nocheinPoet schrieb:Vermutlich könnte ich folgen, wenn ich mir die Mühe machen würde, es so zu lesen, mache ich mir aber nicht, was sagt Dir denn der Begriff "Absatz" im Kontext mit "Lesbarkeit"?
nocheinPoet schrieb:Es ist im Originaltext bereits Teil eines längeren Absatzes, deren Unterteilung in weitere Absätze ich zwar schon durchdacht hatte, ich aber für nicht unbedingt erforderlich hielt. Aber ich nehme gerne zur Kenntnis, dass dir das Lesen längerer Texte einige Schwierigkeiten bereitet.
Du kannst Dir vieles einbilden, und mir frech unterstellen, wird dadurch nicht wahr, das Lesen des Textes und auch längerer Texte bereitet mir keine Schwierigkeiten.
Ich nehme aber mal zur Kenntnis, dass Du die Wand an Worten ohne Absatz rausgehauen hast, mit dem Ziel einfach mal viel zu schwafeln und viel Text zu haben und es Dir in keiner Weise darum ging, hier einen Dialog dazu und ganz allgemein zu führen. Du hast es darauf genau abgesehen, dass ich mir nicht die Mühe mache, für Dich das so in der Form durchzukauen, auch weil es nicht wirklich hier zum Thema gehört.
Weiter nehme ich zur Kenntnis, dass Du unfähig bist einen längeren Text anständig so zu zitieren und zu formatieren, dass er vernünftig zu lesen ist. Da Du also nicht dazu in der Lage bist, mach ich es mal eben, zeige Dir, wie das so aussehen könnte.
Davon abgesehen hast Du den Text falsch zitiert, man hat hier im Forum den Tag für Zitate zu verwenden, ist so eine Regel, und nicht einfach nur den Text in Anführungszeichen zu setzen und
kursiv zu schreiben. Das ist alleine schon ein Grund, dass hier Dein Betrag gelöscht werden könnte, ist schon vorgekommen.
Auch gehört es sich, so lange Texte nicht nur anständig zu zitieren, sondern auch noch eine Eigenleistung hinzuzufügen, wenn Du schon Vollquote gehst, dann gehört eine kurze Zusammenfassung und auch eigene Meinung dazu. Auch hat man den Autor zu nennen.
So, ich zitiere es eben mal anständig:
Arthur Schopenhauer schrieb:Aber nun gar die von den Franzosen ausgegangenen Konstruktionen des Lichts aus Molekülen und Atomen sind eine empörende Absurdität. Als einen schreienden Ausdruck derselben, wie überhaupt der ganzen Atomistik, kann man einen im Aprilheft der Annales de chimie et physique von 1835 befindlichen Aufsatz über Licht und Wärme, von dem sonst so scharfsinnigen Ampère, betrachten.
Da besteht Festes, Flüssiges und Elastisches aus den selben Atomen, und aus deren Aggregation allein entspringen alle Unterschiede: ja, es wird gesagt, daß zwar der Raum ins Unendliche theilbar sei, aber nicht die Materie; weil, wenn die Theilung bis zu den Atomen gelangt sei, die fernere Theilung in die Zwischenräume der Atome fallen müsse!
Da sind dann Licht und Wärme Vibrationen der Atome, der Schall hingegen eine Vibration der aus den Atomen zusammengesetzten Molekülen. – In Wahrheit aber sind die Atome eine fixe Idee der französischen Gelehrten; daher diese eben von ihnen reden, als hätten sie sie gesehn. Außerdem müßte man sich wundern, daß eine so empirisch gesinnte Nation, eine solche matter of fact nation, wie die Franzosen, so fest an einer völlig transscendenten, alle Möglichkeit der Erfahrung überfliegenden Hypothese halten und darauf getrost ins weite Blaue hineinbauen kann.
Dies ist nun eben eine Folge des zurückgebliebenen Zustandes der von ihnen so sehr vermiedenen Metaphysik welche durch den, bei allem guten Willen, seichten und mit Urtheilskraft sehr dürftig begabten Herrn Cousin schlecht vertreten wird. Sie sind, durch den frühem Einfluß Condillac's, im Grunde noch immer Lockianer.
Daher ist ihnen das Ding an sich eigentlich die Materie, aus deren Grundeigenschaften, wie Undurchdringlichkeit, Gestalt, Härte und sonstige primary qualities, Alles in der Welt zuletzt erklärbar seyn muß: das lassen sie sich nicht ausreden, und ihre stillschweigende Voraussetzung ist, daß die Materie nur durch mechanische Kräfte bewegt werden kann.
