nairobi
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Wenn Helden nach Antworten suchen...
21.12.2023 um 08:13pattimay schrieb:Wobei ein Dozent zu uns sagte, dass wir Umschüler:innen in der mündlichen Prüfung im Vorteil sind, da man als Erwachsener ja doch ein etwas anderes Auftreten und Standing hat, als diese jungen AzubisAbsolut. Man kann ja auf viel mehr Lebenserfahrung zurückgreifen und die Persönlichkeit ist mehr entwickelt.
Ich bin damals wenige Monate nach dem Abi in die Ausbildung, mit 19 Jahren, war noch ein absolutes Greenhorn. Fühlte mich oft sehr unsicher.
Heute gibt es immer mehr, die schon Ende 20 sind, wenn sie in die Ausbildung gehen. Die haben vorher natürlich schon etwas anderes gemacht.
Das sind Welten...
pattimay schrieb:Fast 13...ein anstrengendes AlterOh ja....In der Pubertät ist vieles doof, vor allem auch die Eltern 🤭
pattimay schrieb:Wir hatten jetzt den ersten Todestag meiner Oma, war schwerDas glaube ich. Tut mir Leid, dass sie gestorben ist. Du hattest ja ein gutes Verhältnis zu ihr, nicht? Sie lebte doch in so einer Pflege-WG?
Wie alt wurde sie?
pattimay schrieb:solche Leute sind doch dann prädestiniert für den Betriebs/PersonalratAuf jeden Fall.
pattimay schrieb:Naja, das muss schon auch passen. Nur ein Studium reicht nicht aus.Klar, aber um in den Höheren Dienst im ö.D. eingruppiert zu werden, ist ein Hochschulabschluss meines Wissens nach zwingend erforderlich.
pattimay schrieb:Seh ich tatsächlich ganz genauso. Stand deswegen auch mal in der 2. und 3. Klasse mit der Klassenlehrerin auf Kriegsfuß wegen unangemessen vieler Hausaufgaben in den Ferien und dem massiven Druck den sie auf die Kinder ausgeübt hat.Wenn aber doch erhebliche Lücken bestehen? Schwierig...
pattimay schrieb:Dazu sind es einfach 31 Kinder. 31.Tja, das war "früher" ganz normal, Klassen mit 33/35 Kindern. Bei meiner Tochter war das dann auch schon ganz anders. Die geburtenstarken Jahrgänge gingen glaube ich so bis Anfang der 70er Jahre.
pattimay schrieb:Würde auch meinen dass das eher eine Ausnahme ist.Für einen jungen Single wahrscheinlich ja.
Auf dem Land war es früher (70er/80er Jahre) tatsächlich oft üblich, dass man jung heiratete und auch früh baute. Das Grundstück erhielt man oft von den Eltern oder Großeltern. Die Grundstücke früher waren ja oft ziemlich groß, da noch viel Obst und Gemüse angebaut wurde. Zum Teil wurde auch Kleinvieh gehalten (Geflügel, Stallhasen usw.)
Die Grundstücke konnte man gut teilen. Herrn Nairobis erstes Haus wurde neben dem seiner Eltern gebaut auf dem geteilten Grundstück. Mit viel Eigenleistung.
Leider kam seine erste Frau mit ihren Schwiegereltern nicht gut aus....
violetluna schrieb:Mir hat eine Kollegin auch erzählt, dass sie vor 40 Jahren für all ihre Kinder (sie hat drei) Grundstücke gekauft und Häuser gebaut hat. Ja klar, damals ging das noch, denn da hat ein 600 Quadratmeter großes Grundstück in ihrer Gegend 40000 Euro gekostet. Wenn man beim Haus viel in Eigenleistung macht, kann man günstig bauen.Ja, da waren die Preise noch nicht so wie heutzutage. Dennoch war das ja eine hohe Ausgabe für die Kollegin.
pattimay schrieb:Unsere Dozentin hat das immer "Goldstaubsatz" genanntDas habe ich noch nie gehört. Was genau bedeutet das?
nairobi schrieb am 12.12.2023:SeminarEs wurden jetzt Last Minute Plätze für eine Auffrischung angeboten. Meine liebe Kollegin hat sich angemeldet. Ich hatte natürlich auch Werbung gemacht. 😇
Puh, bei uns bläst der Wind ganz schön. Gestern Abend fing das schon an. Man mag gar nicht vor die Tür gehen 😖.