Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

Visigoth schrieb:Dann wäre es wohl eher mit 36 selbst zugefügten Stich- u. 4 Schusswunden im Rücken aus dem Fenster gefallen.

Made my day 😂. Einer soll sich ja sogar in Selbstmordabsichten selber von hinten in den Nacken geschossen haben. Finde ich gerade nicht auf die Schnelle wieder.
Aber Versuche das mal mit ner Kurzwaffe, ist sehr ungewisser und komplizierter Selbstmord.
Ich würde mir ins Herz schießen. Aber ganz bestimmt nicht von hinten in den Nacken

Stirnsänger schrieb:Ich habe da auch nicht das geringste Problem mit, war nur noch nicht auf dem Laufenden.
So wie das bei Putins Entourage läuft, hättd das auch was internes sein können.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Köpfe von den Kriegstreibern in Russland fallen . Dass sie getötet werden. Irgendwelche Soldaten aus dem Hinterland, die durch ihren Kriegseinsatz oder dann ihren Tod im Krieg ein bisschen Geld in ein elendes Leben bringen können - ich verurteile sie nicht so wie Putin und die Russen aus "Kernrussland". Denen es immer noch richtig prima geht
Die sind Kanonenfutter. Zum Sterben verurteilt. So sehr ich hasse, was sie in der Ukraine tun, sie tun mir auch leid.

Ich bin zum Glück nicht in diesem menschenverachtenden Drecksland geboren worden. Aber wie wäre ich heute drauf, wenn ich dort geboren gewesen würde? Entweder wäre ich schon vor ein paar Jahren aus nem Fenster gefallen oder vielleicht auch komplett gehirngewaschen. Ich weiß es nicht.

parabol schrieb:Während der Corona-zeit war Deutschland überfordert, ein paar Masken herzustellen, die nur aus einem Stück Stoff bestehen (hat Monate gedauert). Die Überforderung und extrem langsame Reaktion bei Corona erinnern an die Überforderung und extrem langsame Reaktion auf Putins Aggression

@parabol
ja, genau.
Das ist mir erst klar geworden, als ich über die Kriegswirtschaft nachdachte.
Und eine weitere Parallele gibt es: An den verordneten Maskenaufträgen wurde
sicher gut verdient. Das wird nicht anders sein, wenn Firmen statt ziviler Gegenstände
auf Militärzubehör umstellen müssen.
Jedenfalls, so lange es die Staatskasse zulässt.
Irgendwann läuft sich das tot.

Donidoni2 schrieb:Ich glaube eher er will die Waffen Lobbyisten zufriedenstellen die seinen Wahlkampf mitfinanziert haben. Der

Ah ja... bestimmt.

Berryl schrieb:Auf vernachlässigbaren Niveau.

Naja Scalp und co werden von ihnen gestartet

frauZimt schrieb:Kriegswirtschaft bedeutet erstmal nur, dass die Wirtschaft eines Landes bereitstellt, was das Miltär braucht: nicht nur Waffen und Munition, sondern auch Uniformen, Lebensmittel etc.

Nein, Kriegswirtschaft heiß das die Kapazitäten auch jenseits der eigentlichen Rüstungsindustrie der Kriegslogistik untergeordnet werden.

@frauZimt
Wir haben in Bulgarien immer noch ein Keuchhusten Problem. Wenn ich in größeren Supermärkten einkaufen gehe, ziehe ich mir ne Maske drüber. Für mich und für andere. Und gut.

Wird sich teilweise drüber lustig gemacht, interessiert mich aber nicht wirklich.

frauZimt schrieb:An den verordneten Maskenaufträgen wurde
sicher gut verdient.

Hallo Frau Zimt.
Der Staat hat nicht wie von Dir behauptet in die Privatwirtschaft eingegriffen.

Wenn Du meinst, dass ich (und nicht Du) mich irre, belege Deine Behauptung bitte.