Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@Optimist
es ist nicht schön? Na das ist aber "nett" ausgedrückt, stell Dir nur mal vor, wie Du Dich fühlen würdest. Welches Geld wird denn da für die Helfer benutzt? Verstehe mich nicht falsch, ich finde es wichtig und richtig, diese Arbeit zu würdigen, aber warum trennt man denn da so schön? Warum spendiert man nicht ein Fest, von dem ALLE etwas haben? Das würde auch der Integration förderlich sein und nicht extrem verdeutlichen, dass es - ganz offensichtlich - eine Zweiklassengesellschaft ist. Ich finde das beschämend. Da wird sich hier darüber echauffiert, dass ein Flüchtling lieber andere Klamotten hätte, die soll er dann gefälligst vom Taschengeld kaufen, bei H&M, aber gleichzeitig lässt man eben diese Flüchtlinge dabei ZUGUCKEN, wie gut es anderen geht, die bekommen nicht nur besseres Essen, nein, die werden auch noch bedient und das wird dann auch noch verteidigt und da hat man Verständnis. Tut mir leid, ich habe keins. Und das hätte ich auch dann nicht, wenn es nicht um Flüchtlinge gehen würde. So etwas kotzt mich grundsätzlich an.
@kofi
das sind die Schattenseiten? Ein Essen spendiert bekommen? Kein Mitleid, keine Gedanken machen? Das ist zynisch und widerspricht dem Gedanken der ehrenamtlichen Tätigkeit. Denn die macht man ja, WEIL man sich Gedanken macht. Aber wenigstens musste man nicht in die Gesichter sehen, wäre ja auch eine Zumutung.....

@Tussinelda

Warum spendiert man nicht ein Fest, von dem ALLE etwas haben?

ja fände ich auch besser, die Kommune müsste halt das Geld rausrücken.

In meinem Ort zB. werden Feste ausgerichtet - aber nicht als Anerkennung für Helfer, sondern zwecks Integration - Finde ich sehr gut.
Alle Helfer und Flüchtlinge sind eingeladen, glaube sogar auch "Normalos" - es gibt aber kein kostenloses Essen. Jedoch sind dann immer mehr Einheimische als Flüchtlinge dabei. Viele Flüchtlinge nutzen  solche Angebote seltsamerweise nicht.
@kofi hast du eine Idee, was da evtl. falsch gemacht werden könnte, dass sich nur wenige Asylbewerber animiert fühlen, dort hin zu kommen? (die Feste sind nicht in den Unterkünften, aber zu Fuß müssten sie ja nicht zu den Örtlichkeiten)

Das würde auch der Integration förderlich sein und nicht extrem verdeutlichen, dass es - ganz offensichtlich - eine Zweiklassengesellschaft ist

das ist schon richtig. Aber was "Zweiklassengesellschaft" betrifft , die haben wir doch sowieso - ob mit oder ohne Flüchtlinge.
Die "oberen 10000" leben in Saus und Braus oder man muss nur mal die "Arbeitsessen" von Managern oder Politiker anschauen ... okay, die lassen vielleicht wenigstens das "Fußvolk" nicht dabei zusehen... :)

@Optimist

Ich kenne das Phänomen. In meiner Heimatstadt haben Organisatoren solcher Feste die Flüchtlinge abgeholt. Mind. 2 Helfer/innen haben sich mit 50,80 oder mehr Flüchtlingen in die Straßenbahn gequetscht.Und dann am Zielort sozusagen abgeladen.

Ich vermute, die Begleitung nimmt Einzelnen die Angst oder Scheu. Wichtig ist auch, ein stimmiges Verhalten zu finden. Flüchtlinge sind weder was ganz Besonderes noch was ganz schlechtes. Im Prinzip sind es Menschen mit allen möglichen menschlichen Eigenschaften. Das muss immer erwähnt werden, ein paar Grüne zum Beispiel,die es mit ihrer Fürsorge übertreiben können, beim Gegenüber vielleicht eher Abneigung oder Misstrauen wecken.

