Russland das Buhland... aber warum?
05.01.2015 um 00:04@nocheinPoet jetzt natürlich keiner mehr aber ich bin mir nicht sicher ob das Projekt wirklich gänzlich gestorben ist;-)
canales schrieb:Ja, ich denke selbst die USA sind überrascht worden von den Entwicklungen dort...und ich sehe keine Ähnlichkeiten mit Chile z.B. es war eine Revolte durch große Teile des Volkes der Westukraine. So etwas kann nicht gelenkt werden von außen...Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Überlegungen, was nach einer Revolution in der Ukraine alles so an Szenarien passieren könnte, gabe es ja schon 2008 im Zuge der Georgienkrise, wie wikileaks veröffentlicht hat.
Die Aktivisten dieser Bewegungen wurden in den Taktiken gewaltlosen Widerstands ausgebildet - von einer Koalition professioneller westlicher Berater, Helfer und Pollster, die durch eine Reihe von westlichen Regierungen, Agenturen und Organisationen finanziert und unterstützt wurden, zum Beispiel von der Konrad Adenauer Stiftung und - laut der britischen Tageszeitung The Guardian - durch das US-Außenministerium (State Department) und USAID zusammen mit dem National Democratic Institute, dem International Republican Institute, der zum großen Teil von der amerikanischen Regierung finanzierten Organisation Freedom House und dem Milliardär George Soros mit seinem Open Society Institute. Die deutsche Wochenzeitung Die Zeit behauptete unter anderem, Juschtschenko und seine Kreise erhielten allein aus den USA mindestens 65 Millionen US-Dollar über verschiedene Kanäle. Ziel der USA sei es, auf diese Weise die NATO auszudehnen und die EU zu schwächen.[5][6][4]T
muss ich wieder auf die Satellitenaufnahmen von der Panzerkolone, die von Russland aus in die Ukraine rollte rauskramen?Hast du mal einen Link parat zu der russischen Panzerkolonne?
unreal-live schrieb:Nicht zu vergessen die fehlgeschlagene Orange RevolutionGenau das ist ja die Farce.
Es ist nicht zu fassen; Du willst mich immer noch verscheißern, so wie Dein Präsident und sein Verteidigungsminister. Die hatten angeblich "Keine Ahnung", was denn russische Soldaten und Fallschirmjäger auf der Krim machten.Ich muss dich nicht verscheißern, du verscheißerst dich doch schon selbst.
Allerdings lies sich die Mär nicht aufrecht erhalten, später gab Putin zu, russische Soldaten hätten die ukrainische Armee gehindert, auszurücken.
Zugleich trat er Berichten entgegen, wonach die russische Armee die Krim unter ihre Kontrolle gebracht habe. "Lokale Selbstverteidigungskräfte" hätten die dortigen Regierungsgebäude übernommen, sagte Putin.Wenn Putin sagt, dass lokale Sicherheitskräfte die Regierungsgebäude übernommen haben. Dann leugnet er damit doch nicht, dass russische Soldaten die Militärstützpunkte blockierten.
Ändert alles nix, Invasion und Annexion!Ich bin der Meinung, dass am 27. Februar die Selbstverteidigungsmiliz der Krimregierung das Parlamentsgebäude abschottete um zu verhindern, dass die Unruhen vor dem Parlament, ins Parlament kommen.
unreal-live schrieb: Das Schwarze Meer sei jedoch für Rußland hochwichtigFür RUSSLAND, nicht für die Nato. Hier ging es darum dass die Nato gerne die Krim hätte.
unreal-live schrieb:Rußland könnte auch seine Marineaktivitäten im Mittelmeer problemlos ausweiten...Ich warte immer noch auf einen Vorschlag wie die Schwarzmeerflotte im Kriegsfall aus dem Schwarzen Meer rauskommt.
bwimdw schrieb:Ich warte immer noch auf einen Vorschlag wie die Schwarzmeerflotte im Kriegsfall aus dem Schwarzen Meer rauskommt.Ist doch wieder totaler Mist, als ob Stützpunkte nur im Kriegsfall von Bedeutung sind, du hast einen verdammt eingeschränkten Blickwinkel.
bwimdw schrieb:Ich warte immer noch auf einen Vorschlag wie die Schwarzmeerflotte im Kriegsfall aus dem Schwarzen Meer rauskommt.Es gibt auch eine Zeit ohne direkten fullscale-war zwischen der NATO und Russland.
n 2010, after years of tortuous negotiations, Ukraine agreed to extend Moscow's lease on Sevastopol port until 2042 in exchange for a 30-percent reduction in the price of Russian gas on which Ukraine depends for much of its energy needs.Novorossisk galt anscheinend von Beginn an nur als kleinerer Zusatzhafen zu Sewastopol und nicht als möglicher Ersatz, weil es ein ungünstiger Standort ist durch die unten genannten Gründe.
But Russia remained wary about its reliance on Ukraine, and disliked some of the conditions imposed by the deal - including the need for Ukrainian consent every time it wanted to upgrade or replace ships at Sevastopol.
As a result, since 2008 Russia has been pumping money into building a new base further along the Crimean coast on its own territory at Novorossiysk, with plans to move the region's new and flagship vessels there.
The Russian military analyst Prokhor Tebin has put together a very useful article explaining Crimea’s military significance for Russia. He highlights the Black Sea’s economic significance for Russia: Russia’s Black Sea commercial ports carry 30 percent of its total maritime exports. The Black Sea also provides the closest access for Russia to the Mediterranean Sea and Indian Ocean, which is important for both economic and geopolitical reasons. Tebin points out that the Black Sea Fleet is needed to ensure that access, as well as to deal with potential instability in the Caucasus. It will also serve as a logistics hub for the Mediterranean task force that the Russian navy has decided to form, though ships for the task force will come from other fleets as well. He ranks the fleet third in importance for the Russian Navy, behind the Northern and Pacific Fleets, but ahead of the Baltic Fleet and the Caspian Flotilla.
He also calls for the development of additional shore-based infrastructure, especially in Novorossiisk. However, the latter port is inferior in location and climate conditions to Sevastopol, being subject to the extremely strong wind known as Bora. This relatively unpredictable wind, with speeds registered at over 200km/hour, has in the past damaged ships at pier. The location of Novorossiisk is also far less central than Sevastopol and the harbor is inferior. For these reasons, Tebin argues that Novorossiisk can only serve a complementary role for the Black Sea Fleet, while Sevastopol must remain its main base for the foreseeable future.