frauZimt schrieb:Mir fällt gerade ein, dass am Anfang der Coronazeit, als die Masken weltweit ausverkauft waren,
heimische Tetilfabriken Masken nähen mussten. Ich glaube, das wurde damals angeordnet.
Also eine kurze Google-Suche hat da nichts ergeben. Ich glaube auch nicht daran weil das wirklich Aufmerksamkeit erregt hätte. Was man, "aus dem Gedächtnis geschrieben!, angedacht hatte war die Produktion von Beamtmungsgeräten von Firmen, die diese normal nicht herstellen.
NIchts für ungut aber eine Kriegswirtschaft ist eben eine Kriegswirtschaft, das Umstellen des größten Teils der Wirtschaft auf Produkte die für den Krieg benötigt werden. Und auch wenn das jetzt nach Haarspalterei klingt, wenn die Rüstungsindustrie ihre Produktion hochfährt ist das eben keine Kriegswirtschaft! Denn die Automobilindustrie baut deswegen nicht ein Auto weniger, die Bauindustrie nicht ein Haus, die Lebensmittelindustrie liefert nicht eine Konservendose weniger in die Supermärkte, die Ölindustrie nicht einen Liter weniger Sprit, uswusfetcpp. In einer Kriegswirtschaft würde auch verfügt, das VW Panzer zu bauen hat, etc!
Und deswegen ist das eben ein anderer Begriff. Redest du von der Umstellung auf Kriegswirtschaft in DE, wirst du Menschen noch mehr Verunsichern. Es ist ein Begriff der sich wunderbar propagandistisch Missbrauchen läßt. Denn eine Kriegswirtschaft bedeutet auch Rationierung und Zuteilung. Und ich finde es gibt genug verunsicherte Menschen, genug Menschen die auf RU Propaganda reinfallen, genug die Angst haben. Da muß man nicht auch noch fördern, im Gegenteil muß man diese Gleichsetzung jedes Mal anmahnen, wenn man auf sie trifft.
Wie gesagt, nichts für ungut!
Fedaykin schrieb:Da ging etwas die Munition aus.
Desperadoo schrieb:war die Rede von Massenproduktion, du erkennst den Unterschied zu einer Kriegswirtschaft? Die Rüstungswirtschaft des Westens würde eine Massenproduktion bewerkstelligen ohne das die Länder auf eine Kriegswirtschaft umstellen müssten!
