Wird wohl daran liegen, dass die anderen Staaten ohne mit der Wimper zu zucken von sich aus liefern, auch ohne aufgefordert zu werden. Deutschland muss aber immer wiederOptimist schrieb:was die immerzu mit D haben, wenn die BW keine Waffen mehr groß hat (die stehen doch im Moment selbst ziemlich schlecht da) - wie soll die BW da effektiv helfen können?
Da wäre ich mir bei den Ukrainern nicht sicher,
Zwei solcher Fälle hatten wir ja schon.
Nordkorea würde wohl die Wiedervereinigung fordern, wenn das bei Russland klappt und die Welt zuschaut.Fedaykin schrieb:Was setzt das für ein Signal an die Welt?
Das sehe ich auch so. Eine militärische Antwort, vorerst ohne Atomwaffen, wird ganz bestimmt aus der USA kommen, GB und Polen wären vermutlich Teile der Allianzshionoro schrieb:Das heißt nicht, dass er Moskau einäschert, aber dann wird man die Russen über die Nato höchstpersönlich aus der Ukraine werfen und dafür sorgen, dass Russland wirklich von allem abgeschnitten wird, was überhaupt möglich ist. Das sollte den Russen klar sein und das ist ihnen denke ich auch klar
Klar gibt es auch andere Meinung, vor dem Krieg waren viele nicht von Putin abgeneigt.frauZimt schrieb:Es gibt Ukrainer, die andere Meinungen vertreten.
Auch meine Einschätzung
Das vermute ich auch.alhambra schrieb:Die NATO kann Russland auch rein konventionell besiegen. Es wäre also durchaus denkbar einzelne Nuklearschläge einfach hinzunehmen und statt dessen mit konventionellen Waffen zu verhindern, das sich das wiederholt.
Was bislang aus den befreiten Gebieten zu hören ist, wie Russland auch militärisch vorgeht und welche Rhetorik in den russischen Staatsfernsehen läuft, es ist schlimmes zu befürchten.
Vergleichen kann man immer, um die Unterschiede in den Folgen zu erkennen. Gleichsetzen kann man es nicht, was du aber getan hast, mit deiner Antwort:Dete schrieb:Ja, das ist mir klar! Bomben sind keine Reaktoren, die noch lange radioaktive Isotope freisetzten.
Vielleicht sollte man deswegen die Menge spaltbaren Materials in einer einzelnen Bombe nicht mit der Menge des spaltbaren Materials eines KKWs vergleichen. Seuftz.
auf die Bemerkung, dass in Horoshima und Nagasaki immer noch Menschen wohnen.
Aber Krauss-Maffei stellt die Munition glaube ich gar nicht selber her.
Wenn Krauss-Maffai sagt, sie koennen die Dinger kusrzfristig einsatzbereit machen, gehe ich davon aus, dass die wissen worueber sie reden und das schliesst auch die Munition ein.
Lambrecht hatte im Bundestag die weitgehende Geheimhaltung bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine mit entsprechenden Bitten der ukrainischen Seite begründet. »Wenn wir über die Art und Anzahl der gelieferten Waffen nicht öffentlich reden, dann hat das einen guten Grund: Die Ukraine hat ausdrücklich darum gebeten.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, widerspricht der Aussage von Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD), sein Land poche bei den deutschen Waffenlieferungen auf Geheimhaltung. »Das stimmt nicht. Das ist die Linie, für die sich die Ministerin entschieden hat«, sagte Melnyk am Mittwochabend in der ARD-Talksendung »Maischberger/Die Woche«. Es gebe leider »keinen offenen Dialog über das, was wir brauchen«, kritisierte der Botschafter. »Dieser Dialog läuft jedoch am 42. Tag des Krieges immer noch sehr schwer und jeder Tag kostet viel zu viel Menschenleben.«Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/andrij-melnyk-widerspricht-bei-maischberger-christine-lambrecht-a-487c568d-5e2c-46b4-b20c-e9712b81a181
das waren auch meine Gedanken, als ich das bei Maischberger sah.Interested schrieb:So ganz versteh ich nicht, warum Lambrecht so eine Äußerung tätigt und das öffentlich, wenn sie am Ende von der beteiligten Gegenseite revidiert wird?! Ich verstehe zwar den Ansatz, dass aus guten Gründen nicht zu kommunizieren, am Ende hat es das Gespräch dazu aber scheinbar in der Form gar nicht gegeben.