In Deutschland hat Kants Lehre den Absurditäten der Atomistik und der durchweg mechanischen Physik auf die Dauer vorgebeugt; wenn gleich im gegenwärtigen Augenblick diese Ansichten auch hier grassiren; welches eine Folge der durch Hegel herbeigeführten Seichtigkeit, Rohheit und Unwissenheit ist. – Inzwischen ist nicht zu leugnen, daß nicht nur die offenbar poröse Beschaffenheit der Naturkörper, sondern auch zwei specielle Lehren der neuem Physik dem Atomenunwesen scheinbar Vorschub gethan haben: nämlich Hauy's Krystallographie, welche jeden Krystall auf seine Kerngestalt zurückführt, die ein Letztes, aber doch nur relativ Untheilbares ist; sodann Berzelius' Lehre von den chemischen Atomen, welche jedoch bloße Ausdrücke der Verbindungsverhältnisse, also nur arithmetische Größen und im Grunde nicht mehr, als Rechenpfennige sind. – Hingegen Kants, freilich nur zu dialektischem Behuf aufgestellte, die Atome vertheidigende Thesis der zweiten Antinomie, ist, wie ich in der Kritik seiner Philosophie nachgewiesen habe, ein bloßes Sophisma, und keineswegs leitet unser Verstand selbst uns nothwendig auf die Annahme von Atomen hin.
Denn so wenig ich genöthigt bin, die, vor meinen Augen vorgehende, langsame, aber stetige und gleichförmige Bewegung eines Körpers mir zu denken als bestehend aus unzähligen, absolut schnellen, aber abgesetzten und durch eben so viele absolut kurze Zeitpunkte der Ruhe unterbrochenen Bewegungen, vielmehr recht wohl weiß, daß der geworfene Stein langsamer fliegt, als die geschossene Kugel, dennoch aber unterwegs keinen Augenblick ruht; eben so wenig bin ich genöthigt, mir die Masse eines Körpers als aus Atomen und deren Zwischenräumen, d.h. dem absolut Dichten und dem absolut Leeren, bestehend zu denken: sondern ich fasse, ohne Schwierigkeit, jene beiden Erscheinungen als stetige Continua auf, deren eines die Zeit, das andere den Raum, gleichmäßig erfüllt.
Wie aber dabei dennoch eine Bewegung schneller als die andere seyn, d.h. in gleicher Zeit mehr Raum durchlaufen kann; so kann auch ein Körper specifisch schwerer als der andere seyn, d.h. in gleichem Raume mehr Materie enthalten: der Unterschied beruht nämlich in beiden Fällen auf der Intensität der wirkenden Kraft; da Kant (nach Priestley's Vorgang) ganz richtig die Materie in Kräfte aufgelöst hat. – Aber sogar wenn man die hier aufgestellte Analogie nicht gelten lassen, sondern darauf bestehn wollte, daß die Verschiedenheit des specifischen Gewichts ihren Grund stets nur in der Porosität haben könne; so würde diese Annahme noch immer nicht auf Atome, sondern bloß auf eine völlig dichte und in den verschiedenen Körpern ungleich vertheilte Materie leiten, die daher da, wo keine Poren mehr sie durchsetzten, zwar schlechterdings nicht weiter komprimabel wäre, aber dennoch stets, wie der Raum, den sie füllt, ins Unendliche theilbar bliebe; weil darin, daß sie ohne Poren wäre, gar nicht liegt, daß keine mögliche Kraft die Kontinuität ihrer räumlichen Theile aufzuheben vermöchte.
Denn, zu sagen, daß dies überall nur durch Erweiterung bereits vorhandener Zwischenräume möglich sei, ist eine ganz willkürliche Behauptung.
So, schaut doch schon mal viel besser aus. Ja, ich weiß, überfordert Dich. Dann war das ja eine Antwort auf meine Frage, ob wer meinen Aussagen widersprechen will, Du hast den Text von Schoppenhauer dann mit diesen Worten eingeleitet:
Noumenon schrieb:Selbstverständlich! Deine Argumentation ist alles andere als stringent bzw. machst du ja letztendlich auch nichts weiter als deine eigenen (wenn auch auf Laura's Ausführungen basierenden) Vorstellungen ad absurdum zu führen.
