@eckhart @lawine Das wichtigste ist wohl anscheinend die Einstellungen der Menschen zu ändern.
Die Welt ist riesig es ist genug Platz da und auch Natur die einen ernährt.
Es ist das schnelle Verdienst was reizt.
Die langfristige Planung wird eher belächelt.
Wie Herr Prof. Dr. H. Lesch schon sagte es ist die Gier
mit der z. B. die Felder überdüngt werden. Zuviel
Stickoxide beschleunigen den Klimawandel um vierzig Prozent
In der Schule müsste da schon angefangen werden zum Teil wird auch schon der Umgang mit Ressourcen eingebaut in den Lehrstoff.
Auch der Umgang mit den finanziellen Mitteln sollte genauer unterrichtet werden in Bezug auf Umwelt und Mitmenschen.
eckhart schrieb:Was bleibt, ist, dass es sich kaum um sich erneuerndes Wasser handelt (wie es genauso mit dem Grundwasser unter der Sahara ist).
In vielen Teilen der Welt (auch in hochentwickelten Staaten) werden bereits uralte Grundwasserbestände abgepumpt,
während es die Gletscher, die einst dieses Grundwasser speisten, längst nicht mehr gibt.
Auch da werden sich Menschen irgendwann auf den Weg machen oder sie lernen mit dem Wasser zu haushalten.
Aber ich geb nicht auf.
Einen Teil des Meerwasser könnte man schon nützen.
Eine der Möglichkeiten, die weltweite Erwärmung aufzuhalten, ist den Boden zu bepflanzen höhere Pflanzen und viel Blätter vermindern die Verdunstung.