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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

08.01.2015 um 18:54
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Bis Dezember, bis die Anleihe fällig wird, ist es noch etwas hin.
Mal sehen, ob Russland von diesem Hebel gebrauch machen wird, wenn keine besseren Möglichkeiten russischen Handelns möglich sind.
Mal sehen ob Putin im Dezember überhaupt noch da ist


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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

08.01.2015 um 20:30
@jeremybrood
Ich bin da recht zuversichtlich, dass Putin noch länger bleibt.
Die Frage sollte eher lauten, ob ein etwaiger Nachfolger Putins nicht ganz so zurückhaltend ist und schlimmeres mit der Ukraine vorhaben wird als Putin.
Letztlich wäre es das beste für die ukraine, wenn eine Großmacht oder mehrere zusammen(USA, EU oder Russland) die Ukraine einfach besetzt und dort ein stabiles System herstellt, das überlebensfähig ist, ähnlich wie bie der Kolonialisierung Afrikas und dem Aufbau staatlicher Organisationen.
Die Ukraine alleine kriegt das nicht hin wie es im Moment ausschaut.
Die neuen Hilfskredite der EU von 1,8Mrd. in etwas genausoviel wie Hilfsgelder in den Kongo zu schicken. Die versacken da genauso.
Das will aber auch niemand, da es zu teuer ist so ein Vorhaben und politisch wohl nicht so leicht zu bewerkstelligen wäre ohne Einigung zw. dem Westen und Russland.


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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

08.01.2015 um 20:51
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Letztlich wäre es das beste für die ukraine, wenn eine Großmacht oder mehrere zusammen(USA, EU oder Russland) die Ukraine einfach besetzt und dort ein stabiles System herstellt, das überlebensfähig ist, ähnlich wie bie der Kolonialisierung Afrikas
Das einzige Problem für die Ukraine ist der Zerstörungswille Russlands, das aus unerfindlichen Gründen die Ukraine als seine Kolonie ansieht (Stichwort "Neurussland").

Vielleicht sollte Russland mal nach anderen Ländern Ausschau halten, die es kolonisieren kann, z.B. in der Südsee, oder auch ausnahmsweise im eigenen Land was für den Aufbau einer Infrastruktur und Industrie tun, und dafür sein "Brudervolk" in Ruhe lassen.

Kein Russland - kein Problem für die Ukraine


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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

08.01.2015 um 21:07
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Kein Russland - kein Problem für die Ukraine
Mit der Haltung kann man gleich einpacken.
Aber hier geht es ja um die Kreditfähigkeit der Ukraine.


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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

10.01.2015 um 18:22
Was jetzt eigentlich zu erwarten war, nachdem der unsensible Jazeniuk sich in Berlin für die Hilfe bedankt hat die Deutschland seinem Regime bisher gewährt hat, natürlich im Namen der Ukraine, und sich neues Taschgeld von Mutti geborgt hat, ist eingetreten.
Papa Putin will seine umsonst gezahlten Alimente zurück. Russland besteht auf die Rückgabe gezahlter Kredite.
Das heißt,das Geld was Jaze von der EU am Donnerstag, bewilligt bekommen hat, würde bei Auszahlung und späterer Pleite der Ukraine, durch die Rückzahlungforderung der Russen, sofort vom steuerzahler Der EU übernommen werden.
Ich gehe jetzt erstmal davon aus das es dazu nicht kommt, aber Putin braucht verhandlungsmasse
beim bevorstehenden Treffen mit Hollande, Merkel und Poro, das sie von einem Freidensplan in der Ostukraine nicht abkommen.
POKER
Putin gegen Soros: Russland greift nach EU-Milliarden für die Ukraine
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 10.01.15 16:33 Uhr
Nur wenige Tage, nachdem Angela Merkel den Weg für einen 1,8 Milliarden Euro Kredit aus EU-Steuergeldernfür Arseni "Jaz" Jazenjuk freigemacht hat, lanciert Russland sein Interesse an dem Geld: Moskau erwägt, einen Kredit an Kiew fälligzustellen. Russland will mit dem Schachzug vor allem dem Spekulanten George Soros in die Parade fahren.



