Fedaykin
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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
21.08.2015 um 10:47parnischa66 schrieb:Experten sind halt Experten, um keine Fehler zu machen.Fehler Nr1. Keiner behaupet das dort eine Expertenmannschaft am Telar war.
parnischa66 schrieb:Auf dem Screen des Radars unterscheidet sich ein ziviles Objekt indem es eine Markierung hat.Man zeige uns mal so einen Screen auf dem Fire Dome. Dort ist das Objekt ersmal nur ein Punkt.
parnischa66 schrieb:TDas feuern auf so ein Ziel verhindert die AutomatikNach allem was man so liest und was bekannt ist verhindert die Automaik nur das Feuern auf "Freundlich" indentifizierte Ziele, also die eine Freund Fein Kennung positivi beantworten.
parnischa66 schrieb:. Man kann eine Boing höchstens mit einem strategischen Bomber verwechseln. Transporten fliegen selten über 5.000 m. Es existiert noch das optische System,Halte ich für einen Myhtos. Warum sollten C 5, Antonows, A400, C 130 nicht höher als 5000 Meter fliegen?
parnischa66 schrieb:Die BUK-Rakete steuert nur das Ziel an, welche das Radar anpeilt. Und erst kurz vor Ziel schnappt das Annäherungssuchsystem zu. Mann sich richtig Muhe geben um die Rakete irgendwo anders zu steuern. Bewusst. Wenn irgendwas nicht so läuft, wie geplant, wird das Radar (Ausleuchten) abgeschaltet, die Rakete wird blind und zerstört sich in 30 m.Ja das ist korrekt, weswegen ich nicht an einen Fehler bei einer Simulation glaube.
Aber das geht eben davon aus das das Flugzeug eben überprüft werden konnte. Ohne Snowdrift gibt es aber nur Freund und Fein, und alles was den IFF Freund nicht bestätigt ist eben ein Ziel.
Vor allem gibt es Indizien das die Sepas mit Spottern arbeiteten.