Das ist zum Beispiel eine Rückmeldung von Flüchtlingen in meiner Heimatstadt, was sie an manchen Deutschen komisch finden. Was aber allgemein irgendwo Problem zu sein scheint: Enrweder zu weit links oder zu weit rechts. Die Mitte fehlt.

Wenn es zum Beispiel ein Problem (was auch immer) gibt, hingehen und klären. Nicht rumstehen, komisch kucken und damit für allgemeine Verunsicherung sorgen. Laut Rückmeldung mögen die Leute die mittigen Menschen. Mit denen sie auch mal streiten, heiss diskutieren oder sich beefen können.

Was man übrigens auch sagen kann: Allgemein besuchen/ nutzen Ausländer oft solche Veranstaltungen in großer Zahl nicht.

@Optimist

Ohnehin macht es Sinn, zu den Ideologen Abstand zu halten.

Ich erinnere mich: Grüne, dieLinke, Punks was weiß ich lieber, so gut es geht, raus halten. Manchmal ist halt Kooperation nötig, stimmt schon. Ich hab mal nen Abend zwischen Deutschen und Flüchtlingen in nem linksalternativen Kulturzentrum erlebt, au weia. Im Chor haben Deutsche und Flüchtlinge im Chor die Musik "Deutschland stirb" gesungen. Wobei die Flüchtlinge eher kein deutsch verstehen und aufgefordert wurden, mitzuträllern.Immerhin waren alle glücklich, haben zur Musik schön getanzt. Party gemacht.

Gut, dass solche Leute aus diesem linksalternativen Milieu keine Asylgesetzgebung machen. Zumindest offiziell und scheinbar nicht.

@kofi

Wichtig ist auch, ein stimmiges Verhalten zu finden. Flüchtlinge sind weder was ganz Besonderes noch was ganz schlechtes. ..., ein paar Grüne zum Beispiel,die es mit ihrer Fürsorge übertreiben können, beim Gegenüber vielleicht eher Abneigung oder Misstrauen wecken.

Das ist zum Beispiel eine Rückmeldung von Flüchtlingen in meiner Heimatstadt, was sie an manchen Deutschen komisch finden. Was aber allgemein irgendwo Problem zu sein scheint: Enrweder zu weit links oder zu weit rechts. Die Mitte fehlt.

Aha, das könnte  ich mir auch bei meinem Ort gut als Grund vorstellen.
Ich sags ja immer wieder, alle Extreme sind halt kontraproduktiv. Wollen aber leider die Extremen nicht wahrhaben.

Im Chor haben Deutsche und Flüchtlinge im Chor die Musik "Deutschland stirb" gesungen. Wobei die Flüchtlinge eher kein deutsch verstehen und aufgefordert wurden, mitzuträllern.

Nicht zu fassen - da missbrauchen die die Zugezogenen für ihre Propaganda bzw ihren Hass.

@Optimist

Oder, was mir noch einfällt: Zusammenarbeit kann auch schwierig sein, weil naja, da kaufen Leutz ihren Stoff bei Asylbewerbern, andere setzen sich auf die Wiese und kiffen fröhlich mit Asylanten und trinken gemeinsam Bier und sowas. Linksalternative Integrationsmodelle. So kann man aber nicht arbeiten.

Na klar, Zivilfahnder der Polizei haben die Deutschen und die Flüchtlinge damals auf ner Wiese in meiner Heimatstadt gestellt, Personalien aufgenommen, untersucht. Im Verlauf der polizeilichen Maßnahme sollen sowohl seitens der Polizisten als auch der Deutschen Abhängkollegen der Flüchtlinge unschöne Worte gefallen sein. Die Polizisten ( sowie ich die story mitbekommen hab) sollen die Asylbewerber als "Pack, dass an Kinder Drogen verkauft" bezeichnet haben. Dann sollen sowohl die Polizisten als auch die Abhängkollegen der Flüchtlinge einander beleidigt haben. Ich weiß aber nicht, wie es ausgegangen ist. Wegen der Wortwahl der Polizisten haben Leutz Beschwerde bei der Polizei eingereicht. Das war das letzte, was ich mitbekommen habe.

