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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

20.10.2017 um 09:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was kann D dafür, dass die Flüchtlinge hauptsächlich nach D wollen?
da kann D schon etwas dafür!

wenn man diejenigen, welche nicht bleiben können, schneller wieder nach hause schickt
und nicht monatelang unkontrolliert irgendwo in deckung lässt, würde sich das sehr schnell
herumsprechen.
bis heute weiss eigentlich keiner genau wieviele da irgendwo hocken.

D macht in dieser beziehung eine sehr schlechte arbeit!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

20.10.2017 um 12:58
@Alienpenis
Was kann D dafür, dass die Flüchtlinge hauptsächlich nach D wollen?
da kann D schon etwas dafür!

-->
wenn man diejenigen, welche nicht bleiben können, schneller wieder nach hause schickt... würde sich das sehr schnell herumsprechen.
klar, das ist die eine Seite. Aber es hat noch einige andere Gründe denke ich.

In Sicherheit sein zu wollen - das alleine kann es nicht sein, denn das sind sie in anderen europäischen Ländern auch.
Also wird  zum Beisp. für Manche auch mit eine Rolle spielen, dass hier die Sozialleistungen um einiges höher sind als in anderen Ländern.
Für Einige zählt vielleicht auch  die relativ freundlichere Aufnahme (im Gegensatz zu anderen Ländern). Rechtsradikale jetzt mal ausgenommen.

Dann hatten sich Manche hier etwas noch Besseres erträumt (jeder ein Haus, Auto, Arbeit  usw.), die sind nun frustriert dass es nicht so ist.
In einigen Fällen  geben sie dies jedoch  ihren Daheimgebliebenen gegenüber nicht zu (hab ich zumindest hier in den Threads gelesen). Wenn sie es  zugeben würden, dann würde dies evtl. so Manchen abschrecken, dem es hauptsächlich um diesen  Luxus geht.

Was für den einzelnen Asylbewerber von diesen Punkten für eine Rolle spielt, das können wir natürlich nicht wissen, die Motive  sind sicher sehr unterschiedlich.

Aber ist nun an all das D schuld?
wenn man diejenigen, welche nicht bleiben können, schneller wieder nach hause schickt...
D macht in dieser beziehung eine sehr schlechte arbeit!
Das läuft wirklich nicht optimal.

Einer der  anderen Punkte, die sozialen Leistungen, lassen sich wegen des GG (Gleichbehandlung...) nicht einfach so ändern.
Da gäbs ja dann auch von einigen Seiten Proteste, wenn man sagen würde - so wie es Ö machen will - Asylbewerber bekommen weniger und z.T. Sachleistungen....

Was will man also machen?
Würdest du dich über die Proteste hinwegsetzen und das Asylgesetz dahingehend ändern?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

20.10.2017 um 13:53
Überraschung - es ist immer hier die Rede von Geld gewesen, die Wahl ist vorbei und "wir" haben doch kein Geld!
Und dies in den Zeiten von Steuerrekordeinnahmen...für neue Projekte in den nächsten 4(!) Jahren stehen 30Mrd zur Verfügung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jamaika-knappes-budget-fuer-koalition-a-1173849.html
@Bone02943, @Realo
Beitrag von Bone02943 (Seite 1.301)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

20.10.2017 um 14:08
Was ist den heute los?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-linken-fraktionschefin-will-neue-fluechtlingspolitik-a-1173852.html
"Statt mit der wenig realitätstauglichen Forderung 'Offene Grenzen für alle Menschen sofort' Ängste und Unsicherheitsgefühle zu befördern, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Asylrecht zu verteidigen", sagt Wagenknecht in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL.
Liest die hier mit, dringt langsam der Umgangston auch da oben durch?
"Es geht darum, sensibler mit den Ängsten von Menschen umzugehen, statt sie als 'rassistisch' zu diffamieren und damit Wähler regelrecht zu vertreiben."
Und das klingt nach Einwanderung nach bestimmten Kriterien:
"Das bedeutet nicht, dass jeder, der möchte, nach Deutschland kommen und hier bleiben kann."



