Kc
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
17.07.2017 um 07:18Die Situation ist, dass vor allem die nord- und osteuropäischen Länder immer noch stark pokern.
Man kann sich rein formal auf Recht und Gesetz berufen, dann sind nur die Mittelmeeranrainer, vor allem Griechenland, Italien und Spanien für den größten Teil von Asylbewerbern zuständig.
Weil Dublin.
Sie wissen, dass ein größerer Teil ihrer jeweiligen Bürger keine faktische Einwanderung in größerem Ausmaß haben wollen.
Und da ist sich der Karrierepolitiker (nicht nur der) gewöhnlich selbst am nächsten und sagt sich:,,Wenn das Volk nicht will, dann machen wir da erstmal gar nichts...das Recht gibt uns ja Recht!"
Nur:
Vor allem GR und I sind nicht gerade König Krösus. Sie können es sich auf Dauer nicht leisten, X Asylbewerber, von denen viele im Grunde einfach nur Zuwanderer sind, aufzunehmen und unterzubringen.
Folgerichtig und weil diese Länder eh nicht so attraktiv für Zuwanderer und Asylbewerber sind, lässt man sie weiterziehen o. schickt sie sogar weiter.
Was ich richtig finde.
Denn so werden die nördlicheren und osteuropäischen EU-Länder GEZWUNGEN, sich mit der Sache zu beschäftigen.
Und entweder endlich den Hintern zu pragmatischem Arbeiten und echter europ. Solidarität hochzubekommen oder eben die Maske europäischer und zivilisatorischer Werte abzulegen, auf die man so stolz war als Distinktion zu den wilden Ländern auf der anderen Seite des Mittelmeers.
-> entweder raufen sie sich zusammen und bekommen einen Verteilungsschlüssel zusammen mit notwendigen abwehrenden und regulierenden Maßnahmen hin oder sie müssen sich den moralischen Bankrott quittieren lassen und mit allen Konsequenzen die Grenzen Europas WIRKLICH dicht machen, also auch mit Waffengewalt
Man kann sich rein formal auf Recht und Gesetz berufen, dann sind nur die Mittelmeeranrainer, vor allem Griechenland, Italien und Spanien für den größten Teil von Asylbewerbern zuständig.
Weil Dublin.
Sie wissen, dass ein größerer Teil ihrer jeweiligen Bürger keine faktische Einwanderung in größerem Ausmaß haben wollen.
Und da ist sich der Karrierepolitiker (nicht nur der) gewöhnlich selbst am nächsten und sagt sich:,,Wenn das Volk nicht will, dann machen wir da erstmal gar nichts...das Recht gibt uns ja Recht!"
Nur:
Vor allem GR und I sind nicht gerade König Krösus. Sie können es sich auf Dauer nicht leisten, X Asylbewerber, von denen viele im Grunde einfach nur Zuwanderer sind, aufzunehmen und unterzubringen.
Folgerichtig und weil diese Länder eh nicht so attraktiv für Zuwanderer und Asylbewerber sind, lässt man sie weiterziehen o. schickt sie sogar weiter.
Was ich richtig finde.
Denn so werden die nördlicheren und osteuropäischen EU-Länder GEZWUNGEN, sich mit der Sache zu beschäftigen.
Und entweder endlich den Hintern zu pragmatischem Arbeiten und echter europ. Solidarität hochzubekommen oder eben die Maske europäischer und zivilisatorischer Werte abzulegen, auf die man so stolz war als Distinktion zu den wilden Ländern auf der anderen Seite des Mittelmeers.
-> entweder raufen sie sich zusammen und bekommen einen Verteilungsschlüssel zusammen mit notwendigen abwehrenden und regulierenden Maßnahmen hin oder sie müssen sich den moralischen Bankrott quittieren lassen und mit allen Konsequenzen die Grenzen Europas WIRKLICH dicht machen, also auch mit Waffengewalt