Russland könnte die EU-Zahlungen an die Ukraine dazu nützen, einen Kredit fälligzustellen, der Ende Januar fällig wird und den Kiew nicht aus eigenen Mitteln bedienen kann: Moskau könnte die vorzeitige Rückzahlung eines drei Milliarden Dollar schweren Kredits an die Ukraine verlangen. Die Ukraine habe eine ganze Reihe von Bedingungen nicht erfüllt, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise. Unter diesen Umständen sei Russland gezwungen, früher auf die Zahlung zu bestehen.

Präsident Wladimir Putin hatte noch vor wenigen Wochen angedeutet, nicht auf eine vorzeitige Rückzahlung zu bestehen. Ansonsten sei das Finanzsystem der Ukraine in Gefahr, sagte Putin im November im Interview mit der ARD. Eine Entscheidung darüber sei noch nicht gefallen, zitieren Agenturen Finanzminister Anton Siluanow. Die Ukraine habe aber Auflagen verletzt.

Russland hatte das Darlehen im Dezember 2013 – nur wenige Monate vor dem Sturz des prorussischen Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch – gewährt. Die Vereinbarung sieht vor, dass Russland eine vorzeitige Rückzahlung verlangen kann, wenn der Schuldenberg der Ukraine oberhalb von 60 Prozent der Wirtschaftsleistung liegt. Wegen des Konflikts im Osten der Ukraine war die Konjunktur zuletzt eingebrochen und diese Marke wohl überschritten. Putin hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass er erwarte, dass die EU für die Schulden der Ukraine geradestehen werde.

Deutschland sagte der Ukraine vor wenigen Tagen eine Kreditbürgschaft von einer halben Milliarde Euro zu. Die Garantien sollen einen Kredit zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Ostukraine absichern. Nach dem Besuch des ukrainischen Außenministers Arseni Jazenjuk in Berlin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel grünes Licht für einen weiteren Kredit von 1,8 Milliarden Euro für die Ukraine durch die EU. Wozu Kiew die europäischen Steuergelder genau verwendet wird, ist nicht geregelt.

Der Schachzug ist durchaus raffiniert. Allerdings dürfte es bei Putin weniger um einen Poker gehen. Russland ist wegen der Sanktionen selbst massiv unter Druck geraten und kann im Grund keine Finanz-Geschenke mehr vergeben.

Auf die Idee gebracht haben dürfte die Russen nicht zuletzt George Soros, der seinerseits die EU-Gelder gefordert hat, damit die Ukraine ihre Schulden bei ihm bezahlen kann.

Wenn die Russen jedoch hart bleiben, könnte sich Soros verspekuliert haben. Es sei denn, die EU überwiest weitere Milliarden nach Kiew. Weil aus EU-Sicht in der Ukraine die westlichen Werte verteidigt werden, ist es denkbar, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs ihren sonst so sorgsamen Umgangs mit Steuergeldern einer übergeordneten Sache opfern könnten.



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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

10.01.2015 um 19:41
Zitat von RechtversteherRechtversteher schrieb:die Vereinbarung sieht vor, dass Russland eine vorzeitige Rückzahlung verlangen kann, wenn der Schuldenberg der Ukraine oberhalb von 60 Prozent der Wirtschaftsleistung liegt.
Die ungünstigen Bedingungen für den Kredit hatte Janukowitsch ausgehandelt, da können sich die Ukrainer bei ihm bedanken.
Die Staatsverschuldung der Ukraine ist im Vergleich zu anderen Ländern
nicht groß, bis 2013 war der "Schuldenberg" der Ukraine verglichen mit anderen Ländern sogar ziemlich klein
Wikipedia: Liste der Länder nach Staatsschuldenquote


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Wird das Bankensystem in der Ukraine im Jahr 2015 zahlungsunfähig

