Russland das Buhland... aber warum?
16.12.2016 um 14:16Philipp schrieb:türlich sieht man das hier, dass es sehr wohl zutrifft.Können wir ewig Disktuieren, Ich habe recht schnell gemerkt wo dir die Argumente fehlten und du die Richtung geändert hast.
Schon alleine wie oft Dinge missgedeutet, falsch gelesen oder einfach falsch wider gegeben werden, ist bezeichnend.
Also wenn du die Krim als Annexion anerkennst, dann dürftest du nicht die Frage stellen warum die Baltischen Länder gedanken machen.
Und warum die NATO dort ein minimum an Stolperdraht aufbaut.
Na damit ich das nicht wieder Falsch "Übersetze"
Philipp schrieb:Im Verhältnis zu dem was momentan an Maßnahmen ergriffen wird, ist das schon ein ausgesprochen harter- und natürlich mittelfristig gar nicht stemmbarer Kurs.Also was werden denn für Maßnahmen ergriffen.?
Also 4000 NATO Soldaten in 3 Baltische Länder zu verteilen ist ein Harter Kurs? Du meinst die 28 NATO Staaten sind nicht in der Lage im Baltikum rotierend 4000 Soldaten und Gerät zu Stationieren?
Oder die USA können nicht ebenfalls 4000 Mann in "RUmänien, Polen," rotierend Stationieren lassen?
Harter Kurs? HAst du dir die Mannöver und Zahlen der letzen 2 Jahre angesehen? Kennst du Zahlen aus dem Kalten Krieg, als man noch "Wirklich" STreitkräfte stationiert hatte?
Philipp schrieb:Darum ging es mir, und daran gibt es auch nichts zu rütteln. Jedenfalls nicht mit diesen "Argumenten"Doch in der Definition "Harte Maßnahmen", oder "Mittelfristige Erhaltung von Maßnahmen"
Denn da ist deine Subjektive Meinung historisch und auch Aktuell nicht mit Zalhen, Daten, Fakten, haltbar.
Philipp schrieb:Klar sehe ich das ein. War faktisch nicht richtig, aber auch gar nicht der Punkt.Doch, die Krimannexion, der Hybride Krieg in der Ukraine ist die Ursache der ganzen neuen Differenzen zwischen NATO Und Russland seit 2014.
Philipp schrieb:Der Punkt ist, dass die Krim unter Druck bei der Ukraine bleiben musste, und das nicht nur einmal Spannungen gab.Äh nein, diese Punkt ist Falsch, habe ich auch dargelegt.
BTW wurde die Krim ja deswegne auch noch mal Autonome Republik. Und selbst wenn es Spannungen gibt ist der Umang damit immer noch ein Unterschied.
Also versuch nicht die Situation 1992 , 1994 oder 1998 gleichzusetzen mit der Russischen Annexion 2014, oder den GRünen Mänchen, etc.
Philipp schrieb:Ob die Annexion so glücklich war, da lässt sich drüber streiten. Insbesondere angesichts der Lage in der sie vonstatten ging, aber dass es da immer wieder zu Spannungen kommen würde, war wohl auch schon Scholl-Latour klarDas war vielen Klar
Osteuropaforschers Dr. Martin Malek von 1998 (!) , damals Landesverteidigungsakademie Wien:
Revisionismus:
Der „patriotische Konsens“ in Rußland, der seit 1993/94 sämtliche relevanten politischen Kräfte - die schwachen „Demokraten“, der Regierung nahestehende Gruppierungen ebenso wie die dominierenden Kommunisten und Nationalisten - auf der Grundlage ähnlicher bis identischer Auffassungen zu den grundlegenden innen- und außenpolitischen Fragen vereint, lehnt den Status quo von Ende 1991 als „ungerecht“, „unfair“, „widernatürlich“, „ahistorisch“ usw. ab und postuliert explizit seine Revision.
Tatsächlich ist das Verhältnis Rußlands zu den anderen Mitgliedsstaaten der GUS vom Bestreben geprägt, die eigenen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ziele durchzusetzen. Die Interessen der GUS-Länder sind aus der Sicht Moskaus nur soweit „legitim“, als sie mit russischen übereinstimmen bzw. vereinbar sind...das Prinzip der „Nichteinmischung“, auf das Rußland sonst sehr großen Wert legt (so auch z.B. bei der Eskalation der Krise im Kosovo im März 1998, die als „innere Angelegenheit Serbiens“ bezeichnet wurde), scheint für seine eigene Politik gegenüber den GUS-Staaten nicht zu gelten .
http://www.bundesheer.at/pdf_pool/publikationen/14_sr2_23_malek.pdf (Archiv-Version vom 14.01.2017)
Und nein ob Glücklich oder nicht lässt sich bei einer Annexion nicht streiten, das implziert schon das Wort.
. Und nicht nur ihm, wie man öfter mal hören und lesen kann. Gilt auch noch für andere Kriesenregionen der Gegend.Siehe Oben, und wichtig ist für Europa die Russischen Ziele dahinter zu erkennen und rechtzeitig den Riegel vorzuschieben, wie eben bei den Baltischen Staaten.
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