Es erinnert irgendwo fast schon ein bisschen an die Polemik eines berühmten Philosophen, der seinerzeit in seinem nicht weniger berühmten Werk ganz energisch und ähnlich überzeugt gegen die Vertreter der Atomistik zu Felde zog und versuchte, die Annahme der Existenz von sog. "Atomen" ad absurdum zu führen, deren Existenz uns heute - nur 200 Jahre später - doch ach so selbstverständlich erscheint. Aber lesen wir doch einfach mal, was er damals so schrieb: ...
Dazu sei gesagt, dass ist falsch, es mag Dich, an was auch immer erinnern, dass mag dann an Deinem Textunverständnis meines Beitrage liegen, der sich ja auch später noch ganz deutlich zeigt, ich komme weiter unten darauf zurück.
Der Text den Du zitierst, hat auch nichts mit der Debatte von Laura und mir über die Geistseele zu tun. Konkret bist Du in Deinem Beitrag also nicht wirklich auch nur im Ansatz sinnvoll auf meine Aussagen und Kritik eingegangen. Aber es sollte ja auch nur klug klingen, kam aber nur recht arrogant und selbstverliebt rüber, ...
Ja, und auf diese Wand an Text, Du Du einfach nur rausgerotzt hast, hast Du dann eine weitere Wand an Fragen geklebt, ich nummeriere die mal anständig.
Noumenon schrieb:Damit drängen sich gleichsam gewisse (teils eher rhetorische) Fragen auf:
- Kannst du den zitierten Ausführungen überhaupt folgen?
- Welche Position vertritt der Autor?
- Was sind seine Argumente?
- Bist du mit der Geschichte des Materialismus bzw. der Atomistik überhaupt hinreichend vertraut?
- Ist dir der historische Kontext der obigen Ausführungen klar?
- Wie war bspw. der Stand der damaligen Chemie & Physik bzgl. der Atomhypothese?
- Welche Fragen waren u.a. noch offen?
- Wie ist die Argumentation aus heutiger Sicht zu bewerten?
- Was folgt nun daraus insbesondere für deine Argumentation?
- Und was hat das Ganze eigentlich mit der Scholastik und mit der Abkehr der modernen Naturwissenschaften von derselbigen zu tun?
Also Du haust da dieses lange Zitat von Schoppenhauer raus, schlecht zitiert, falsch zitiert, ohne jede Eigenleistung, Hauptsache viel Text und dann zehn recht allgemeingehaltene Fragen zu diesem Zitat, welche richtig lange Antworten bedeuten würden.
Es geht Dir auch hier nicht um die Fragen, es ist Eristik.
Kunstgriff 7 - Viel auf einmal fragen
Viel auf ein Mal und weitläufig fragen, um das, was man eigentlich zugestanden haben will, zu verbergen. Dagegen seine Argumentation aus dem zugestandenen schnell vortragen: denn die langsam von Verständnis sind, können nicht genau folgen und übersehen die etwaigen Fehler oder Lücken in der Beweisführung. Das ist auch an der Grenze zur Manipulation.
Quelle:
Eristische Dialektik oder die Kunst, Recht zu behaltenDas war das mal bis hierher, also mal nichts mit Substanz.
Dann trollst Du weiter:
Noumenon schrieb:Und was du kannst, kann ich natürlich auch
nocheinPoet schrieb:Hier ist dann der Physikalismus, alles ist ich bewusst oder Träger des einen Bewusstseins.
Noumenon schrieb:Cool, mein Körper trägt also ein Bewusstsein mit sich herum.
Worin?
In einer Handtasche?
Oder einem Plastikbeutel?
Wie genau muss ich mir das vorstellen?
Und nun folgt etwas, das kennt man aus der Mathematik unter dem Begriff 'Substitution' - ich tausche einfach mal "Geistseele" durch "Bewusstsein" aus.
Ferner gehe ich mal von der landläufigen Vorstellung aus, soweit mir bekannt, also da bin ich mit Gehirn und in meinem Gehirn steckt irgendwo auch das Bewusstsein ...
Wie ich oben schon schrieb, zeigt sich hier, Du hast weder die Aussagen von Laura noch meine Kritik daran verstanden und das was Du dann so zitierst und meinst mit Polemik lächerlich machen zu können.
Denn es gibt einen elementaren Unterschied zwischen dem "Bewusstsein" so wie ich den Begriff hier allgemein verwende und der "Geistseele" von Laura.
Bewusstsein ist eine emergente Eigenschaft des Körpers, nur da wo der Körper ist, kann so auch erstmal Bewusstsein sein. Oder anders, ich habe das ja mehrfach ausführlich erklärt, nicht einmal hast Du es verstanden, wir wissen, da wo der Körper ist, kann auch Bewusstsein sein, muss nicht, aber kann. Hingegen gibt es keine Evidenz, dass Bewusstsein auch frei im Raum ohne Körper sein kann.
