Bone02943 schrieb:Zum Beispiel wenn mehr Konsumenten kein gestrecktes Zeug mehr rauchen. Vorallem keine legal Highs.
Das mit den legal Highs (synthetischen cannabinoide) ist eh ein riesen poblem. So viel CBD weed wir mit cannabinoiden behandelt da sie Spot billig sind und trotz NpsG einfach bestellt werden können. (1g unter 20€, 1g sind 1000mg - - > aktuelle cannabinoide sind bereits ab 100ug wirksam. 1000ug - - > 1mg)
Ensteht auf dem trägermaterial bzw weed ein "Hotspot" kanns ganz schnell mal das Ende bedeuten.
Die Wirkung ist unberechenbar, horrortrips sind keine Seltenheit , mit Pech liegst du im Krankenhaus oder der Leichenwagen holt dich.
Synthetische cannabinoiden machen auch extremst abhängig da die Wirkdauer deutlich kürzer ist. (je nach cannabinoid zwischen 15min und 1 1/2std)
Je kürzer die Wirkung desto suchteregender wirds.
Bei den meisten cannabinoiden kann man nicht mal von "high" sein sprechen das sie dissoziativ wirken. (ketamin ist z.b ein dissoziativa)
Bei regelmäßigem konsum wird man körperlich abhängig - - - - > raucht man nicht wird man Entzügig. extremst unruhig, fängt zu schwitzen an, extremes psychisches verlangen.
Schlaf kannst du in der Nacht so gut wie vergessen, pennt man dann mal wacht man oft klitschnass auf.
Dann kommt noch das Problem das es aktuell extremst schädliche Verbindungen gibt. 4f und 6f flourite cannabinoiden stehen unter Verdacht genmanipulativ und erbgutverändert zu sein.
Dazu kommen die ganzen syntheserückstände die nicht anständig bzw Garnicht entfernt werden da zu viel Aufwand.
Ist man unerfahren und holt sich so n schönes buntes Päckchen aus dem Internet da ja legal (fallen nicht unter npsg/btm da Wirkstoff nicht bekannt und somit nicht nachweisbar) und dosiert wie bei normalen Weed ist der horrortrip so gut wie sicher, da kannst dann froh sein wenn dus ohne Schäden überlebst.
Eine legalisierung würde so viel bringen und man muss nicht immer bedenken haben weed mit cannabinoiden zu bekomm bzw man müsste nicht auf die total unsichere alternative ausweichen.