenunterkünften auf dem Feldbett zu schlafen? Wie sieht so eine Ausbildung eigentlich aus, wenn ich mal fragen darf?
Kc schrieb:Klar ist es sehr naiv, anzunehmen, alle Leute kriegen in Deutschland eine tolle, gutbezahlte Arbeit und eine große Wohnung oder ein Haus.
Dein Vergleich mit der Kaserne oder dem Schiff gegenüber den Asylbewerberheimen passt allerdings ganz einfach nicht.
Eigentlich passen diese Vergleiche doch sehr gut! Man könnte ergänzend noch Frauenhäuser hinzu ziehen. Wie oft kommt es denn dort zu Vergewaltigungen von Kindern, zu Sklaverei oder Messerstechereien?
@CosmicQueen CosmicQueen schrieb:Man kann sich darauf einigen, dass sich manche Flüchtlinge daneben benehmen. Man muss nicht das ganze Mobiliar auseinander nehmen um damit eine brutale Schlägerei starten, obwohl man gerade ein Dach und Bett zu Verfügung gestellt bekommen hat. Aber da dies ja nicht der Mehrheit entspricht, kann man diesbezüglich keine pauschalen Äußerungen machen und somit alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren!
Es ist auch nicht dienlich, wenn man dieses dann schönredet und rechtfertigt, es gibt immer 2 Seiten und nicht nur Schwarz und Weiß.
Darum geht es auch garnicht - es geht darum die Öffentlichkeit für das Problem der KRIMINELLEN Personen/Gruppen zu sensibilisieren, damit wir Maßnahmen auf den Weg bringen können diese Täter schnellstmöglich wieder heim zu schicken.
Allerdings stehen die Liberalen dem im Wege, weil sie möglichst keine Eingeständnisse machen möchten...da sie damit ihre Glaubwürdigkeit demontieren. Und deswegen halten die nun gegen diese Fakten, aus Taktik, aus Prinzip. Und plötzlich ist das halt ganz normal, daß wir hier die größte Herausforderung für die innere Sicherheit seit Existenz dieses Staates erleben, wenn 800.000 Menschen in unser Land kommen. Übrigens kommen weiterhin noch mehr dazu - wenn Vergewaltigungen und Massenschlägereien bei 0,8 Mio. die Polizei an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit bringen...wie wird das dann im Oktober 2016 mit eventuell 1,6 Mio. Menschen sein?
@draiiipunkt8
Fedaykin schrieb:
Na die Flüchtlinge sind ja auch Freiwillig nach Deutschland gekommen.
Absolut, ist ja auch nicht so, als wären sie aus ihrer Heimat geflüchtet, um ihr Leben zu retten. War ihr eigener freier Wille.
Die Matrosen sind auch ihrerseits durch den Zwang Geld verdienen zu müssen auf See - oder meinst du, denen ist einfach nur langweilig.