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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:24
Zitat von parabolparabol schrieb:-- eine Invasion der Ukraine in Russland braucht Putin nicht zu fürchten
Ja, mit Ausnahme der Rückeroberung der Krim, was aus russischer Sicht wohl russisches Territorium darstellt.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:25
Hallo @Dete
Hast du mal in die interaktive Karte geschaut?
Da sieht man die Auswirkungen direkt, kannste alles einstellen.

Ganz kurz: Es ging hier ja um Verstrahlung. Das hängt mit den Isotopen zusammen. Die haben unterschiedliche Halbwertszeiten (in welchem Zeitraum zerfallen 50% des noch vorhandenen radioaktiven Stoffes, und damit, wann ist soviel zerfallen, dass der Stoff nicht mehr nachweisbar bzw. ungefährlich ist. Uran bspw. zerfällt schließlich zu Blei). Wichtig dabei ist auch, welche Strahlung emitiert bzw. aufgenommen wird. Alphastrahlung bspw. ist auf der Haut relativ ungefährlich, aber im Körper (bspw. durch Einatmen) verheerend. Bei Gammastrahlung ist es eher umgekehrt...

Wikipedia erklärt das aber recht gut. Einfach mal nach Isotope, Zerfallsreihe, Halbwertzeit suchen.
---
Ein AKW arbeitet mit anderen, viel langlebigeren Isotopen als eine Atomwaffe. Deswegen lässt sich ein Reaktorunfall auch nicht mit einer Nuklearwaffenexplosion vergleichen.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:29
Zitat von parabolparabol schrieb:Putin ist auch gar nicht so risikobereit wie einge das darstellen.
- der Westen hat wiederholt erklärt, Russland nicht direkt anzugreifen, also da ist er auf sicherem Gebiet
Der Westen hat gesagt er greift nicht ein, das war ein Fehler, vielleicht hätte Putin nicht angegriffen, wenn man gedroht hätte die Ukraine militärisch zu unterstützen. Eventuell ein Bataillon an NATO Soldaten bei Kiew stationieren, zu Manöver Zwecken.
Die Fehler sind gemacht worden und man sollte sowas nicht wiederholen, was man alles nicht macht, braucht man nicht zu sagen.

Es macht eben in keinerlei Planspielen einen Sinn, irgendeine Stadt in der Ukraine atomar platt zu machen.
Damit kann Putin nicht einmal einen Strauß ukrainische Sonnenblumen gewinnen.
Zitat von parabolparabol schrieb:- ausserdem dachte sich der Putin vermutlich, er kann die Wirtschaftssanktionen überstehen, einige Experten hatten vor dem Konflikt vorhergesagt, Russland kann noch Jahre von seinem Erspartem zehren, da hat sich der Putin aber verschätzt
Mit einem Blitzkrieg, der praktisch nach 3, 4 Tagen die Macht in der Ukraine für Putin gebracht hätte, wären die Sanktionen bestimmt nicht so hart ausgefallen.
Daher der geplante schnelle Sieg, innerhalb von 4 Tagen die Regierung in Kiew austauschen, die Ukraine als besiegt erklären.

Deutschland würde heute wieder auf gute Miene machen und nicht über einen Ausstieg von russischem Gas nachdenken, geschweige denn aktiv durchzuführen.

Das ist schief gelaufen und der Westen und andere Teile der Welt sind zusammen gerückt.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:35
Zitat von TePeTePe schrieb:Was genau bringt Putin der Krieg? Es geht um Respekt und eine Atombombe würde die NATO respektieren.
Nein, es ist einfach Unsinn.
Was genau würde Putin an seiner Situation in der Ukraine ändern?
Nichts, die würden weiter kämpfen, mit noch mehr Wut und Einsatz.


Er würde überhaupt nichts für sich erreichen.
Alle noch freundlichen Staaten gegenüber Russland würden und könnten sich nicht mehr an seiner Seite sehen.
Das hätte weltweite Ächtung für Russland.

Selbst in Russland würden das sicher wesentlich mehr Menschen ablehnen und verachten, wie den sonstigen Krieg.