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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

20.10.2017 um 16:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was kann D dafür, dass die Flüchtlinge hauptsächlich nach D wollen?
Wieso, die öffentlich rechtlichen Sender behaupten doch andauernd, das es uns wirtschaftlich gut geht, die Wirtschaft neue Leute braucht, das Handwerk ausbilden möchte, die Arbeitslosenquote sinkt, aber verschweigt in was für Arbeitsverhältnisse und unter welchen Bedingungen,
(Aufstocker, befristete Verträge) der Großteil arbeitet. Das kommt dann nur 1x im Jahr vor im Bericht der Bundesarbeitsagentur.

Zum Zweiten spricht es sich schnell bei den Flüchtlingen herum, wenn man hier unbehelligt vom Geld vom Staat nur für die Anwesenheit bekommt, u.a. auch mit Mehrfachidentitäten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und selbst wenn es was dafür kann (wegen der guten sozialen Leistungen), dann haben doch die anderen Ländern trotzdem kein Recht auf Ausgleichszahlungen.
Die anderen Länder können sich doch nicht darauf verlassen bzw. haben keinen Rechtsanspruch, dass ihre Landsleute in D Arbeit bekommen und das Geld nach Hause schicken können?
Ob sie ein Recht bzw. einen Rechtsanspruch auf Ausgleichszahlungen mit ihrem überhöhten Anspruchsdenken haben oder nicht. Die Unternehmens- und Vermögenssteuern oder Lohn- und Einkommenssteuern differenzieren auch nach langen langen Jahren unterschiedlich hoch.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 05:22
@Bauli
O: Was kann D dafür, dass die Flüchtlinge hauptsächlich nach D wollen?

-->B:
Wieso, die öffentlich rechtlichen Sender behaupten doch andauernd, das es uns wirtschaftlich gut geht, die Wirtschaft neue Leute braucht, das Handwerk ausbilden möchte, die Arbeitslosenquote sinkt, aber verschweigt in was für Arbeitsverhältnisse und unter welchen Bedingungen,  (Aufstocker, befristete Verträge) der Großteil arbeitet
...
Zum Zweiten spricht es sich schnell bei den Flüchtlingen herum, wenn man hier unbehelligt Geld vom Staat nur für die Anwesenheit bekommt, u.a. auch mit Mehrfachidentitäten.
ja genau, zu den Ursachen welche ich schon beschrieb (die ich jedenfalls so sehe)  werden außerdem zu viele Fehlanreize  und falsche Signale gesetzt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 10:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Liest die hier mit, dringt langsam der Umgangston auch da oben durch?
"Umgangston"???
"da oben"???
Ich dachte immer, dort ganz unten, wo die Linke (tatsächlich) ist ist, wäre der Linksextremismus ganz nah?Trotz gepflegter Umgangsformen. :D :D :D


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 10:10
@eckhart

es ging bei "da oben" um die Wagenknecht (also eine Politikerin, und Politiker werden als "da oben" verortet):
Liest die hier mit, dringt langsam der Umgangston auch da oben durch?

-->
"Umgangston"???
"da oben"???
Ich dachte immer, dort ganz unten, wo die Linke (tatsächlich) ist, wäre der Linksextremismus ganz nah? Trotz gepflegter Umgangsformen.
Seitwann gehört denn die Sarah zu den Linksextremen? Ist mir ja ganz neu :D


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 16:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dann hatten sich Manche hier etwas noch Besseres erträumt (jeder ein Haus, Auto, Arbeit  usw.), die sind nun frustriert dass es nicht so ist.
Ich glaube kaum dass Menschen die an Enttäuschungen gewöhnt sind, die ganze Zeit frustriert darüber sind kein Auto, Haus oder Arbeit bekommen zu haben. Einige werden was das angeht wahrscheinlich nur mal kurz geseuftzt und sich dann wieder Erfreulicherem zugewendet haben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In einigen Fällen  geben sie dies jedoch  ihren Daheimgebliebenen gegenüber nicht zu
Das werden aber wahrscheinlich mehr oder weniger alles Einzelfälle sein. Die meisten lügen nicht gerne und werden demzufolge auch ehrlich berichten, sonst riskiert man wohlmöglich das man sich in einem unpassenden Moment mit ein zurecht verärgerten Verwandten auseinandersetzen muss. Und ich wette das die meisten auf unnötigen und zusätzlichen Ärger gut und gerne verzichten würden, wenn sie können.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 18:00
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ich glaube kaum dass Menschen die an Enttäuschungen gewöhnt sind, die ganze Zeit frustriert darüber sind kein Auto, Haus oder Arbeit bekommen zu haben. Einige werden was das angeht wahrscheinlich nur mal kurz geseuftzt und sich dann wieder Erfreulicherem zugewendet haben.
Davon bin ich sogar überzeugt, diese in Ausbreitung befindliche Eigenschaft nennt sich Resilienz.
Eine Eigenschaft, die zB. allen "Pegidioten" völlig fehlt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 18:34
In einigen Fällen  geben sie dies jedoch  ihren Daheimgebliebenen gegenüber nicht zu

