Fedaykin schrieb:Tja wie ich sagte du bist nicht im Thema aber schon mal dagegen.
Tja, schon mal Quatsch.
Guck dir die Aussagen von gestern dazu an, und du wirst feststellen, dass ich auf die 5000 alle 3 Monate entsprechend reagierte, wobei mich keiner von euch aufgeklärt hatte, wie das gemeint ist, sondern jede Menge anderer Fässer aufmachte.
Fedaykin schrieb:Also daher ruht dein Fehler. Nein dort Rotieren von NATO Seite 4 000 Mann im Baltkium von verschiedenen Ländern und die werden in Turnus ausgetaucht. Bezahlt wird das eben von den Wehretats.
und Ja die Russen reagierten auf 3 Battalione folgendermaßen
Dein Fehler! Du hast jede Menge Belege für deine eigenen Behauptungen gebracht, statt nachzufragen, worum es geht. Wobei ich sogar wiederholt auf den eigentlichen Punkt aufmerksam machte.
Wenn sie rotieren, dann rotieren sie, und dann gibt es keinen Grund für mich irgendwelche Kostenfragen aufzuwerfen.
Wenn allerdings solche Aussagen kommen, dass man meint es würde alle 3 Monate aufgestockt, damit die 1000 Panzer einen adäquaten Widerstand bekämen, dann sieht die Sache eben so aus.
Hier noch mal das Zitat, damit es klar wird, warum man das so verstehen muss. Insbesondere, da keine Dementi dazu kamen.
Alle drei Monate 5000 Mann in den Baltischen Staaten stationieren, nach Russlands Brauch werden die mit drei Divisionen und 1000 Panzer dagegen halten.
Beitrag von Hape1238 (Seite 2.183)Fedaykin schrieb:ZUm Thema KRim
Ja das lief wie die Besetzung der Tschehei.
Ist deine Meinung, und irgendwo wirst du die auch für dich begründen können. Ich sehe das anders.
In der Tschechei gab es keinen Maidan zu der Zeit, und der ist hier sowieso entscheidend. Da bin ich einfach mal der advocatus diaboli, und sage in dubio pro reo, weil man tatsächlich nicht sagen kann, ob die Krimbewohner nicht zusätzlichen Schutz gebraucht hätten, wenn die Lage noch später weiter eskaliert wäre.
Siehe Odessa bzw. andere gewaltbehaftete politische Ausbrüche. Siehe die politischen Spannungen um die Frage der Krim. Ist in diversen Quellen nachzulesen, wie es da schon seit Jahren immer wieder knirscht.
Fedaykin schrieb:Das Bitte mal BElegen.
Ist in diversen Threads schon öfter belegt worden, wie ich das stellenweise erkennen konnte, und du hast es offenbar auch schon öfter lesen müssen, aber gut. Gucken wir mal was die
Wikipedia: AG Friedensforschung dazu meint. Scheint mir eine recht seriöse Quelle zu sein.
Für die ukrainisch-nationalistische Prägung des jetzigen Putschs ist bezeichnend, daß zu einem der ersten »Gesetze« der neuen Machthaber die Abschaffung des genannten Sprachengesetzes gehörte. Das steht im eklatanten Widerspruch zur Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen und hat auch Kritik im Westen, u.a. beim luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn hervorgerufen. Der Unmut der westlichen Paten der Putschisten, die offenbar befürchten, daß diese sich damit selbst als nationalistische Ultras entlarven und das von westlichen Medien gezeichnete schöne demokratische Bild der neuen Machthaber schmutzige braune Flecken bekommt, dürfte der Grund dafür sein, daß der sogenannte Übergangspräsident versprach, daß das neue Gesetz zurückgezogen werde. Geschehen ist das bisher nicht, und man kann davon überzeugt sein, daß die Nationalisten es für einen für sie günstigeren Zeitpunkt gut verwahren.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/krim-gesch.htmlEs gibt unter dieser Adresse auch noch jede Menge Informationen darüber welche Maßnahmen schon einige Male vor dem Maidan ergriffen wurden, um die Autonomie der Krim zu beschneiden, was die Spannungen natürlich auch immer weiter aufrecht hielt.