Russland müsste damit rechnen, das eine Allianz dann eine hart militärische Reaktion zeigen wird,
sprich eventuell würde seine Armee mit strategischen Raketen in der Ukraine vernichtet und andere Teile seiner Armee.
Das wären eventuelle Maßnahmen einer Reaktion.

Damit könnte er den Rest seines Lebens im Ural im Bunker verbringen, weil er sehr viel fürchten müsste.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:38
Zitat von TePeTePe schrieb:Der Westen würde die Ukraine aufgeben, vermutlich wie die meisten Bewohner zumal das Land enthauptet wäre.
Dann lässt man Russland aber gewähren, nur weil sie im Besitz der Atombombe sind. Dass EU und NATO dann Antworten würden "gut dann holt euch die Ukraine und gebt Ruhe" halte ich für nicht sehr wahrscheinlich.

1. Hohe Anzahl an Toten und Schwerverletzen.
2. Massive Fluchtbewegung von Millionen von Menschen in den Westen.
3. Wie geht Russland gegen Ukrainer vor die sich nicht zu den neuen Regeln aus Moskau anpassen? Weitere Massenhinrichtungen?
4. Gibt Russland Ruhe mit der Ukraine? Was ist mit Finnland? Moldawien?

Einfach aufgeben und die Ukraine von sämtlichen Globen und Weltkarten wegradieren wird sich der Westen nicht erlauben.


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07.04.2022 um 00:38
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mit einem Blitzkrieg, der praktisch nach 3, 4 Tagen die Macht in der Ukraine für Putin gebracht hätte, wären die Sanktionen bestimmt nicht so hart ausgefallen.
Daher der geplante schnelle Sieg, innerhalb von 4 Tagen die Regierung in Kiew austauschen, die Ukraine als besiegt erklären.
Es wären vor allem schwererer Sanktionen durchzusetzen, die negative wirtschaftliche Folgen für den Westen haben können


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07.04.2022 um 00:42
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Außerdem macht eine strategische Atombombe keinen Sinn für Putins Krieg.
Ist hier auch schon 20mal durchegkaut worden.
Und wenn es hier schon x-mal durchgekaut wurde, musst Du damit leben, das es Leute gibt, die die Situation eben anders einschätzen als Du. Und solange wir hier in einem Forum unter Nicknames agieren, kann keiner beurteilen ob Du nun die ultimative Weisheit versprühst.


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07.04.2022 um 00:43
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das hätte weltweite Ächtung für Russland
Auf dem Weg ist Russland doch jetzt schon. Nordkorea hat sich selbst nach außen isoliert. Russland wird jetzt isoliert werden.


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07.04.2022 um 00:51
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Der Westen hat gesagt er greift nicht ein, das war ein Fehler, vielleicht hätte Putin nicht angegriffen, wenn man gedroht hätte die Ukraine militärisch zu unterstützen. Eventuell ein Bataillon an NATO Soldaten bei Kiew stationieren, zu Manöver Zwecken.
Dafür ist es meiner Meinung nach noch nicht zu spät.
"Manöver" wäre jetzt der falsche Ausdruck aber Kiew gegen erneute Angriffe zu sichern halte ich für ratsam.
Eigentlich könnte man Putin bei der Gelegenheit sogar reinlegen indem man ihm eine Steilvorlage bietet, die er dann bei der Parade am 9. Mai als Erfolg feiern könnte.
Man müßte eine Truppenverlegung nach Kiew halt dahingehend begründen, dass "wenn nun schon der Donbass verloren ist, man doch wenigstens Kiew absichern müßte"
Nicht dass man das tatsächlich so einschätzen sollte, würde ihn aber vmtl nicht überreagieren lassen.


