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Legalisierung von Cannabis

13.132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 12:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Blödsinn.
Kein Blödsinn. Aber wenn du dir so sicher bist, kannst du ja sicher eine Quelle liefern für den großen Anteil der Steuerhinterziehung, die über Konsumgüter läuft.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In USA und Canada, immer wieder als Beispiel hier genommen, nur 30%.
Keine Ahnung wo du die 30% her hast und ob die stimmen, aber selbst wenn, dann ist das doch gigantisch.
Weder die USA noch Canada haben eine vollständige Legalisierung und trotzdem schon den Schwarzmarkt um 30% reduziert?
Das klingt für mich nach einem riesigem Erfolg. Das sind mehrere Milliarden Dollar, die der organisierten Kriminalität entzogen wurden.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe keine "Befürchtungen" - ich lasse es ungern zu dass hier Sachen erzählt werden die einfach nicht stimmen.
Was denn z.B?


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03.11.2021 um 13:34
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Was denn z.B?
Dass die User bereit sind soviel für einen Gramm zu bezahlen dass die Unkosten und Folgen abgedeckt sind.
Aus den Tönen "ich zahle bis 30€" ist das geworden: also über 10€ zahle ich nicht.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Kein Blödsinn.
Doch, wenn Du sowas schreibst ist es schlichtweg Blödsinn:
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Steuerhinterziehung ist bei normalen Konsumgütern generell kein Problem
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Das klingt für mich nach einem riesigem Erfolg.
Andersum hätte ich es als Erfolg bezeichnet: 30% Schwarzmarkt.

Die ganze Diskussion hat aus meiner Sicht nur ein Zweck: Kiffen zum Schwarzmarktpreis und Besorgung unter dem Mantel der Legalisierung.


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03.11.2021 um 13:38
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aus den Tönen "ich zahle bis 30€" ist das geworden: also über 10€ zahle ich nicht.
1.21Gigawatt schrieb:
Völliger Schwachsinn.
Die, die 30 Euro zahlen wollten wollen das immer noch und die anderen wollten auch vorher nie mehr als 10 Euro zahlen

Andernfalls bitte deine Behauptung belegen!


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03.11.2021 um 13:42
@Abahatschi
Herstellungskosten sinken drastisch, wenn man es legal und im großen Stil aufziehen kann.

Viele der selben Grower die bspw. den legalen niederländischen Markt beliefern, beliefern auch den illegalen deutschen Schwarzmarkt und die Preise sind praktisch identisch egal ob du in Deutschland im Darknet oder in Amsterdam im Coffeeshop kaufst.

Selbst bei substantieller Besteuerung sind die Margen bei 10-15€ pro Gram noch mehr als ausreichend.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die ganze Diskussion hat aus meiner Sicht nur ein Zweck: Kiffen zum Schwarzmarktpreis und Besorgung unter dem Mantel der Legalisierung.
Ja, warum auch nicht? Es gibt keinen Grund dafür diese Pflanze und ihren Konsum zu kriminalisieren. Die Kriminalisierung führt nur zu Problemen und bietet keine Vorteile.

Vielen Leute geht es aber auch darum einfach daheim auf dem Balkon eine oder zwei Pflanzen für den eigenen Bedarf stehen zu haben, wie Basilikum.
Das sollte natürlich auch möglich sein.


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03.11.2021 um 13:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dass die User bereit sind soviel für einen Gramm zu bezahlen dass die Unkosten und Folgen abgedeckt sind.
Welche Unkosten und Folgen denn? Belege doch mal bitte, dass eine Legalisierung zu mehr Un- und Folgekosten führen wird. Dazu doch noch gern wie viel es wohl werden soll.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die ganze Diskussion hat aus meiner Sicht nur ein Zweck: Kiffen zum Schwarzmarktpreis und Besorgung unter dem Mantel der Legalisierung.
Deine Sicht ist halt eingeschränkt und geht nicht weit genug. Um auch zu erkennen, dass eine Legalisierung noch mehr Vorteile bietet, als das Erwachsene legal kiffen dürfen, müsstest du dich auch damit befassen, was hier geschrieben wird. Und die Dinge nicht einfach ausblenden, wenn sie nicht ins Konzept passen.


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03.11.2021 um 13:52
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Viele der selben Grower die bspw. den legalen niederländischen Markt beliefern, beliefern auch den illegalen deutschen Schwarzmarkt und die Preise sind praktisch identisch egal ob du in Deutschland im Darknet oder in Amsterdam im Coffeeshop kaufst.
Ja, weil der "legale" niederländische Markt einen halblegalen (geduldeten) Verkaufstresen und eine höchst illegale Hintertür für Warenlieferungen hat. Den Growern, die die Coffeeshops beliefern, drohen auch in NL hohe Gefängnisstrafen. Es sind dieselben Kriminellen, die den deutschen und den niederländischen Markt beliefern.