Alles in allem: Unnötig, warum geht man auch mit Flüchtlingen (an einem öffentlichen Platz) kiffen und saufen? Wenn die sich selbst runter ziehen? Warum unterstützt man sowas noch?

kofi schrieb:Im Chor haben Deutsche und Flüchtlinge im Chor die Musik "Deutschland stirb" gesungen

Frage: was ist das für eine Musik?

@lawine
Ich glaube er meint " Deutschland muss sterben".
@kofi
Wo in welcher Stadt und wann soll das gewesen sein ?

@kofi

Übrigens ist es mindestens genauso dumm Flüchtlingen die Punkerhymne aufzudrängen deren Aussage diese gar nicht verstehen wie ein Feinschmeckeressen zu veranstalten für die Helfer und ausgewählte Lieblingsflüchtlinge dazu einzuladen während sich die anderen an der Scheibe die Nase plattdrücken. Da hätte ich mich in beiden Situationen in Grund und Boden geschämt.

Wer hat denn das Essen bezahlt, waren das Spendengelder oder Zuschüsse oder habt ihr alle zusammengelegt?

@Häresie @lawine


Ich kenne mich mit dieser Musik nicht aus. Hier ist ein Link zur Veranstaltung und dem linken Zentrum, hier schreiben sie auch ihre musikalischen Vorlieben auf.

http://juz-mannheim.de/?ai1ec_event=internationale-nice-to-meet-you-party&instance_id=

@Häresie

Zusammengelegt? Dafür blecht der Steuerzahler....^^

Organisationen wie die Caritas organisieren zum Beispiel für ihre Arbeitseinheiten solche Veranstaltungen. Und die wiederum handeln ja per Auftrag durch die Landesregierung.

Ich schreibe darüber und sehe nochmal beim lesen, dass es moralisch gesehen nicht in Ordnung war, wie so vieles nicht. Wie geschrieben, ist auch immer wieder Hinweis älterer Helfer/innen, die Dinge nicht so nah an sich ran kommen zu lassen. Bitter für die Leute, ja klar. Aber nicht mein Problem.

Aber immerhin, wer sich ordentlich verhält, freundlich ist, ein korrektes Sozialverhalten hat, kann annehmen, dass es honoriert wird. Viele der Kinder, die sich die Nase platt gedrückt haben, wurden anderweitig beschenkt, belohnt für gutes Verhalten usw.

Vielleicht ist es menschlich, ob bei Großen oder Kleinen Bevorzugte oder Lieblinge zu haben. Ungerechtigkeit gibt es wohl von daher immer. Alle wirklich gleich behandeln ist schwer. Das muss ich zugeben.

Auch ich habe favorisierte Personen, die

-mich nicht beleidigen
- sympathisch und umgänglich sind
- mich nicht anlügen, klauen oder erpressen

Wie geschrieben, bei Kindern kann man nachsichtiger sein, finde ich. Wenn man den richtigen Dreh findet, ist das Sozialverhalten steuerbar bzw. sie haben Respekt vor dem Gegenüber. Bei Erwachsenen haben sich oft schon das Sozialverhalten bzw. ein Charakter fast unkorrigierbar oder beeinflussbar etabliert. Wer einen miesen Charakter hat....der ist oft halt auch keine umgängliche Person, die man gerne um sich hat.

@kofi
alle gleich behandeln gehört aber eben dazu. Meinst Du ich mag jeden Kollegen gleichermaßen? Trotzdem vertrete ich jeden Kollegen und stelle meine persönlichen Befindlichkeiten zurück, anders geht es nicht, denn es wäre falsch. Und ja, es ist anstrengend, aber man muss es ja nicht machen, entscheidet man sich aber, es zu machen, dann sollte man sich im Griff haben, einen Anspruch an sich selbst und nicht nur an sein Gegenüber haben. Ich hoffe, dies sind alles Einzelfälle und geben kein generelles Bild von ehrenamtlicher Tätigkeit ab. Da stehen einem ja die Haare zu Berge. Die Art und Weise, wie Du das alles schreibst, die ist schon herablassend, außerdem klingt es alles völlig emotionslos und desinteressiert. Im Grunde sehr traurig. Und es zeigt die Kluft, die in den Köpfen zu sein scheint, sogar bei ehrenamtlich Tätigen.

