Wenn Helden nach Antworten suchen...

violetluna schrieb:Wenn ein:e Schüler:in über normale Intelligenz verfügt, den Stoff aber nicht versteht, dann hat die Lehrkraft versagt, weil sie ihn schlecht erklärt hat.

Nachhilfe sollte es überhaupt nicht geben müssen, da man die Hausübungen auch so schaffen sollte. Wenn man den Stoff prinzipiell verstanden hat, geht es beim Üben und Wiederholen ja nur noch darum, ihn anzuwenden bzw. zu festigen.

Es ist nicht Aufgabe der Eltern, den Schüler:innen Lehrstoff beizubringen, weil das die Lehrkraft verabsäumt hat. Dafür gibt es die Schule ja.

Ach du liebe Zeit... Ich kann mir so eine Aussage nur so erklären, dass du vollständig frei bist von jeder Erfahrung im Umgang mit Teenagern und dem Lehrbetrieb.

Ich habe zweimal in meinem Leben einige Zeit Nachhilfe gegeben. Einmal als Jugendlicher meiner eigenen Schwester und ihren Freundinnen und dann vor ein paar Jahren nochmal der Tochter meiner Lebensgefährtin und ein paar ihrer Klassenkameradinnen und ich kann dir versichern, die Bereitschaft und die Fähigkeit des Lehrenden ist zwar eine notwendige Bedingung für einen Wissenstransfer aber sie ist LÄNGST NICHT hinreichend, wie du das oben ausdrückst.

Die Mädels hatten ganz andere Themen... Der neue Freund einer Klassenkameradin, die aktuellen Videos ihrer Lieblingsinfluencer, die heißeste Teenie-Boy-Band, u.s.w.

Trigonometrie war etwas von einem ganz anderen Planeten!

...und die Chicks haben ALLES eingesetzt, um sich selbst und mich vom Stoff abzulenken. Eine hat zu Beginn jeder Stunde erstmal darauf hingewiesen, dass ihre Mutter unter Dyskalkulie leide und sie deshalb eigentlich ohnehin von allem was mit Zahlen zu tun hat befreit werden müsste...

Ich habe mir eine Heidenarbeit gemacht, um Aufgabenstellungen aus dem Alltag vorzubereiten, weil ich erkannte, dass die jungen Damen keinen Bezug zum Stoff hatten.

Von Einer habe ich dann später erfahren, dass sie die Kurve noch bekommen hat als sie erkannte, dass sie nicht für die Schule, sondern für sich gelernt hat.

Immerhin hatten hier aber die Eltern das Problem erkannt und Maßnahmen ergriffen!

Trailblazer schrieb:den müsste...

Ich habe mir eine Heidenarbeit gemacht, um Aufgabenstellungen aus dem Alltag vorzubereiten, weil ich erkannte, dass die jungen Damen keinen Bezug zum Stoff hatten.

Da wurdest du zum Helden👍!

Ich möchte @@violetluna
gerne mal empfehlen, nur so zur Probe in den Lehrberuf reinzuschnuppern bzw. vllt nur mal einige h zu halten….
Ist nicht böse gemeint!!

Und Ja, die Lehrkraft muss den Stoff vermitteln.
ABER ob den dann alle kapieren (können), dafür gibt es keine Garantie.
Und es MÜSSEN auch nicht alle kapieren, das wäre doch illusorisch.

umma schrieb:Und es MÜSSEN auch nicht alle kapieren, das wäre doch illusorisch

Jeder Mensch hat besondere Stärken und Schwächen. Dinge, die ihm liegen und weniger liegen. Man hat auch nicht für alles gleichermaßen Interesse.
Das ist ganz normal.

Hehe, lustiger Vorschlag 😉

Linkspartei fordert 50.000 Euro „Grunderbe“ für 18-Jährige
https://diepresse.com/17941100

Das ist übrigens in Deutschland.
Aber es zeigt ganz deutlich, dass es eben nicht selbstverständlich ist, dass alle auch etwas von ihren Eltern oder Großeltern erben.

umma schrieb:Ich möchte @@violetluna
gerne mal empfehlen, nur so zur Probe in den Lehrberuf reinzuschnuppern bzw. vllt nur mal einige h zu halten….
Ist nicht böse gemeint!!

Dafür eigne ich mich überhaupt nicht, ich wäre zu ungeduldig mit jenen, denen man mehrfach alles erklären muss.