24.02.2015 um 12:11
Das Thema wird wieder aktuell, die ukrainische Währung verliert drastisch zum Dollar.
Hier erst mal ein etwas aufklärender Artikel, leider nehmen sich die Medien dieses Themas nicht an.
http://finanzmarktwelt.de/ukraine-poroschenko-ignoriert-bevorstehenden-staatsbankrott-9374/
Ukraine: Poroschenko ignoriert bevorstehenden Staatsbankrott
Veröffentlicht am 20. Februar 2015 11:23
Von Claudio Kummerfeld

Die Ukraine steht de facto vor dem Staatsbankrott. Präsident Poroschenko ignoriert die Lage anscheinend vollständig, genau so sein Ministerpräsident Jazenjuk: beide scheinen keine Anstalten zu machen aktiv etwas gegen den Niedergang des Landes tun zu wollen. Vielleicht ist es einfach “nur” Überforderung. Wir listen hier einige Fakten auf, die nahe legen, dass der wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbruch
unmittelbar bevorsteht.

Die Währung

Die ukrainische Hrywnja wertet massiv gegenüber dem Euro und dem US-Dollar ab. Im Chart sieht man die massive Aufwertung des Euro gegenüber der Hrywnja, die vor wenigen Tagen begann. Auch das ist ein sicheres Indiz, dass Privatpersonen, Unternehmen und auch ausländische Inhaber der Währung diese massiv in “harte” Währungen tauschen, weil sie mit einem Staatsbankrott sowie einer wertlosen Währung rechnen. Ist das Vertrauen weg, flieht der Bürger aus der Währung. Und nicht nur das – viele Ukrainer haben sich wie auch viele Russen in Euro oder Dollar verschuldet, um Wohnungen zu kaufen. Aufgrund der dramatischen Abwertung ihrer Währung, in der sie ja ihre Gehälter beziehen, müssen sie immer mehr davon aufwenden um die Fremdwährungskredite zu bezahlen. Die dramatische Lage dieser Schuldner machte der Gouverneur der ukrainischen Notenbank vor kurzem deutlich. Die Devisenreserven der Ukraine liegen aktuell nur noch bei 6,4 Milliarden US-Dollar. Verlangt ein ausländischer Gläubiger vom ukrainischen Staat die Zahlung einer Ware in harter Währung, kann die Ukraine schon bald nichts mehr anbieten.


Bruttoinlandsprodukt

Das Bruttoinlandsprodukt der Ukraine, das in 2013 noch bei 177,4 Milliarden US-Dollar lag, bricht massiv ein. Allein im letzten Quartal 2014 ging das BIP im Vergleich zum letzten Quartal 2013 um 15% zurück. Das ist ein so massiver Einbruch, dass er für uns Mitteleuropäer gar nicht vorstellbar ist. D.h. die reale Wirtschaftsleistung kommt de facto zu Erliegen. Wie aus der aktuellsten Statistik hervorgeht, brachen die ukrainischen Exporte im dritten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24 % ein. Den noch nicht einsehbaren dramatischen Absturz für das 4. Quartal kann man nur erahnen, wenn man an den BIP-Absturz denkt.

Reformen

Präsident Poroschenko´s einzige Maßnahme: Nach Brüssel fliegen und Geld abholen. Reformen im Land sind nicht zu finden. Zaghafte Reformvorhaben um z.B. die Macht der Oligarchen auf große ukrainische Unternehmen einzuschränken, scheiterten jüngst auch im ukrainischen Parlament, wo Ministerpräsident Jazenjuk den Laden im Griff zu haben scheint. Muss man noch erwähnen, dass Präsident Poroschenko selbst auch ein Oligarch ist? Aus ukrainischen Kreisen hört man immer wieder die Leitlinie, die kurz zusammengefasst lauten könnte “erst die Hilfsgelder, dann die Reformen”. Denn tatsächlich hat man keine Reformen im Angebot.

Kredite bei EU und IWF

Sogenannte “Kredite” aus dem Ausland, vor allem vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union, wie auch immer neue “Programme” und Garantien, verpuffen wie heißes heißes Wasser im sibirischen Winter bei – 30 Grad. Bei einem derartigen Einbruch der Wirtschaftsleistung und Abwertung der Währung können noch so viele Kredite die Löcher nicht stopfen, die eh immer größer werden.