@kofi

Ich schreibe darüber und sehe nochmal beim lesen, dass es moralisch gesehen nicht in Ordnung war, wie so vieles nicht. Wie geschrieben, ist auch immer wieder Hinweis älterer Helfer/innen, die Dinge nicht so nah an sich ran kommen zu lassen. Bitter für die Leute, ja klar. Aber nicht mein Problem.

Bei Krankenschwestern oder ähnlichen Berufen ist das ja im Grunde genauso - da kann auch niemand mit allen Patienten mitleiden, geht einfach nicht.
Sein Bestes tun und Mit-Leiden müssen die eben auch trennen.

Aber immerhin, wer sich ordentlich verhält, freundlich ist, ein korrektes Sozialverhalten hat, kann annehmen, dass es honoriert wird.

finde ich aus pädagogischen Gründen richtig.
Finde sogar, diese "psychologischen Gesetzmäßigkeiten" der positiven Bestärkung  sollte sich bei der Asylgesetzgebung zunutze gemacht werden, indem bei positiven Verhalten positive Konsequenzen folgen (zB schnellere Antragsbearbeitung) und umgekehrt.
Wird wohl wegen GG und anderer Dinge nicht umsetzbar sein.
Aber rein vom Moralischen her fände ich es gut, wenn jemand zB randaliert, er dann auch Konsequenzen spürt.

Die Art und Weise, wie Du das alles schreibst, die ist schon herablassend, außerdem klingt es alles völlig emotionslos und desinteressiert

kann ich überhaupt nicht herauslesen - so unterschiedlich können nun die Wahrnehmungen sein.

Optimist schrieb:Wird wohl wegen GG und anderer Dinge nicht umsetzbar sein.

so wie Du das schreibst hört sich das an, als ob Du dies schade findest. Lest ihr eigentlich auch noch, was ihr so schreibt? Natürlich gibt es Konsequenzen, wenn jemand gegen Recht und Gesetz verstösst, aber bei Dir hört sich das an wie Hundeerziehung.

@Tussinelda

Natürlich gibt es Konsequenzen, wenn jemand gegen Recht und Gesetz verstösst

Du glaubst also, wenn jemand in einer Unterkunft aggressiv wird (ich rede nicht von Körperverletzung, sondern auch wenn es verbal ist), wenn jemand beleidigt, Frauen vielleicht respektlos behandelt usw. dann hat das für denjenigen Konsequenzen? Kann ich mir nicht vorstellen.
In Jugendherbergen zB. ist es ja so, dass bei unangemessenen bzw. unsozialem Verhalten dann sicher irgendwas folgt - zB. dass derjenige bei einem Ausflug nicht teilnehmen darf.

In den Flüchtlingsunterkünften sind ja nun auch viel Jugendliche, wenn man bei diesen nicht ähnliche Maßnahmen anwenden kann (und das wird wohl nicht der Fall sein), wie sollen sie dann Sozialverhalten lernen (und sich später integrieren können) - wenn jeder verständnisvoll darüber hinweg sieht?

Passt vielleicht auch zum Thema, obwohl es keine Frage der Gesetzgebung ist:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-schulungen-fuer-vermieter-a-1153144.html

In dem Artikel geht es um Schulungen für Vermieter und Co. hinsichtlich des Umgangs mit Orientalen.
Wohnraum für Asylbewerber und Zuwanderer ist ja ein zentrales Thema. Der Artikel weißt daraufhin, dass es nicht immer einfach an Ignoranz oder unterstellter Böswilligkeit (,,Vermieter mag halt keine Ausländer") scheitert, wenn die Erlangung einer Wohnung für Asylbewerber schwierig ist.

Auch da spielen Missverständnisse beiderseits eine große Rolle. Interessant zu lesen.

Tussinelda schrieb:Natürlich gibt es Konsequenzen, wenn jemand gegen Recht und Gesetz verstösst, aber bei Dir hört sich das an wie Hundeerziehung.

