@Optimist @Tussinelda Es ist so, die Menschen zieht es in die Städte.
Warum auch immer.
Vermutlich wegen Arbeit, Einkaufsmöglichkeiten,...
Was hat das Land zu bieten?
Es müsste auf dem Land bessere Verbindungen geben.
Sicherheit, Lebensmittel, Kleidung,Technik, Behausung und Geld für Einkäufe.
Sozusagen ein Grundgehalt für Landarbeit.
Oder aber mehr ländliche Kooperativen, die sich gemeinsam ernähren und einen inneren und äußeren Finanzkreislsuf initiieren.
1900 lebten 10% der Weltbevölkerung in Städten.
2007 waren es 50% der Weltbevölkerung.
2016 gab es eine Urban age Konferenz in Venedig.
Der Direktor der Biennale Alejandro Aravena sagte, sozialer Friede und Sicherheit in der Welt hinge unter Anderem davon ab, zukünftig pro Woche eine Million Wohneinheiten zu schaffen, zum Preis von rund 10.000$
pro Wohneinheit.
Falls das nicht gelingt, wachsen die gegenwärtig bereits vorhandenen Flüchtlingsströme ins Unvorstellbare und die sozialen Brennpunkte und Slums weltweit versinken in Sozialunruhen und bieten idealen Nährboden für Extremisten. Eine solche Aufgabe kann nicht mit herkömmlichen Baumaterialien und Bauverfahren gelöst werden.
Schon heute sind weltweit fast alle Wohnungsbauprogramme hoffnungslos im Rückstand, weil es an preiswertem Baumaterial und an ausgebildeten Baukräften mangelt. Hoffnung setzt Aravena in „Hypertech“ , als Synonym für neuartige Baustoffe und Bauverfahren, die es auch den Betroffenen selbst erlaubt, den so dringend benötigten Wohnraum preiswert und nachhaltig zu erstellen. Und
http://poly-care.de/index.php/de/polyblog-de/low-cost-housing
So ein Häuschen für jeden war schon was...