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07.04.2022 um 00:51
Zitat von QuironQuiron schrieb:Weil die Menge spaltbaren Materials in einer einzelnen Bombe sehr viel geringer ist, als die in einem Reaktor und weil die Bombe in einem kurzen Moment radioaktive Isotope freisetzt, während die Kernschmelze in Tschernobyl das sogar bis heute tut.
Ja, das ist mir klar! Bomben sind keine Reaktoren, die noch lange radioaktive Isotope freisetzten.
Vielleicht sollte man deswegen die Menge spaltbaren Materials in einer einzelnen Bombe nicht mit der Menge des spaltbaren Materials eines KKWs vergleichen. Seuftz.
Zitat von PolyphonoPolyphono schrieb:Wikipedia erklärt das aber recht gut. Einfach mal nach Isotope, Zerfallsreihe, Halbwertzeit suchen.
Ja Danke, das ist mir bekannt. Energieäquivalents vielleicht besser?


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 00:55
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:"Manöver" wäre jetzt der falsche Ausdruck aber Kiew gegen erneute Angriffe zu sichern halte ich für ratsam.
Es kehren ja Botschafter nach Kiew zurück, was den Einsatz von chemischen Waffen auf die Stadt dann unmöglich macht.
Jetzt im Krieg Truppen schicken? Ich glaube das wäre nicht gut.
Für diese Maßnahme ist es nun zu spät, es wäre vor dem 24.2. vielleicht eine taktische Möglichkeit gewesen.


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07.04.2022 um 00:57
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Jetzt im Krieg Truppen schicken? Ich glaube das wäre nicht gut.
Für diese Maßnahme ist es nun zu spät, es wäre vor dem 24.2. vielleicht eine taktische Möglichkeit gewesen.
Vor dem Krieg auf jeden Fall. Jetzt ist der Russe drin, gibt es ein Gefecht zwischen NATO und Russland in der Ukraine ist die NATO im Krieg. Oder wie sollte die NATO reagieren wenn russische Soldaten NATO Soldaten töten?


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07.04.2022 um 01:02
Zitat von Nachtfuchs89Nachtfuchs89 schrieb:Jetzt ist der Russe drin
In Kiew ist er ja derzeit nicht mehr drinnen. Diesen Zustand sollte man ausnutzen. Ich denke dabei jetzt allerdings auch an eine defensive Schutztruppe.
Sollte Putin diese angreifen, würde sich die Lage natürlich verändern. Ich hätte allerdings die Hoffnung, dass er davor zurückschreckt.


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07.04.2022 um 04:26
@Röhrich
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Es macht eben in keinerlei Planspielen einen Sinn, irgendeine Stadt in der Ukraine atomar platt zu machen.
Damit kann Putin nicht einmal einen Strauß ukrainische Sonnenblumen gewinnen.
Hallo @Röhrich!
Vergiss aber nicht, beim 1. oder 2. Mal gehts ja eher um den psychologischen Effekt!.
Zwei solcher Fälle hatten wir ja schon.
Gruss caligae168


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07.04.2022 um 07:24
Ich habe eben eine ukrainische Journalistin gesehen bei Phoenix, die sagte, man muss endlich anerkennen, dass dieser Krieg nur auf dem Schlachtfeld gewonnen werden kann und nicht in Diskussionsrunden und Gremien.

Ich glaube, dass sie damit recht hat und dass diese Wahrheit in europäischen und insbesondere deutschen Köpfen ankommen muss. Es wird nie der Moment kommen, in dem Putin sagt "och, ihr macht noch schlimmere sanktionen? Nagut, dann geh ich halt wieder und zahle Reparationen".
Es wird auch nicht der Moment kommen, in dem Russland sagt "wir begnügen uns mit nur einem kleinen Teil der Ukraine und einem Kompromiss" und das ernst meint.

Je länger man nicht anerkennt, dass Russland militärisch geschlagen werden muss, desto höher wird der Blutzoll für die Ukraine und auch für Russland werden, weil es immer weiter geht.
Es wäre besser, man tut jetzt alles, was ohne eigenes militärisches Involvement möglich ist, um der Ukraine einen schnellen Sieg zu ermöglichen.

Dass man angeblich immer noch sanktionen, die man gehen könnte, zurückhält, oder waffen, die man schicken könnte, das ist fehlgeleitet.


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07.04.2022 um 07:31
]
Zitat von TePeTePe schrieb:Wieso geht jeder davon aus das wenn eine Atombombe auf ein Nicht NATO Land fällt die NATO mit Atomwaffen zurück schießt ?