Wieso Hundeerziehung?

Wenn ich beispielsweise ein Begegnungscafe betreibe und ein Besucher benimmt sich da durchweg unhöflich, rüpelhaft, aggressiv, entgegen aller Regeln, dann lege ich ihm erst freundlich und bestimmt nahe, sein Verhalten anzupassen.
Tut er das nicht und macht weiter, dann fliegt er raus. Das ist eine Konsequenz seines Verhaltens.
Dann ist es mir auch gleichgültig, dass er keine anderen Freunde hat, als die Leute im Cafe. Er hat eigenverantwortlich gehandelt und muss eigenverantwortlich die Konsequenzen tragen. Erst wenn er sich wieder korrekt verhält, darf er mitmachen.

Das ist keine Hundeerziehung.

@Tussinelda

Bitte fang nicht an zu trollen, Tussinelda.


Es gibt auch positive,gute, erwähnenswerte Dinge und Ereignisse. Wie zum Beispiel, dass wir in der Gesamtsituation die ehrenamtliche Arbeit bzw. die Betreuung gut in der Unterkunft hinbekommen haben und hinbekommen. Die Unterkunft ist die sicherste und friedlichste in der ganzen Stadt, auch durch die enge Betreuung, die Gespräche, die Konfliktschlichtung im Vorfeld.

Flüchtlinge verabschieden sich von uns, wenn sie gehen müssen. Bedanken sich. Umarmen. Ein Vater sagte zu mir, ich werde immer Teil seiner Familie sein.

In erster Linie steht der Staat in der Pflicht, für gute Rahmenbedingungen der Haupt und ehrenamtlichen Arbeit zu sorgen. Dazu gehört vor allem, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Manches wirkt böse, aber liegt dann doch schon an Sicherheitsanforderungen. Eine Kleiderausgabe kann man freier und offener gestalten. Wenn die Flüchtlinge mitmachen. Wenn sie den Laden überrennen, es Chaos und Unruhe gibt, Diebstahl....dann muss ein Sicherheitsdienst her...Einlasskontrolle...ein straff durchorganisierter Betriebsablauf, um die Kontrolle zu behalten...Es liegt auch am Einzelnen Flüchtling, wie die Dinge laufen.

@Optimist

Ja, eine Flüchtlingsunterkunft lebt ja von den Vorgaben der Landesregierung. Aber auch den Vorgaben aus dem Bund. Wenn die Verantwortlichen die Sache mit den "Konsequenzen" es so sehen und nicht anders, dann ist das halt so. Die Landesregierung gibt den Rahmen vor, wie mit schwierigem Klientel umzugehen ist in der Unterkunft, inwiefern Zwangsmaßnahmen angewendet werden dürfen, die Ausrüstung der Security usw. Der Bund muss das Asylverfahren der Menschen regeln, ihren Lebensalltag in D steuern, den Menschen Angebote zur Integration bereitstellen, wenn sie bleiben dürfen. Wie du schreibst, ein gutes Sozialverhalten sollte Einfluss auf das Asylverfahren und die anderen Themen haben.

Realo schrieb:Edith: Wir verlangen vom Flüchtling, der einen Billigjob hier antreten will, ja auch zumindest Grundkenntnisse in Deutsch, selbst bei nicht-kommunikativen Tätigkeiten wie Fließbandarbeit oder Lagerhaltung.

Fragt man sich warum du dich noch nicht bei der Flüchtlingshilfe aktiv bist? Zu sehr ausgelastet mit Atlantis?

Abahatschi schrieb:glaubt man verbale Analphabeten Hinz und Kunz auf die Leute loslassen zu können, sind ja nur Flüchtlinge.

Sind wohl eher auf der anderen Seite zu finden, wenn die Statistiken passen, und da reden wir noch über deren Muttersprache.

venerdi schrieb:Die italienische Marine soll die libysche Küstenwache im Kampf gegen die Schlepper unterstützen was brutal ausgedrückt bedeutet die libysche Küste wird für Flüchtlinge dichtgemacht.

Könnte eine Effektive Lösung sein.