Damit darf das Münchner Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann - neben den Panzern - auch mehrere Ersatzteile wie Maschinenkanonen, 35-Millimeter-Rohre und Verschlüsse sowie 16.000 Patronen Munition an Katar verkaufen. Das Geschäft hat ein Volumen von insgesamt 31,4 Millionen Euro, wie es heißt.Quelle: https://www.dw.com/de/r%C3%BCstungsexport-panzer-gepard-darf-nach-katar/a-55858979
Die Frage ist doch eher, ob es überhaupt was gibt, was man noch liefern kann?
Nicht nur damit die Transporte nicht angegriffen werden, sondern auch, damit die Russen nicht wissen, womit sich die Ukrainer verteidigen können und sich darauf einstellen. Die ganze Geheimhaltung ergibt Sinn, dass die Zkrainer um Geheimhaltung bitten ergäbe auch Sinn. Ich verstehe nicht, warum es darüber überhaupt eine Auseinandersetzung gibt.
Und hierin liegt auch das mögliche Ende des Krieges, wenn die Ukraine nicht verlieren sollte.JosephConrad schrieb:Genau, das ist es wohl, was im Moment am dringlichsten ist. Und natürlich sollte man die Anstrengungen bei den Verhandlungen intensivieren. Diese beiden Prozesse sind nicht unabhängig voneinander. Je mehr Erfolge die Ukraine militärisch vorweisen kann, desto stärker ist ihre Verhandlungsposition.
Hierzu sollte sich Europa und die NATO vielleicht mal absprechen, unsere Bundesministerin meinte ja, wenn man die Marder liefert, würde man die Anforderungen der NATO nicht mehr erfüllen. Die man bislang ja sowieso nicht erfüllt...
Die Tschechei liefert ja schon, angeblich sollen da auch BMP sein, die nicht aus den ehemaligen DDR Fahrzeugen bestehen.
Werden die wenigsten. Die Russen haben doch nicht wirklich Interesse die Gefallenen zu bergen und zurückzuführen. Es werden sehr viele Familien bloß ein eingerahmtes Foto mit Trauerflor im Wohnzimmerschrank stehen haben, der dann der einzige Ort der Trauer ist...
So geäußert von der FDP-Frau aus dem Verteidigungsausschuss:
Das Gefühl habe ich auch immer wieder.
Ist ja nicht anders wie mit den Mardern.
Und es wurde vermutlich ein Zeitfenster verpasst, in dem große Teile der russischen Armee nicht mehr aktiv im Kampf sind.
Dieses Theater was wir jetzt zum Thema Waffenlieferungen sehen können, ist die Strafe für die jahrelange Vernachlässigung selbst des Basisbestands der Bundeswehr. Kann man den Verantwortlichen fast schon keinen Vorwurf machen. Können sich den Kram ja nicht aus der Nase ziehen.
Ich bin weiter der Meinung, dass ein aktiver Militär oder mindestens ein ehemaliger Militär auf diesen Posten gehört.
@Larry08
Ist es auch. Aber medial machen wir Deutsche uns eben gerne sehr wichtig. Man bekommt den Eindruck als wären wir die Einzigen auf der Welt die der Ukraine helfen könnten.
ja z-Zt. unterschützend oder auch mit Führend okay, aber die Ministerin ist auch jetzt gerade an allem Schuld. Ich bin mir sicher das es da noch andere Hürden gibt die Ihr im Weg stehen
Polen, die tschechische Republik und die Slowakien haben noch Dana Panzerhaubitzen im Kaliber 152 mm im Bestand , die könnte die Ukraine sicher gut gebrauchen.
Vielleicht fragen wir uns besser, für wen sie Verteidigungsministerin ist?
Nun ja...aber warum eigentlich sollte Deutschland die Führungsrolle übernehmen?