Das macht doch keinen Sinn wenn es bei ein oder zwei Bomben bleibt
Weil damit eine Grenze überschritten würde.

Wenn man das zulässt erleben wir das atomare Wettrüsten wie nie zuvor..

Nicht Mal China kann ihn dann decken.

Was setzt das für ein Signal an die Welt?
Zitat von TePeTePe schrieb:Hat den nie einer daran gedacht das man die auch einzeln einsetzen könnte? Die USA haben damals auch ein nicht nuklear bewaffnetes Land damit angegriffen.
🙈 Lol der 2 Weltkrieg inklusive der Erfindung der Atomwaffe ist ein schlechtes Beispiel. Bzgl des Einsatzes.

Da schaun wir Mal lieber die Zeit des KK an
Zitat von TePeTePe schrieb:Der Westen würde die Ukraine aufgeben, vermutlich wie die meisten Bewohner zumal das Land enthauptet wäre. Ich kann mir nicht vorstellen das man den dritten Weltkrieg dafür riskiert
Warum glaubst du das Putin das dann riskiert?

Nein, das mit dem Enthaupten ist auch Keim Automatismus nur weil die Waffe atomar ist


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07.04.2022 um 07:39
Vielleicht würden nicht alle Europäer dazu bereit sein, aber Biden als eingefleischter Außenpolitiker, der den kalten Krieg miterlebt hat, wird mit sicherheit nach einem russischen taktischen nuklearschlag auf die Ukraine nicht mit den Schultern zucken.

Das heißt nicht, dass er Moskau einäschert, aber dann wird man die Russen über die Nato höchstpersönlich aus der Ukraine werfen und dafür sorgen, dass Russland wirklich von allem abgeschnitten wird, was überhaupt möglich ist. Das sollte den Russen klar sein und das ist ihnen denke ich auch klar.


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07.04.2022 um 07:47
Zitat von DeteDete schrieb:Na dann erklär es mir. Wo ist mein Fehler wenn ich von der Menge der
Die Masse des Radioaktiven Materials ist bei Bomben aber sehr gering im Vergleich zu Reaktoren.

Wenn dann der Feuerball nicht den Boden berührt entsteht kein großartiger Fallout

Mmh ist noch zu früh und leicht OT, aber es lässt sich gut googlen
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Je länger man nicht anerkennt, dass Russland militärisch geschlagen werden muss, desto höher wird der Blutzoll für die Ukraine und auch für Russland werden, weil es immer weiter geht.
Es wäre besser, man tut jetzt alles, was ohne eigenes militärisches Involvement möglich ist, um der Ukraine einen schnellen Sieg zu ermöglichen.
Ein sehr wichtiger Punkt. Weshalb ein Gasembargo auch nicht das Allheilmittel ist.


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07.04.2022 um 08:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich habe eben eine ukrainische Journalistin gesehen bei Phoenix, die sagte, man muss endlich anerkennen, dass dieser Krieg nur auf dem Schlachtfeld gewonnen werden kann und nicht in Diskussionsrunden und Gremien.
Und weil sie diese Meinung vertritt, wurde sie eingeladen.
Es ist doch offensichtlich, dass in der deutschen Presse gegenwärtig nur eine Linie dargestellt wird.

Es gibt Ukrainer, die andere Meinungen vertreten. Wenn die zu Wort kämen, würde zum Beispiel die Flüchtlingshilfe (die fast komplett von Ehrenamtlichen geschultert wird) zusammenbrechen.

nicht falsch verstehen. Ich gebe nicht MEINE persönliche Meinung wieder. Ich bemerke aber, dass im TV - auf jedem Sender, in der Presse alle Darstellungen auf einer Linie verlaufen.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.04.2022 um 08:06
@frauZimt

Das stimmt in dem Fall nicht. Da waren auch Stegner (der eine komplett andere haltung hatte) zugeschaltet und merkels ehemaliger berater, der eben Merkels Linie verteidigt hat.

Ich fand, was Ralf Stegner da so gesagt hat, ziemlich schlimm. Das hier war die Sendung.

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