@ornis Was genau findest Du an der Hetze nun interessant?
Könnt Ihr das nicht selber mal erkennen, wenn Ihr Hetze und Propaganda verlinkt? Mal gleich vorne angefangen:
Er sei "der gute Oligarch" (Handelsblatt), der "aufgeklärte" (FAZ). Seine Güte demonstrierte Petro Poroschenko kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten, als er dem eigenen Volk in der Ost-Ukraine den Krieg erklärte, es mit Bomben und Granaten massakrieren ließ.
Das ist kein sachlicher Journalismus, im besten Falle ist das eine eigene Meinung, konkret ist das widerliche dumm verlogene Propaganda und Hetze. Hier werden Dinge als Tatsachen dargestellt, die keine sind. Der Krieg wurde nicht dem eigenen Volk in der Ostukraine erklärt, und er lässt es auch nicht mit Bomben und Granaten "massakrieren".
Lässt mal wieder tief blicken, wenn die pro-Putin-Fraktion hier mal wieder auch das Verlinken solch widerlicher Agitatoren zurückgreifen muss.
Und so geht es weiter:
"Gangster weg" und "neue Gesichter" hatten die Demonstranten gefordert, als der Maidan noch nicht in der Hand der Nationalisten und Faschisten war. Petro Poroschenko ist kein neues Gesicht, sondern die alte Fratze der Oligarchen-Clique, die das Land seit einem Vierteljahrhundert aussaugt. Eine Fratze diesmal mit Schoko-Guss. Der "Schokoladen-König" oder "Zucker Zar" versteht wie kein anderer die Kunst, die Maske rechtzeitig zu wechseln, wenn sich der Wind dreht.
Sachlicher Journalismus manifestiert sich sicher anders, und die Polemik ist nicht mal witzig sondern nur dämlich und plump.
Es macht den Eindruck, als ob das Ziel hier ist, einfach nur Links auf solche Seiten unterzubringen, wieder kommt dazu keine eigene Aussage, es wird erwartet, dass man einfach mal so 12 Seiten durchliest und dann was? Eben.
Wo ist das Problem, ein paar Zitate zu liefern und eine eigene Aussage zu formulieren?