-->
Das werden aber wahrscheinlich mehr oder weniger alles Einzelfälle sein
nichts anderes hatte ich zum Ausdruck gebracht -> "In einigen Fällen..."
(habs halt der Vollständigkeit halber mit erwähnt)
und sich dann wieder Erfreulicherem zugewendet haben
was gibt's denn z.B. in einem Flüchtlingsheim groß Erfreuliches?
Manche hatten am Anfang (2015) nicht mal irgendwelche Freizeitmöglichkeiten, schoben also Langeweile.
Ich war in solch einem Heim, hatte was gespendet und somit gesehen was los war...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:12
@eckhart @Optimist @Tussinelda

Auch das ist Realität in Deutschland. Da flüchtet man vor Verfolgung und Krieg in eine andere Heimat, wird dort aufgenommen, findet nach einiger Zeit eine Arbeit, um kurz darauf eine kleine Rechnung von nur 9355,00 € “für die Inanspruchnahme der staatlichen Unterkunft“ zu erhalten. Besser kann's doch gar nicht laufen.

www.focus.de/politik/deutschland/asylbewerber-aus-pakistan-fluechtling-findet-job-dann-stellen-die-behoerden-eine-unerwartete-forderung_id_7730560.html
(Quelle
)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:19
@peekaboo
Sobald ein Asylbewerber über ein eigenes Einkommen verfügt, muss er für die Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft bezahlen. Auch rückwirkend bis Anfang 2015.
ein blödsinniges und ungerechtes Gesetz.
Denken die Gesetzgeber gar nicht mal bissel weiter als bis zur ihren Einnahmen?

Die mögliche Konsequenz die ich sehe, es könnten sich Manche sagen: wozu soll ich mir Arbeit suchen, wenn ich dann nen Haufen zurück zahlen soll?

Manchmal hab ich das Gefühl, es ist direkt gewollt, dass sich Flüchlinge sich nicht integrieren können. Oder wie soll man solch ideotische und kurzsichtige Gesetzgebung sonst verstehen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was gibt's denn z.B. in einem Flüchtlingsheim groß Erfreuliches?
Vermutlich wenig. Aber das heißt nicht dass es besser ist denn ganzen Tag frustriert durch die Gegend zu laufen.
Außerdem sitzen soweit ich weiß nicht alle ihre Zeit in einem Heim ab.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Manche hatten am Anfang (2015) nicht mal irgendwelche Freizeitmöglichkeiten, schoben also Langeweile.
Da war Deutschland wohl schlecht vorbereitet. Vor Langeweile gestorben ist aber hoffentlich keiner, oder?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:29
@Optimist


Ehrlich gesagt finde ich das nicht. Also, dass es unbedingt schlecht ist, wenn Asylbewerber sich an Kosten beteiligen. Zumindest, wenn das dahinterliegende Konzept sinnvoll ist.

Im Gegenteil, wir zwingen als Gesellschaft den Menschen nicht Almosen auf, sondern geben ihnen das Gefühl, selbst was beizutragen. Wir (wie ich finde) ändern die Rolle des Bittstellers zu einem Beitragenden. Und auch sonst, wer in seiner Unterkunft (manchmal mutwillig) Teile der Einrichtung zerstört, kann auch mal selber dafür finanziell haften.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:30
Na ja, es ist eine Kostenbeteiligung in geringer Höhe (ich gehe davon aus die tatsächlichen Kosten sind höher) - aber so ist es in der Solidargemeinschaft, wenn man was hat, muss man was abgeben. Das System zu verstehen, gehört auch zur Integration.
Ohne Einnahmen, keine Ausgaben.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die mögliche Konsequenz die ich sehe, es könnten sich Manche sagen: wozu soll ich mir Arbeit suchen, wenn ich dann nen Haufen zurück zahlen soll?
Das man so viel zurückzahlen muss, könnte sich auch schnell herum sprechen und sicher einige davon abhalten in Deutschland Asyl zu suchen. Bald weiß kein Flüchtling mehr wo er noch hin soll, wenn er überall schlechte Bedingungen vorfindet.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:38
@peekaboo
Vor Langeweile gestorben ist aber hoffentlich keiner, oder?
was soll denn dieses Argument?
Sterben tut es sich nicht so leicht, es geht um schlechte Bedingungen und daraus folgenden Frust usw.
In einem Gefängnis z.B. stirbt auch niemand, aber schön isses trotzdem nicht (denke ich zumindest)