Aber jene, die diesen Beruf ergreifen, wissen ja hoffentlich, dass sie da durch müssen. Wer das nicht kann oder möchte, möge bitte einen anderen Beruf ergreifen.

Trailblazer schrieb:Ach du liebe Zeit... Ich kann mir so eine Aussage nur so erklären, dass du vollständig frei bist von jeder Erfahrung im Umgang mit Teenagern und dem Lehrbetrieb.

Oh doch, die hat jeder. 😉Jeder war mal Teenager und zumindest in Österreich und Deutschland ist jeder mal in eine Schule gegangen. Insgesamt habe ich also 12 Erfahrung mit dem Lehrbetrieb und 6 Jahre Erfahrung mit Teenagern.

Meine Erfahrung mit der Schule verlief so, dass es gute und schlechte Lehrkräfte gibt. Mein schlechtester Lehrer war der Matheprofessor in der Oberstufe. Der hat nämlich Schüler:innen vor der gesamten Klasse niedergemacht, wenn sie eine Frage gestellt haben. Dass man dann irgendwann keine Fragen mehr stellt, sollte klar sein.

Trailblazer schrieb:Die Mädels hatten ganz andere Themen... Der neue Freund einer Klassenkameradin, die aktuellen Videos ihrer Lieblingsinfluencer, die heißeste Teenie-Boy-Band, u.s.w.

Ja, das ist normal. Nennt sich Pubertät.

Trailblazer schrieb:Ich habe mir eine Heidenarbeit gemacht, um Aufgabenstellungen aus dem Alltag vorzubereiten, weil ich erkannte, dass die jungen Damen keinen Bezug zum Stoff hatten.

Warum? Wenn sie nicht lernen wollen und sich für den Stoff nicht interessieren, dann bekommen sie eben eine schlechte Note. Schlimmstenfalls wiederholen sie die Klasse. Wo ist das Problem?

Wenn jemand nicht lernen will, dann muss derjenige eben einen Lehrberuf lernen und nicht die Matura machen. Das geht auch mit einem nicht so tollen Pflichtschulabschluss. Ich halte nichts davon, Kinder mit allen Mitteln durch die Schule zu peitschen.

Sie werden später erkennen: je schlechter die Noten, desto geringer die Auswahl im Beruf. Das wird sie irgendwann nerven und dann müssen sie ihre fehlenden Abschlüsse eben mit eigener Kraft nachholen.

umma schrieb:Und Ja, die Lehrkraft muss den Stoff vermitteln.
ABER ob den dann alle kapieren (können), dafür gibt es keine Garantie.
Und es MÜSSEN auch nicht alle kapieren, das wäre doch illusorisch.

Doch, genau das ist der Job einer Lehrkraft. Zumindest dann, wenn es um den Stoff einer Pflichtschule geht, denn das ist Basisbildung.

Eine höhere Schule ist freiwillig, die muss niemand besuchen. Und wer dann dort nicht aufpassen mag, der hat eben Pech gehabt und fliegt irgendwann von der Schule.

Trailblazer schrieb:Von Einer habe ich dann später erfahren, dass sie die Kurve noch bekommen hat als sie erkannte, dass sie nicht für die Schule, sondern für sich gelernt hat.

Immerhin hatten hier aber die Eltern das Problem erkannt und Maßnahmen ergriffen!

Na also, geht doch. Welche Maßnahmen haben die Eltern ergriffen?

Ich bin der Meinung bzw. habe die Erfahrung gemacht, dass man Menschen die Wichtigkeit der Bildung nicht nahebringen kann. Da kann man sich den Mund fusselig reden, wenn sie nicht wollen, dann kann man sie nicht dazu bringen. Man kann ihnen erklären, warum das wichtig ist, mehr aber nicht. Manche müssen es am eigenen Leib erfahren, wenn sie dann auf Jobsuche sind und ihnen nur gering entlohnte Jobs angeboten werden, für die keine besonderen Kenntnisse nötig sind.
Da würde ich gar nicht so lange fackeln.

Zweimal sitzenbleiben bzw. Fach nicht bestehen und zack, weg von der Schule. Dann eben Hauptschule/NMS. 🤷‍♀️

nairobi schrieb:Jeder Mensch hat besondere Stärken und Schwächen. Dinge, die ihm liegen und weniger liegen. Man hat auch nicht für alles gleichermaßen Interesse.
Das ist ganz normal.