Der Markt

Die durch die Immobilienkrise 2008 weltweit bekannt gewordenen Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps) zeigen dieser Tage für ukrainische Staatsanleihen ein massiv gestiegenes Ausfallrisiko – d.h. Banken und Investoren sehen das Risiko als extrem gestiegen an, dass die Ukraine als Schuldner ausfällt und fällige Staatsanleihen sowie Zinsen nicht mehr zahlen kann. Diese Indikation gilt als sehr wichtiger Faktor.

Der Donbass-Konflikt gilt für Präsident Poroschenko und Ministerpräsident Jazenjuk als perfekte Ausrede für das wirtschaftliche Desaster in der Ukraine. Der große Staatsbankrott mit allen Folgen steht bevor. Das Schlimmste, was man in dieser Lage tun kann, ist das “Nichts tun”. Und genau das tun die beiden.

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24.02.2015 um 17:45
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article137782582/Geld-fuer-Ukraine-fliesst-kaum-schnell-genug-wohl-mehr-benoetigt.html
Geld für Ukraine fließt kaum schnell genug, wohl mehr benötigt
Hilfe für die Ukraine kann kaum schnell genug kommen. Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich so schnell, dass die 17,5 Mrd. Dollar, die der Internationale Währungsfonds dem Land vor weniger als... Von Gavin Serkin, Marton Eder, Agnes Lovasz

(Bloomberg) -- Hilfe für die Ukraine kann kaum schnell genug kommen. Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich so schnell, dass die 17,5 Mrd. Dollar, die der Internationale Währungsfonds dem Land vor weniger als zwei Wochen zugesichert hat, unter Umständen nicht mehr ausreichen.

Während die Ukraine auf diese Gelder wartet, hat Zentralbank-Chefin Valeriya Gontareva eine Reihe neuer Maßnahmen eingeführt, um den Druck auf die Landeswährung zu reduzieren. Sie kündigte nun neue Devisenlimits für Importeure an, mit denen Abflüsse aus der Ukraine begrenzt werden sollen. Banken dürfen nicht mehr Geld an Kunden verleihen, die damit Fremdwährungen kaufen wollen. Weitere Werkzeuge seien vorhanden, sollten sie benötigt werden, fügte Gontareva hinzu.

Nachdem die Fremdwährungsreserven in den vier Monaten bis Ende Januar um 61 Prozent auf 6,4 Mrd. Dollar abgesackt sind, "ist der Topf praktisch leer", sagt Timothy Ash, Chef- Volkswirt für Schwellenländer bei Standard Bank Group Plc in London. Die Hrywnja ist im Verlauf der letzten zwölf Monate um 71 Prozent zum Dollar gefallen.

Trotz der Zusicherung des IWF ist in der Ukraine seit dem 3. September keine größere Geldspritze mehr eingegangen. Kiew muss erst Veränderungen beim Haushalt vornehmen, bevor das neue IWF-Programm starten kann. Mit Auszahlungen ist ein paar Wochen nach der Zustimmung des IWF-Direktoriums zu rechnen, und diese Zustimmung könnte diese oder nächste Woche erfolgen, erklärte die ukrainische Finanzministerin Natalie Jaresko.Text



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24.02.2015 um 18:00
Das Geld wird schneller weg sein, als der Krieg beendet.
Schade, dass man für Kriege immer ausreichend finanzielle Mittel zusammenbekommt.
Richtig teuer wird es dann, wenn der Wiederaufbau finanziert werden soll. Mal sehen, wer hier dann alles mitmischt und daran verdienen wird, dass die Ukraine und Russland wirtschaftlich ausbluten. Die EU wird die Ukraine / Banken wirtschaftlich stützen müssen, sonst sucht sich die bisherige korrupte Oberschicht andere Sponsoren - und die gibt es dann nur noch im (Nahen) Osten.


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