Dieses Argument bleibt also - mit Sterben braucht man da gar nicht kommen:
Da war Deutschland wohl schlecht vorbereitet.
-----------------------------------------------------

.
O:
Die mögliche Konsequenz die ich sehe, es könnten sich Manche sagen: wozu soll ich mir Arbeit suchen, wenn ich dann nen Haufen zurück zahlen soll?

-->a:
Das man so viel zurückzahlen muss, könnte sich auch schnell herum sprechen und sicher einige davon abhalten in Deutschland Asyl zu suchen.
Das glaube ich nun ganz und gar nicht.
Wer wirklich vor Verfolgung und Krieg flüchtet, dem wird diese Regelung völlig schnurz sein.
Der wird sich entweder sagen: dann arbeite ich halt nicht oder wenn er doch arbeitswillig ist: Dann drücke ich halt bissel Geld ab, hab ja dann immer noch genug zum Leben.


@kofi
Ehrlich gesagt finde ich das nicht. Also, dass es unbedingt schlecht ist, wenn Asylbewerber sich an Kosten beteiligen. Zumindest, wenn das dahinterliegende Konzept sinnvoll ist.

Im Gegenteil, wir zwingen als Gesellschaft den Menschen nicht Almosen auf, sondern geben ihnen das Gefühl, selbst was beizutragen. Wir (wie ich finde) ändern die Rolle des Bittstellers zu einem Beitragenden.
jetzt wo ich das so lese...
... klingt natürlich auch plausibel.
Und auch sonst, wer in seiner Unterkunft (manchmal mutwillig) Teile der Einrichtung zerstört, kann auch mal selber dafür finanziell haften.
das ist richtig. Da würde ich dann aber die Konsequenzen sofort ziehen, nicht erst wenn diejenigen Arbeit haben.

@Abahatschi
aber so ist es in der Solidargemeinschaft, wenn man was hat, muss man was abgeben. Das System zu verstehen, gehört auch zur Integration.
Ohne Einnahmen, keine Ausgaben.
Ja, klingt auch einleuchtend.
Na ja, es ist eine Kostenbeteiligung in geringer Höhe (ich gehe davon aus die tatsächlichen Kosten sind höher)
ja relativ gesehen - an den Gesamtkosten gemessen - schon. Aber in dem Link hieß es um die 9000 Euro, das ist dann schon ziemlich happig.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:43
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Bald weiß kein Flüchtling mehr wo er noch hin soll, wenn er überall schlechte Bedingungen vorfindet.
Es ist doch nur Geld...oder geht es nur um Geld? - wenn er es trotz Gehalt nicht zahlen kann, gibt es bestimmt Lösungen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:die 9000 Euro, das ist dann schon ziemlich happig.
Es werden immer 1000€/Monat/Person gennant, in dem Artikel steht Familie..wenn man von 3 Personen ausgeht, ist es ca. ein 1/3.

Ich gehe auch davon aus dass die Forderung sich auch an seinen Einkünften richten (Admin beim Burda Verlag kriegt doch keinen Hungerlohn).


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

21.10.2017 um 19:45
@Optimist

Ja, irgendwie muss ja Integration anfangen. Und so wie ich das sehe, fängt sie damit an, den Menschen als Teil der Gesellschaft Rechte und Pflichten zuzusprechen.

Und heutzutage zahlt man doch alles in Raten.

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Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das glaube ich nun ganz und gar nicht.
Wer wirklich vor Verfolgung und Krieg flüchtet, dem wird diese Regelung völlig schnurz sein.
Der wird sich entweder sagen: dann arbeite ich halt nicht oder wenn er doch arbeitswillig ist: Dann drücke ich halt bissel Geld ab, hab ja dann immer noch genug zum Leben.
Das habe ich mir auch gedacht.

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