Berryl schrieb:Soviel mehr an Eroberung ist da nicht mehr drin.
Man muss halten, Versorgen etc.
Da sind bei den Gefechtsbreiten sehr enge Grenzen gesetzt.
Sowieso..
Berryl schrieb:Man setzt sich da halt einem Risiko aus.
Ja, Krieg ist Risiko.
Aber selbst wenn die Stadt fallen sollte, bringt das Russland wirklich dem Sieg näher?
Berryl schrieb:Weil ihnen das Gebiet bisher nichts bringt
Russische Verluste, umGruppierungen , Gefangene, .
Nichts ist relativ. So wie das geplant wurde gehe ich nicht von einer naiven Zielsetzung aus.
Berryl schrieb:Es sind im Endeffekt die Reserven gebunden die die Ablöse für im Kampf gebundenen Verbände im Donbecken darstellen
Nur bedingt, in der Defensive sind sie im Grunde nicht so effektiv wie bei dieser Aktion.
Nebst Psychologischen Effekten.
Berryl schrieb:Wurde zu Anfang der Offensive auch in verschiedenen Medien so publiziert.
Tatsache ist, die Medien hierzulande sind überfordert mit dem Thema, die meisten Journalisten eh
Und dann. Fragen sie so helden wie kujat und co
Auch der reissner rät mehr.
22 sagte er mir noch wie die Russen langsam aber sicher in dem Jahr den donbass besetzten wollten.
Was man auch nicht sieht, im Hintergrund der Russen läuft es langsam auf Verschleiss. Zb beim Bahnverkehr.
Alles nichts was heute oder morgen sofort greift...aber auch Russland kommt an Grenzen.
Und leider noch immer, Recht popelige Unterstützung.
Immer noch nicht genug Munition und unsinnige Beschränkungen.