Die Dominanz des Westens durch den griechischen Geist und Kultur
22.08.2014 um 00:10Ich weiss nicht ob das die richtige Kategorie ist oder ob das Philosophieforum gehört, den Text habe ich schon in einen anderen Forum geschrieben geschrieben, was haltet ihr davon?
Ja viele Erfindung die die Grundlage der westlichen Kultur bildeten stammen nicht aus dem Westen sondern aus dem Orient oder dem fernen Osten. Das dies lange nicht gewürdigt wurde oder ignoriert wurde ist richtig und das ändert sich mittlerweile auch.
Allerdings sollte man sich auch mal fragen warum die Kulturen im Fernen, Mittleren und Nahen Osten so wenig aus ihren Erfindungen machen konnte, während der Westen aus diesen Erfindungen das beste Daraus machen konnte? Der Kompass war eine Chinesische Erfindung sowie sehr viele Erfindungen ohne die moderne Seefahrt nicht möglich gewesen wäre, doch warum schafften es die Europäer und nicht die Chinesen damit die Schiffahrt zu Revolutionieren? Warum schafften es die Europäer die moderne Schiffahrt zu begründen? Das selbe auch beim Schiesspulver, das war den Chinesen schon Jahrhunderte vor den Europäern bekannt, aber trotzdem schafften es die Europäer in kürzester Zeit die moderne Kriegsführung zu erfinden.
Es gibt einfach im westlichen Welt einfach mehr Inovation, aus den Erfindungen mehr zu machen und sie weiter zu entwickelt. Während der Orient und der ferner Osten dazu überging Wissen nur zu verwalten(Gut der im Frühmittelalter und Hochmittelalter machte man das im Westen genauso auf den Klosterschulen und man hinkte hinterher) anstatt es weiter zu entwickelt und daraus etwas neues macht. Warum das so ist? Das ist der griechische Geist, der bis heute am Einflussreichsten in der westlichen Welt ist und der eine ganz andere Einstellung zu Naturwissenschaft hatte als der Orient oder der ferne Osten.
Nehmen wir mal ein Beispiel, ja die Griechen haben viele Grundsätze der Geometrie von den Ägyptern übernommen und die war gut. Doch es gab in Ägypten und Mesopotamien wie auch im Antiken China im Gegensatz zum Antiken Griechenland ein ganz anderes Verhältniss zur Forschund und Wissenschaft. Dort hatte die Wissenschaft in erster Linie einen praktischen Nutzen, man forschte in erster Linie an der mathematik, Geometrie und andere Naturwissenschaften um einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Wie etwa um höhere Tempel oder Pyramiden, um den Ackerbau zu verbessern um die Technologie zu verbessern. Man forschte um daraus einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Jetzt kann man ja sagen ist ja normal haben die Griechen auch gemacht, haben sie auch. Aber deren Zweck ging weit darüber hinaus. man forschte nicht nur um praktischen Nutzen daraus zu ziehen sondern auch um die Welt zu erklären und das löste im Antiken Griechenland ein Wissenshunger und Forschergeist aus, den es im Orient und im fernen Osten so nicht gab. Man forschte dort nur um einen praktische Nutzen daraus zu ziehen, die Welt erklärten die Priester anhand von Religion, Glaube und Mythen und das lähmte schon damals den Orient(Natürlich hatten die Griechen ihre Mythen, Götter und ihren Glaube, aber er war nicht so wichtig bei der Erklärung der Welt). Die Vorherrschaft der Religion als Welterklärungsmodell und zwar in jeder beziehung. Diese bestimmte alle Lebensbereiche einschliesslich der Erklärung der Welt.
Sicherlich hatten die alten Mesopotamischen Kulturen, die persischen Kulturen, die altägyptische Kultur etc. bewundernswerte Leistungen vgollbracht, das fängt schon mit den Ackerbau an etc. und natürlich übernahmen die Griechen viele Erkennrtnisse aus dem Orient und entwickelten sie weiter. Aber erst unter den griechischen Geist der ein unbändiger Forschungsgeist war entwickelte sich daraus diese Eigendynamik die im Orient so nicht möglich war und eigentlich auch noch nicht ist. Als der Aufstieg des Antiken Griechenland als erste westliche Hochkultur begann hatten die alten Kulturen des Orients auf geistiger Ebene dem wenig entgegen zu setzen und es begann ihr Niedergang.
Der Niedergang der Abendländisch-westlichen Kultur hin zum Früh und Hochmittelalter, war auch dadurch geprägt das in Sachen Welterklärung der Vorrang der Theologie zählte. Man kannte zwar die griechichen Denker, zumindestens Aristoteles. Aber man bediente sich nicht dem greiechischen Geist, diese erkenntnisse auch zur Welterklärung zu verwenden, da bediente man sich wieder der Theologie und der Westen stagnierte. Während der Orient mit der arabischen Wissenschaft blühte. Doch als man im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit sich wieder dem griechischen Geist bedient hat begann der Wiederaufstieg des Westen und wie schon die Alten orientalischen Kulturen hatte die arabische Kultur aber auch der ferne Osten dem wenig entgegenzusetzen.
Die Griechische Kultur und Denkensweise prägte den Westen und war der Garant ihrer Dominanz, dazu zählte auch das die Religion nicht das Monopol hat in Sachen Welterklärung. Das Verlagert sich im westlichen Bereich auf eine rein Metaphysische Ebene. im Orient und im fernen Osten nicht. Dadurch spielt die Religion im westlichen Kulturkreis keine so wichtige Rolle wie in anderen Gegenden.