Es ist wie mit "nass" oder "hohe Luftfeuchtigkeit", das bewegt sich auch normal in der Regel ja mit einer Regenwolke mit, und auch diese braucht dafür keine Handtasche.
Also ja, Du stellst die Fragen wohl eben weil Du Dir das gar nicht vorstellen kannst.
Bei Laura und der Geistseele hingegen, kann diese unabhängig vom Körper existieren, und genau das ist der Punkt den ich aufzeige. Es ist so, wenn Bewusstsein eh immer als emergente mögliche Eigenschaft sich immer dort befindet, wo wir auch einen Körper haben, stellt sich kaum die Frage - wenn man das versteht, versteht sich - wie das Bewusstsein sich mit dem Körper bewegt.
Wenn aber die "Geistseele" eben nicht fest an den Körper gebunden ist, und eben keine emergente Eigenschaft des Körpers selber ist, dann stellt sich diese Frage eben schon.
Du hast also sehr schön gezeigt, dass Du kein Textverständnis hast und überhaupt nicht geschnallt hast, um was es gerade geht und was meine Aussage so bedeutet.
Da hilft Dir die Polemik auch nicht weiter und Du bist nicht witzig, sondern Leser mit Ahnung könnten sich nur fremdschämen, in Anbetracht der Arroganz und der großen Welle die Du meinst im Nichtschwimmerbecken machen zu müssen.
So dann verfälschst Du auch noch mein Zitat, und streicht Worte durch, tauchst sie aus, ich schrieb:
nocheinPoet schrieb:Halten wir mal fest, die Geistseele hat offenkundig zumindest mal eine physikalische Eigenschaft, sie ist an einem Ort in der Raumzeit. Und der Ort kann sich ändern, also hat sie auch Geschwindigkeit, relativ natürlich, und eine Weltlinie.
Aber sie hat wohl keine Farbe, keine Temperatur, keine Ladung, kein Magnetfeld, kein elektrisches Feld, kein elektromagnetisches Feld, und vermutlich auch keine Masse und erzeugt keine Gravitation, wobei sie ohne Masse immer Lichtgeschwindigkeit haben müsste.
Damit wäre doch klar, die Geistseele muss eine Masse haben, egal wie klein, sie muss eine haben, zwingend physikalisch und über die Energie-Masse-Äquivalenz hat sie dann auch eine Energie.
Du hast nun also mein Text genommen und frech nur "die Geistseele" durch "das Bewusstsein" ersetzt, auch keine Eigenleistung.
Und damit eben belegt, Du hast gar nicht geschnallt, was meine Aussage eben ist, denn genau den konkreten Unterschied, hast Du ja gar nicht erkannt. Man kann es eben nicht so austauschen, dass kannst Du im Text so machen, aber es ergibt dann keinen Sinn.
Noumenon schrieb:Wer mag hier nun widersprechen...? :ask:
Ist doch albern. Solange wir nicht einmal ein Modell von Bewusstsein & Qualia haben (zur Erinnerung: selbst Schopenhauer's Polemik gegen die Atomistik folgte noch viele Jahre nach Dalton's Atommodell ...), ist jegliches Diskutieren darüber (oder gar über mythologisch überladene Begriffe wie "Seele" usf.) vielleicht nicht gänzlich sinnlos, jedoch mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Es gibt einfach Fragen (der Metaphysik), die können die Menschen der Gegenwart trotz aller Arroganz, Hybris und intellektuellen Vermessenheit nicht abschließend beantworten. Damit muss man einfach leben, so man es denn kann.
Albern ist Dein Trollen hier, und Deine infantile Polemik und laue Eristik. Dass wir kein physikalisches und klare Modell von Bewusstsein haben und auch nicht von Qualia, ist hier doch lange bekannt, Deine "Schlussfolgerung" nach Deinem "Werk" hingegen ist lächerlich, denn dann bräuchte ja keiner mehr über die Fragen hier zu diskutieren, nach Dir kann man diese Fragen der "Metaphysik" eben gar nicht (abschließend) beantworten und muss einfach so damit dann leben.
Geht es noch?
Dann hättest Du Dir Deinen ganzes Geschreibsel auch gleich schenken können, und nur diese Deine Meinung dazu kurz kundtun oder auch gleich stecken.
Halten wir mal fest, Du hast also wirklich gar nichts hier Substanzielles zur Debatte zwischen Laura und mir zur Geistseele beigetragen und bist auch nicht auf die Punkte die ich kritisiert habe eingegangen.