In den letzten Jahren ist der Fahndungsdruck in NL derart gestiegen, dass die holländischen Grower nach Deutschland ausweichen und hier ein regelrechtes Franchisemodell etabliert haben. Wer als Grower einsteigen will, bekommt von ihnen ein komplettes Paket aus Gerätschaften, Samen, einem Elektriker, der die Stromversorgung anzapft, sowie garantierten Abnahmepreisen für das erste Jahr.


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03.11.2021 um 13:54
@VanDusen
Deswegen einheitliche EU-weite Legalisierung und Regulierung des Marktes.


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03.11.2021 um 14:01
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ja, warum auch nicht? Es gibt keinen Grund dafür diese Pflanze und ihren Konsum zu kriminalisieren.
Konsum ist nicht verboten und die Pflanze kann nicht kriminell werden, also passt es - somit ist dein Wunsch bereits erfüllt.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Vielen Leute geht es aber auch darum einfach daheim auf dem Balkon eine oder zwei Pflanzen für den eigenen Bedarf stehen zu haben, wie Basilikum.
Das sollte natürlich auch möglich sein.
Wie läuft es da mit dem Eintreiben der erwähnten Milliarden Beträge? Neuer Job, Balkonpflanzenkontrolleur?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Welche Unkosten und Folgen denn? Belege doch mal bitte, dass eine Legalisierung zu mehr Un- und Folgekosten führen wird. Dazu doch noch gern wie viel es wohl werden soll.
Beleg aus der Zukunft? Habe ich oft aufgeführt, Anzahl der Polizisten sinkt nicht, neue Beamte kommen dazu (Qualität, Finanzamt)...
Und jetzt wird es absurd: man erzählt hier die ganze Zeit man würde zB in der GKV die ganzen medizinischen Folgen des Konsum tragen, jetzt fragt man mich was das sein soll und es überhaupt so kommt.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Deine Sicht ist halt eingeschränkt und geht nicht weit genug. Um auch zu erkennen, dass eine Legalisierung noch mehr Vorteile bietet, als das Erwachsene legal kiffen dürfen, müsstest du dich auch damit befassen, was hier geschrieben wird.
Nochmal: ob legal oder nicht, mir doch egal. Wenn es gesichert ist dass die Konsumenten ihren Teil der Finanzierung tatsächlich erbringen, sehe ich kein Problem.
Für das Problem mit der Fahrtüchtigkeit (konkret: stoned oder nicht) habe ich doch eine Möglichkeit verlinkt! und damit habe ich kein Problem mehr, sehe ich als erledigt.


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03.11.2021 um 14:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Konsum ist nicht verboten und die Pflanze kann nicht kriminell werden, also passt es - somit ist dein Wunsch bereits erfüllt.
Ich denke, er meint das generelle Verbot, was auch Besitz und Handel beinhaltet.


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Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 14:07
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Deswegen einheitliche EU-weite Legalisierung und Regulierung des Marktes.
Nicht wenn das so läuft wie in Kalifornien, wo legales Weed einen Marktanteil von nur 10-20% hat.
Voters passed a law in November 2016 making recreational marijuana legal. But today, the vast majority of the market remains underground – about 80-90% of it, according to experts.
(...)
For now, the only way legal, state-licensed businesses say they are able to stay profitable is to keep one foot in the illegal, unlicensed market – often called the “legacy” or “traditional” market.
(...)
For a marijuana enterprise today, becoming legal has often meant sacrificing a good deal of profit. Businesses frequently pay an effective tax rate of 70%, in part because they are breaking federal law and therefore aren’t able to take tax deductions, but also because politicians see the industry as a source of tax revenue and set higher rates. “The level of taxation in California has destroyed the legal market,” says Ryan Jennemann, founder and CEO of the cannabis company THC Design. “They’ve priced cannabis out of the market for everybody, and in particular for the people who don’t have money.”
Quelle: https://www.theguardian.com/us-news/2021/nov/02/california-legal-weed-cannabis-industry-economy