Das ist auch nicht erforderlich, um ein Fach zu bestehen. In Österreich gibt es fünf Noten, von Sehr gut bis Nicht genügend. Dazwischen ist viel Platz und ein Befriedigend oder Genügend schafft man auch mit reinem Auswendiglernen des Stoffes, dazu muss man sich nicht besonders dafür interessieren.

Leichter ist es allerdings, wenn man den Stoff auch versteht. Auch dann muss man nur die allernötigste Zeit darauf verwenden, um das Fach zu bestehen.

Es müssen ja nicht lauter Sehr gut sein in jedem Fach.

violetluna schrieb:dann, wenn es um den Stoff einer Pflichtschule geht

Ja, in der Pflichtschule ist das höchst wünschenswert.
Trotzdem kannst du das Wissen nicht per Trichter einflößen.

umma schrieb:Ja, in der Pflichtschule ist das höchst wünschenswert.
Trotzdem kannst du das Wissen nicht per Trichter einflößen.

Nein, natürlich nicht. Aber prinzipiell sollte jeder Mensch mit normaler Intelligenz Basisbildung verstehen können.

Es gibt verschiedene Lernmethoden, mit denen man andere unterrichten kann. Der Nürnberger Trichter funktioniert nicht, das ist nicht neu. Also muss man als Lehrkraft eben kreativ werden und andere Methoden ausprobieren. Diese Bereitschaft sehe ich aber nicht bei allen Lehrkräften. Da ist die Aussage eher: "Des woa imma scho so, des homma imma so gemocht!"

Das hat man während der Pandemie wunderbar sehen können, wenn man beobachtet hat, wie manche Lehrkräfte mit dem Onlineunterricht umgegangen sind.

Ich sehe es als Aufgabe der Lehrkräfte, für jede:n einzelne:n Schüler:in die passende Methode zu finden und anzuwenden. Wer sagt denn, dass eine Methode für die gesamte Klasse passend sein muss? Das ist doch illusorisch! Wieso dürfen Schüler:innen nicht aus mehreren Methoden auswählen? Im Endeffekt ist doch egal, auf welche Weise sie sich das Wissen aneignen, Hauptsache, sie eignen es sich überhaupt an.

Bei höheren Schulen habe ich mich in meiner Schulzeit schon gefragt, was manche Mitschüler:innen da verloren haben. Das war aber sicher nicht deren Idee, sondern eher dem Ehrgeiz ihrer Eltern geschuldet. Das ist heute nicht anders.

violetluna schrieb:In Österreich gibt es fünf Noten, von Sehr gut bis Nicht genügend.

Interessant, in Deutschland sind es die Noten 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend).

Hattest Du eigentlich Beeinträchtigungen in der Schule durch das Asperger Syndrom?

nairobi schrieb:Hattest Du eigentlich Beeinträchtigungen in der Schule durch das Asperger Syndrom?

Das kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen 🤷‍♀️. Damals kannte man das ja noch nicht so. In der Psychologie wahrscheinlich schon, aber wer ging mit einem Kind zum Psychologen? Das musste schon extrem verhaltensauffällig sein und das war ich nicht. Auch Lernschwächen wurden damals nicht adressiert. Eine Schulkollegin aus der Volksschule verließ die Pflichtschule ohne Abschluss, weil sie zweimal die Klasse wiederholen musste und niemand kam darauf, mal nachzuforschen, woran das lag.

Sie hatte ihre Mutter durch Suizid verloren, ist doch klar, dass es einem Kind dann nicht so prickelnd geht. Aber Schulpsychologen oder Vertrauenslehrer, mit denen sie hätte reden können, gab es damals nicht. Der Suizid wurde auch total vertuscht, sie durfte nicht mit anderen darüber sprechen. Erst viele Jahre später erfuhr ich das von einer anderen Schulkollegin, deren Mutter immer sämtliche Geheimnisse aller Leute im Dorf kannte.

Das waren ganz andere Zeiten damals.

Ich war aber allgemein eine gute Schülerin und die Lehrkräfte haben mich deshalb meist in Ruhe gelassen. Ich bin nur dann angeeckt, wenn ich meine Meinung gesagt habe und eine Lehrkraft wegen einer Aussage kritisiert habe. Das fanden sie frech, auch wenn die Kritik durchaus berechtigt war. Sexismus und Rassismus waren damals an der Tagesordnung und ich fand solche Aussagen eben ungerecht und habe das auch mitgeteilt.