Ja viele Erfindung die die Grundlage der westlichen Kultur bildeten stammen nicht aus dem Westen sondern aus dem Orient oder dem fernen Osten. Das dies lange nicht gewürdigt wurde oder ignoriert wurde ist richtig und das ändert sich mittlerweile auch.
Allerdings sollte man sich auch mal fragen warum die Kulturen im Fernen, Mittleren und Nahen Osten so wenig aus ihren Erfindungen machen konnte, während der Westen aus diesen Erfindungen das beste Daraus machen konnte? Der Kompass war eine Chinesische Erfindung sowie sehr viele Erfindungen ohne die moderne Seefahrt nicht möglich gewesen wäre, doch warum schafften es die Europäer und nicht die Chinesen damit die Schiffahrt zu Revolutionieren? Warum schafften es die Europäer die moderne Schiffahrt zu begründen? Das selbe auch beim Schiesspulver, das war den Chinesen schon Jahrhunderte vor den Europäern bekannt, aber trotzdem schafften es die Europäer in kürzester Zeit die moderne Kriegsführung zu erfinden.
Es gibt einfach im westlichen Welt einfach mehr Inovation, aus den Erfindungen mehr zu machen und sie weiter zu entwickelt. Während der Orient und der ferner Osten dazu überging Wissen nur zu verwalten(Gut der im Frühmittelalter und Hochmittelalter machte man das im Westen genauso auf den Klosterschulen und man hinkte hinterher) anstatt es weiter zu entwickelt und daraus etwas neues macht. Warum das so ist? Das ist der griechische Geist, der bis heute am Einflussreichsten in der westlichen Welt ist und der eine ganz andere Einstellung zu Naturwissenschaft hatte als der Orient oder der ferne Osten.
Nehmen wir mal ein Beispiel, ja die Griechen haben viele Grundsätze der Geometrie von den Ägyptern übernommen und die war gut. Doch es gab in Ägypten und Mesopotamien wie auch im Antiken China im Gegensatz zum Antiken Griechenland ein ganz anderes Verhältniss zur Forschund und Wissenschaft. Dort hatte die Wissenschaft in erster Linie einen praktischen Nutzen, man forschte in erster Linie an der mathematik, Geometrie und andere Naturwissenschaften um einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Wie etwa um höhere Tempel oder Pyramiden, um den Ackerbau zu verbessern um die Technologie zu verbessern. Man forschte um daraus einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Jetzt kann man ja sagen ist ja normal haben die Griechen auch gemacht, haben sie auch. Aber deren Zweck ging weit darüber hinaus. man forschte nicht nur um praktischen Nutzen daraus zu ziehen sondern auch um die Welt zu erklären und das löste im Antiken Griechenland ein Wissenshunger und Forschergeist aus, den es im Orient und im fernen Osten so nicht gab. Man forschte dort nur um einen praktische Nutzen daraus zu ziehen, die Welt erklärten die Priester anhand von Religion, Glaube und Mythen und das lähmte schon damals den Orient(Natürlich hatten die Griechen ihre Mythen, Götter und ihren Glaube, aber er war nicht so wichtig bei der Erklärung der Welt). Die Vorherrschaft der Religion als Welterklärungsmodell und zwar in jeder beziehung. Diese bestimmte alle Lebensbereiche einschliesslich der Erklärung der Welt.
Sicherlich hatten die alten Mesopotamischen Kulturen, die persischen Kulturen, die altägyptische Kultur etc. bewundernswerte Leistungen vgollbracht, das fängt schon mit den Ackerbau an etc. und natürlich übernahmen die Griechen viele Erkennrtnisse aus dem Orient und entwickelten sie weiter. Aber erst unter den griechischen Geist der ein unbändiger Forschungsgeist war entwickelte sich daraus diese Eigendynamik die im Orient so nicht möglich war und eigentlich auch noch nicht ist. Als der Aufstieg des Antiken Griechenland als erste westliche Hochkultur begann hatten die alten Kulturen des Orients auf geistiger Ebene dem wenig entgegen zu setzen und es begann ihr Niedergang.
Der Niedergang der Abendländisch-westlichen Kultur hin zum Früh und Hochmittelalter, war auch dadurch geprägt das in Sachen Welterklärung der Vorrang der Theologie zählte. Man kannte zwar die griechichen Denker, zumindestens Aristoteles. Aber man bediente sich nicht dem greiechischen Geist, diese erkenntnisse auch zur Welterklärung zu verwenden, da bediente man sich wieder der Theologie und der Westen stagnierte. Während der Orient mit der arabischen Wissenschaft blühte. Doch als man im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit sich wieder dem griechischen Geist bedient hat begann der Wiederaufstieg des Westen und wie schon die Alten orientalischen Kulturen hatte die arabische Kultur aber auch der ferne Osten dem wenig entgegenzusetzen.
Die Griechische Kultur und Denkensweise prägte den Westen und war der Garant ihrer Dominanz, dazu zählte auch das die Religion nicht das Monopol hat in Sachen Welterklärung. Das Verlagert sich im westlichen Bereich auf eine rein Metaphysische Ebene. im Orient und im fernen Osten nicht. Dadurch spielt die Religion im westlichen Kulturkreis keine so wichtige Rolle wie in anderen Gegenden.