Im Gegenteil hast Du schlecht eine langes Zitat rausgehauen, gefolgt von vielen "rhetorischen" Fragen, dann ein verfälschtes Zitat von mir, wo Du nur "die Geistseele" durch "das Bewusstsein" ersetzt hast, und damit gezeigt, dass Du gar nicht begriffen hast, um was es mir mit meiner Aussage ging.
nocheinPoet schrieb:Vermutlich könnte ich folgen, wenn ich mir die Mühe machen würde, es so zu lesen, mache ich mir aber nicht, was sagt Dir denn der Begriff "Absatz" im Kontext mit "Lesbarkeit"?
Noumenon schrieb:Es ist im Originaltext bereits Teil eines längeren Absatzes, deren Unterteilung in weitere Absätze ich zwar schon durchdacht hatte, ich aber für nicht unbedingt erforderlich hielt. Aber ich nehme gerne zur Kenntnis, dass dir das Lesen längerer Texte einige Schwierigkeiten bereitet.
Hatte ich schon beantwortet, aber etwas Redundanz kann bei Dir und Deinem Textverständnis nicht schaden, es wäre erforderlich gewesen das anständig zu zitieren, aber es ging Dir ja gar nicht wirklich darum, dass wer hier den Text wirklich liest. Viele Zeichen waren wohl mehr Dein Ziel.
nocheinPoet schrieb:Und dann hab ich eben Deinen Beitrag so mal grob überflogen, und sehe ganz viele Fragen, dass ist natürlich Eristik ganz einfach für Kinder, dem Gegenüber mal so richtig viele Fragen stellen, damit er ganz viel zu tun hat.
Noumenon schrieb:Es sind eher rhetorische Fragen, die der eigenen Überprüfung des Textverständnisses und gewisser Grundlagen dienen sollen.
Tja, und was hat nun Deine eigene Überprüfung Deines Textverständnisses so ergeben? Eben ...
Noumenon schrieb:Insbesondere Grundlagen der Philosophie, Naturwissenschaft bis Wissenschaftsgeschichte und -theorie, die ich halt einfach als gegeben voraussetze, weil ich hier - und gerade in Zeiten des Internets, wo zur Not jeder selbst noch einmal kurz recherchieren kann - ungern Nachhilfe erteilen möchte.
Du verwechselst hier Einbildung mit Bildung, zeigt aber schön Deine Arroganz. Offenkundig bist Du nämlich mit Deinem Text
unverständnis nicht im Ansatz in der Position, hier zum Thema anderen irgendetwas zu erklären, von wegen "Nachhilfe" erteilen, lächerlich, Du überschätzt Dich da gewaltig.
Noumenon schrieb:Das hier ist ja auch ein Forum, kein Chat, man hat genug Zeit. Ich hatte sogar selbst vor'm Abschicken meines Beitrages noch einmal etwas ausführlicher einige Hintergründe recherchiert gehabt, auch aus eigenem Interesse.
Ach was, Du hast also wirklich vorm Absenden Deines Beitrages noch einmal einige Hintergründe ausführlicher recherchiert, dass macht das "Ergebnis" Deines "Beitrages" dann in meinen Augen noch mal erbärmlicher. So als ehrliches Feedback.
Denn normal hättest Du ja dann doch zumindest mal die Aussagen von Laura und deren Definition der "Geistseele" geschnallt haben müssen, und den grundsätzlichen Unterschied zum "Bewusstsein" erkennen müssen.
Und dann hättest Du nicht so infantil einfach nur die Begriffe in meinen Aussagen ausgetauscht und geglaubt, Du hast da nun groß was geleistet und erkannt. Nein im Gegenteil, dass ist mehr peinlich und belegt, Du bist gar nicht im Thema, hast gar nicht begriffen, was meine Aussage ist.
nocheinPoet schrieb:So wird das sicher nichts mit uns hier werden.
Noumenon schrieb:Ist nicht schlimm. In Zeiten von TikTok und Co. ist man die teils erheblich kurze Aufmerksamkeitsspanne vieler Menschen ja bereits gewohnt.
Da ist wohl Dein Problem, eventuell solltest Du Dich eben weniger mit TikTok beschäftigen, erklärt, warum Deine Aufmerksamkeitsspanne eben so kurz ist und gelitten hat.
Noumenon schrieb::trollking:
Ja, war getrollt von Dir, aber für den "King" der Troll reicht das nun aber auch nicht mal im Ansatz.
Habe die Ehre ...