JosephConrad schrieb:Da wäre ich nicht so sicher: das kommt ja von der Industrie. Und da hat Rheinmetall herumgeeiert: es dauert ein Jahr und kostet hunderte Millionen.
Die Industrie hat dem Ministerium Anfang März 2022 die Anfrage bereits beantwortet,
den dazugehörigen Post vom 20. April 2022 habe ich ja verlinkt.
Welche Aussagen die Industrie in der Presse macht, könnten davon abweichen.
Rheinmetall kann eben, wie von mir ja vermutet, wesentlich mehr Panzer einsatzbereit machen, als wie zu erst verlautet wurde.
Mittlerweile könnten die noch eine "hohe" zweitstellige Zahl an Challenger 1 organisieren und noch dieses Jahr einsatzbereit ausliefern.
Mit dem Challenger 1 hatten viele Beobachter nicht gerechnet. Ins Spiel bringt ihn der Rheinmetall-Konzern, der den Kreisen zufolge eine hohe zweistellige Anzahl des britischen Panzers von Oman kaufen und aufrüsten würde. Die Fahrzeuge könnten noch in diesem Jahr an die Ukraine übergeben werden, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person.
Quelle:
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-krieg-deutsche-industrie-bietet-mehr-als-100-kampfpanzer-fuer-ukraine-an/28933606.htmlPrüfaufträge sind für mich eine glatte Lüge des VM.
Man hätte in den letzten Monaten Zeit gehabt, Aufträge zu erteilen, damit die Industrie beginnt Fahrzeuge einsatzbereit zu machen, ganz ohne verbindliche Lieferzusage an die Ukraine.
Und die USA will nicht die komplette Unterstützung alleine übernehmen, was ich verstehen kann.
Europa sollte endlich auch selbstständig agieren und handeln können und sich nicht immer hinter der USA verstecken, das kommt bei der Bevölkerung der USA auch nicht gut an, die verstehen immer weniger, warum die für und bezahlen müssen.