@Tussinelda Bone02943 schrieb:
Aber erkläre mir doch mal was mit Menschen passieren soll die nach deinem Modell illegal hier sind und trotzdem nciht abgeschoben werden können?
->
Ich gehe von finanziellen Interessen aus - Zahlungen einstellen, dann regelt sich das von alleine. So braucht man auch keine "Mauer der Abschottung" hochziehen.
das ist natürlich keine ideale Lösung (eine "ideale" kann es vermutlich auch gar nicht geben).
Wenn man das nicht will dann wäre das hier die Konsequenz und im Grunde die einzige Alternative:
dann könn wa gleich Alle aufnehmen ohne Prüfung (wozu dann also noch Asylverfahren?), denn abgeschoben werden kann doch sowieso so gut wie niemand.
Eine bessere Lösung? (mMn nicht mal für die Migranten selbst - auf lange Sicht betrachtet)
Zahlungen einstellen, dann regelt sich das von alleine.
ich denke auch, langfristig gesehen würde sich das von selbst regeln, da für Wirtschaftsmigranten zumindest weniger Anreiz wäre, zu versuchen nach D zu kommen.
Wer würde denn eine riskante Überfahrt in Kauf nehmen, mit der Perspektive, dass man im Zielland kriminell werden oder betteln müsste (weil ja illlegal im Land)?
Meiner Meinung nach doch wirklich nur Leute, welche ihr Leben bedroht sehen - und bei solchen finde ich jegliche Hilfe angebracht und gerechtfertigt. Diese hätten aber die Möglichkeit außerhalb D einen Antrag zu stellen.
Außer politisch Verfolgten und von Krieg bedrohten sind dann noch Verhungernde Lebens-bedroht, jedoch denke ich, wer fast am Verhungern ist, hat gar nicht die Mittel nach Europa zu kommen.
Ergo trifft auf Wirtschaftsmigranten (welche n i c h t am Verhungern sind, sondern sich lediglich ein besseres Leben in D erhoffen) das hier zu:
langfristig gesehen würde sich das von selbst regeln, da für Wirtschaftsmigranten zumindest weniger Anreiz wäre, zu versuchen nach D zu kommen. Wer würde denn eine riskante Überfahrt in Kauf nehmen, mit der Perspektive...