Es gab auch Fächer, vor denen ich Angst hatte (Mathe wegen des besagten Lehrers) und Fächer, die ich langweilig fand (Geschichte, Latein) und bei denen ich mich nicht besonders angestrengt habe. Bestanden habe ich sie trotzdem, halt nicht mit Bestnoten. In der Volksschule und Unterstufe hatte ich immer lauter Sehr gut, dazu musste ich nicht eigens lernen. Nur in der Oberstufe dann nicht mehr.

Ich mochte auch die meisten meiner Schulkollegen (hauptsächlich die männlichen) in der Oberstufe nicht. Das waren so verwöhnte Snobs, die sich für so toll gehalten haben. Daher bin ich nur ungern zur Schule gegangen.

nairobi schrieb:Interessant, in Deutschland sind es die Noten 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend).

Ja, das weiß ich von meinem Mann.

violetluna schrieb:Sie hatte ihre Mutter durch Suizid verloren, ist doch klar, dass es einem Kind dann nicht so prickelnd geht. Aber Schulpsychologen oder Vertrauenslehrer, mit denen sie hätte reden können, gab es damals nicht. Der Suizid wurde auch total vertuscht, sie durfte nicht mit anderen darüber sprechen. Erst viele Jahre später erfuhr ich das von einer anderen Schulkollegin,

Ein schlimmes Schicksal 😐
Da würde man heute sicherlich anders mit umgehen.
Ich hörte aber kürzlich, dass es mehr Schulpsychologen, Sozialarbeiter und solche Leute geben müsse, da die Lehrer im Grunde ja Lernstoff vermitteln sollen und sich nicht noch eingehend um psychologische Probleme kümmern können.

violetluna schrieb:Ich bin nur dann angeeckt, wenn ich meine Meinung gesagt habe und eine Lehrkraft wegen einer Aussage kritisiert habe. Das fanden sie frech, auch wenn die Kritik durchaus berechtigt war. Sexismus und Rassismus waren damals an der Tagesordnung und ich fand solche Aussagen eben ungerecht und habe das auch mitgeteilt.

Ich glaube, gerade viele Lehrer können damit nicht so gut umgehen, wenn sie Kontra bekommen.

violetluna schrieb:Es gab auch Fächer, vor denen ich Angst hatte (Mathe wegen des besagten Lehrers)

Wir hatten auch so einen gemeinen Mathelehrer. Der hat sich über die Schüler lustig gemacht und auch mit Gegenständen um sich geworfen. Man guckte im Unterricht unter sich und hoffte, nicht aufzufallen oder gar an die Tafel zu müssen...kein gutes Lernklima...


Heute habe ich erfahren, dass wir zum 1.1. nicht nur eine neue Angestellte bekommen, sondern gleich zwei. Die eine aber in Teilzeit. Sie ist 56 Jahre alt.

nairobi schrieb:Ein schlimmes Schicksal

Ja, sehr 😢

nairobi schrieb:Da würde man heute sicherlich anders mit umgehen.

Das hoffe ich!

nairobi schrieb:Ich hörte aber kürzlich, dass es mehr Schulpsychologen, Sozialarbeiter und solche Leute geben müsse, da die Lehrer im Grunde ja Lernstoff vermitteln sollen und sich nicht noch eingehend um psychologische Probleme kümmern können.

Ja, das ist auch meine Meinung. Die Lehrkräfte sind dafür auch gar nicht ausgebildet. Es sollte ihnen aber schon auffallen, wenn sich ein:e Schüler:in besonders schwertut oder gemobbt wird und dann eben dies den Schulpsychologen melden.

Lehrkräfte sind auch keine Erzieher:innen, das ist Aufgabe der Eltern. Wenn manche Schüler:innen nicht einmal Grundkenntnisse von Benehmen haben, sollten sich Lehrkräfte das nicht gefallen lassen müssen und die Eltern sanktioniert werden. Es gibt sicher Kinder, die psychisch krank und deshalb verhaltensauffällig sind und da können die Eltern allein auch nichts ausrichten. Sie sollten sich dann aber entsprechende Hilfe suchen und nicht gar nichts unternehmen.

nairobi schrieb:Ich glaube, gerade viele Lehrer können damit nicht so gut umgehen, wenn sie Kontra bekommen.

Ja, das ist nicht nur bei Lehrkräften so. Manche Menschen sind eben so, dass sie mit Kritik nicht angemessen umgehen können. Natürlich kommt es auch darauf an, wie diese geäußert wird und ich bin ja generell ziemlich direkt. Als Teenager noch viel mehr. Das mögen viele Menschen nicht.