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03.11.2021 um 14:13
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Beleg aus der Zukunft? Habe ich oft aufgeführt, Anzahl der Polizisten sinkt nicht, neue Beamte kommen dazu (Qualität, Finanzamt)...
Und jetzt wird es absurd: man erzählt hier die ganze Zeit man würde zB in der GKV die ganzen medizinischen Folgen des Konsum tragen, jetzt fragt man mich was das sein soll und es überhaupt so kommt.
Du machst den Fehler und glaubst das hier einer für alle oder jeder für jeden spricht.
Ich habe dir erst gestern einen Artikel verlinkt, dass die Zahl der Konsumenten in Kanada nicht gestiegen ist. Was bedeutet, dass es durch die Legalisierung keine Un- und Folgekosten gibt. Alles was durch das kiffen anfällt, gibt es schon. Was passieren kann, ist das es Kosten spart. Zum Beispiel wenn mehr Konsumenten kein gestrecktes Zeug mehr rauchen. Vorallem keine legal Highs.
Und die Steuern die erhoben werden, könnten in alles mögliche fließen, such dir was aus. Daraus ergibt sich, dass eine Legalisierung keine Kosten verursacht.
Auch braucht es nicht ewig viele Beamte um Qualitätsprüfungen durchzuführen. Das schaffen die Produktionsbetriebe auch sicher allein. Für Stichproben braucht es kaum eine Armada an Beamten. Auch im Finanzamt sehe ich nicht das deswegen zig stellen geschaffen werden müssten.
Wenn es dort stellen braucht, dann um die bestehenden Steuerhinterziehungen mal vernünftig zu verfolgen. Da braucht es wegen der Legalisierung allein wohl kaum extra Personal.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn es gesichert ist dass die Konsumenten ihren Teil der Finanzierung tatsächlich erbringen, sehe ich kein Problem.
Das werden sie, es wurde dir hier schon x-mal daregelegt. Es wird eine Steuer auf Cannabis geben, das ist wohl als Fakt zu betrachten. Ergo werden sich alle Käufer dieser Produkte an was auch immer finanziell beteilligen. Je nach dem was der Staat mit den Steuern so vor hat.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Für das Problem mit der Fahrtüchtigkeit (konkret: stoned oder nicht) habe ich doch eine Möglichkeit verlinkt! und damit habe ich kein Problem mehr, sehe ich als erledigt.
Richtig und das ist auch eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Dennoch aber gibt es eben weitere Vorteile, als das Erwachsene legal kiffen dürfen. Angefangen beim Jugendschutz, der besseren Qualität, weniger Gesundheitsrisiken,....


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Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 14:21
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und die Steuern die erhoben werden, könnten in alles mögliche fließen, such dir was aus
Kann ja endlich der Soli fallen *lach

Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen ;-)


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03.11.2021 um 14:24
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Nicht wenn das so läuft wie in Kalifornien, wo legales Weed einen Marktanteil von nur 10-20% hat.
Ist ja auch nicht in den ganzen US legalisiert. Solange das halbe Land noch auf den Schwarzmarkt vertraut, weil es eben nicht legal ist wird der Schwarzmarkt auch nicht verschwinden...


Die Lösung für all die Probleme, die ihr hier aufführt ist vollständige Legalisierung und Regulierung.


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03.11.2021 um 14:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Konsum ist nicht verboten und die Pflanze kann nicht kriminell werden, also passt es - somit ist dein Wunsch bereits erfüllt.
Man darf sie nicht zum Privatgebrauch anbauen. Man kann sie nicht legal kaufen.Man darf sie nicht bei sich haben.
Das ist das Problem.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie läuft es da mit dem Eintreiben der erwähnten Milliarden Beträge? Neuer Job, Balkonpflanzenkontrolleur?
Konzerne die Steuern zahlen. Menschen die Mehrwertsteuer/Tabaksteuer auf Konsumgüter zahlen.
Ganz einfach. Wie mit jedem anderen Konsumgut auch.

Ich wohne nicht weit von der Augustiner Brauerei in München. Die zahlen ja auch Steuern, sind nicht kriminell und noch dazu riecht der Hopfen ähnlich wie eine Weedplantage, da beide Pflanzen zur selben Familie gehören.

Warum wird trotzdem mit zweierlei Maß gemessen? Tradition ist da kein gutes Argument.


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03.11.2021 um 19:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Zum Beispiel wenn mehr Konsumenten kein gestrecktes Zeug mehr rauchen. Vorallem keine legal Highs.
Das mit den legal Highs (synthetischen cannabinoide) ist eh ein riesen poblem. So viel CBD weed wir mit cannabinoiden behandelt da sie Spot billig sind und trotz NpsG einfach bestellt werden können. (1g unter 20€, 1g sind 1000mg - - > aktuelle cannabinoide sind bereits ab 100ug wirksam. 1000ug - - > 1mg)
Ensteht auf dem trägermaterial bzw weed ein "Hotspot" kanns ganz schnell mal das Ende bedeuten.

Die Wirkung ist unberechenbar, horrortrips sind keine Seltenheit , mit Pech liegst du im Krankenhaus oder der Leichenwagen holt dich.

Synthetische cannabinoiden machen auch extremst abhängig da die Wirkdauer deutlich kürzer ist. (je nach cannabinoid zwischen 15min und 1 1/2std)
Je kürzer die Wirkung desto suchteregender wirds.

Bei den meisten cannabinoiden kann man nicht mal von "high" sein sprechen das sie dissoziativ wirken. (ketamin ist z.b ein dissoziativa)


Bei regelmäßigem konsum wird man körperlich abhängig - - - - > raucht man nicht wird man Entzügig. extremst unruhig, fängt zu schwitzen an, extremes psychisches verlangen.
Schlaf kannst du in der Nacht so gut wie vergessen, pennt man dann mal wacht man oft klitschnass auf.


Dann kommt noch das Problem das es aktuell extremst schädliche Verbindungen gibt. 4f und 6f flourite cannabinoiden stehen unter Verdacht genmanipulativ und erbgutverändert zu sein.
Dazu kommen die ganzen syntheserückstände die nicht anständig bzw Garnicht entfernt werden da zu viel Aufwand.


Ist man unerfahren und holt sich so n schönes buntes Päckchen aus dem Internet da ja legal (fallen nicht unter npsg/btm da Wirkstoff nicht bekannt und somit nicht nachweisbar) und dosiert wie bei normalen Weed ist der horrortrip so gut wie sicher, da kannst dann froh sein wenn dus ohne Schäden überlebst.

Eine legalisierung würde so viel bringen und man muss nicht immer bedenken haben weed mit cannabinoiden zu bekomm bzw man müsste nicht auf die total unsichere alternative ausweichen.


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03.11.2021 um 20:06
@LiMiiTz

Genau so ist es, weswegen auch deswegen die Legalisierung wichtig ist. Diese Streckmittel sind sehr gefährlich, so gefährlich kann Cannabis gar nicht sein.
Leider findet sowas kaum Beachtung, bei den Legalisierungsgegnern. Da wird einfach die Realität ausgeblendet und gemeint, es braucht ja niemand kiffen. Aber wer sich der Realität stellt, wird mitbekommen, dass ein Verbot von Cannabis nicht dazu führt, dass die Menschen es nicht konsumieren.
Die Legalisierung dient also auch dem Gesundheitsschutz.


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Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 20:06
@LiMiiTz
CBD und THC Gras machen einen enormen Unterschied aus. CBD Weed wurde und wird nie zum High werden konsumiert da es schlicht und ergreifend nicht high macht.

Die meisten der positiven Effekte von CBD kann ich aber auch für vielfach weniger Geld auch mit Kamille, Baldrian, Lavendel, usw. erreichen.

Es wird zu viel für CBD gehyped.


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03.11.2021 um 20:09
@Infidel

Richtig, es geht dabei aber um synthetische Canabinoide. Sowas wird als Legal Highs verkauft. Früher auch mal als Badezusatz oder sowas.
Cannabis, auch welches mit wenig THC aber mit viel CBD, wird mit diesem Scheiß gestreckt. Und das ist extrem gefährlich und vorallem ungesund.


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Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 20:15
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Richtig, es geht dabei aber um synthetische Canabinoide. Sowas wird als Legal Highs verkauft. Früher auch mal als Badezusatz oder sowas.
Cannabis, auch welches mit wenig THC aber mit viel CBD wird mit diesem Scheiß gestreckt. Und das ist extrem gefährlich und vorallem ungesund.
Da frage ich mich bei wem diese Leute ihr CBD Zeugs kaufen. Ich hoffe doch nicht von Dealern? Anderseits ist es tatsächlich blöd, dass auch die legalen Shops nicht unbedingt gut sind. Das sind nicht mal gelernte Kräfte die da Business machen. Einer der Gründe warum Aporheken da überlegen sind. 1. Es wied haargenau kontrolliert und 2. Du erfährst von A bis Z was und wie viel drinnen ist.


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Legalisierung von Cannabis

03.11.2021 um 20:16
@Infidel
Hab ich auch nie behauptet.
CBD graß kostet so gut wie nicht und wird deswegen oft als trägermaterial für cannabinoiden benutzt. Verkauft wirds Dan als normales graß - - > mehr Gewinn geht nicht.

CBD ist auch der natürliche Gegenspieler zum thc.
THC weed mit gutem CBD Anteil ist deutlich angenehmer im high. Gras mit hohem thc Anteil aber kaum cbd kann für Neulinge leicht überfordernd sein.


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