Ich versuche zwar, nicht verletzend zu werden, aber ich sage schon direkt, wenn mich etwas stört.
Beispielsweise: "Bitte halte etwas Abstand, ich mag es nicht, wenn du mir so nahe kommst." Aber auch das empfinden andere Menschen manchmal als verletzend, obwohl ich ja nur meine Gefühle beschrieben habe. Wenn ich jemanden darum bitte, mich nicht zu berühren, weil ich dessen Berührung nicht mag, dann ist erst recht die Hölle los 😂. Klar, das kann man als Zurückweisung auffassen, aber mir geht es tatsächlich nur um Berührungen, die ich nur von ganz wenigen Menschen aushalten kann. 🤷

Ich habe auch kürzlich jemandem unter vier Augen gesagt, er müsse seine Zahnzwischenräume regelmäßig reinigen, da er Mundgeruch hat. Ist halt die Wahrheit.

nairobi schrieb:Wir hatten auch so einen gemeinen Mathelehrer. Der hat sich über die Schüler lustig gemacht und auch mit Gegenständen um sich geworfen. Man guckte im Unterricht unter sich und hoffte, nicht aufzufallen oder gar an die Tafel zu müssen...kein gutes Lernklima...

Unmöglich sowas. Aber damals kam man als Lehrkraft damit noch durch, weil sich weder Schüler:innen noch Eltern beschwert haben. Heute ist das zum Glück anders.

nairobi schrieb:Heute habe ich erfahren, dass wir zum 1.1. nicht nur eine neue Angestellte bekommen, sondern gleich zwei. Die eine aber in Teilzeit. Sie ist 56 Jahre alt.

Ist doch super, dass ältere Arbeitskräfte auch eine Chance bekommen!

violetluna schrieb:Ist doch super, dass ältere Arbeitskräfte auch eine Chance bekommen!

Das finde ich auch. Bin mal gespannt. Sie hat vorher wohl in einem ganz anderen Bereich gearbeitet.

Guten Morgen!

Wie ist das Wetter bei euch? Bei uns schneit es, vielleicht gibt es ja doch noch weiße Weihnachten. Die Tage werden auch langsam wieder länger, zum Glück, mir reicht es schon mit dem Winter.

Ich würde ja am liebsten an den Äquator übersiedeln: jeder Tag gleich lang, viel Sonne und warm ist es dort auch. 🤷‍♀️ Blöd nur, dass die meisten Länder dort nicht unbedingt sicher und demokratisch regiert sind. Aber vielleicht können wir mit den Afrikanern ja tauschen, die wollen eh alle nach Europa 😂. Wie wäre es, wenn sie uns stattdessen die Regionen ihrer Länder am Äquator überlassen? Verhungern muss da nämlich niemand. Mit dem Klima kann man alles mögliche anbauen.
Äquatorialösterreich, das wär doch was!

In diesem Sinne, schönes Wochenende!

violetluna schrieb:wir mit den Afrikanern ja tauschen, die wollen eh alle nach Europa 😂. Wie wäre es, wenn sie uns stattdessen die Regionen ihrer Länder am Äquator überlassen? Verhungern

Mach ihnen doch mal den Vorschlag🤣.
Vllt tauschen ja einige in der Tat?

Ich für meinen Teil bleib lieber hier. Wir haben ja ne Bleibe in Afrika….
Ich habe diesen Winter die lange Dunkelheit soo genossen & tue es noch.
Bedaure richtig, dass die Sonnenwende vorbei ist!

Und
@all:
Frohe Weihnachten✨🌙🎄❄️🙋🏼‍♀️

umma schrieb:Mach ihnen doch mal den Vorschlag🤣.
Vllt tauschen ja einige in der Tat?

Die, die kommen, kann man schlecht fragen 😂. Aber vielleicht kann man ja den einen oder anderen Diktator dort bestechen. 🤷‍♀️

Wusstet ihr eigentlich, warum zu Weihnachten oft Truthahn gegessen wird?



Allen, die Weihnachten feiern, wünsche ich ein schönes Fest und erholsame Feiertage.

Ein lustiger Comic @violetluna

violetluna schrieb:Allen, die Weihnachten feiern, wünsche ich ein schönes Fest und erholsame Feiertage.

Dem schließe ich mich an. 🙋‍♀️

Ich wünsche euch und euren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage!

Euch ein schönes Weihnachtsfest.