Trailblazer schrieb:Das erinnert mich an eine praktische Übung im Hautpstudium
Trailblazer schrieb:erklärte ihm der Übungsleiter den Unterschied zwischen einer Durchschnittsbetrachtung und einer Dimensionierung innerhalb von Grenzwerten so ähnlich:
Trailblazer schrieb:Im Durchschnitt war ihr Kopf also in dieser Stunde immer deutlich über der Wasserlinie... Aber sie sind tot!"
Guten Morgen. Es ist interessant, was doch aus der Schulzeit und Ausbildung/Studium über Jahrzehnte im Gedächtnis bleibt. Das von Dir Beschriebene war ein sehr gutes Beispiel.
An Heiligabend habe ich meine Schwestern ja gesehen und wir hatten auch das Thema. Meine eine Schwester sagte, bei ihr sei nach über 30 Jahren noch der Musikunterricht sehr präsent. Sie hatten da einen Musiklehrer, der die Kids anscheinend richtig begeistern konnte...Meine andere Schwester hatte ihn auch und sie sangen einige Lieder von damals...allerdings war dieser Lehrer wohl Alkoholiker und schwul, muss im Unterricht auch öfters mal betrunken gewesen sein (als Kind kann man das ja nicht immer so einschätzen), der Hosenstall schon mal offen, er ist auch schon lange tot.
pattimay schrieb:Ein perfektes Ferienhäusschen.
Ich habe es so verstanden, dass
@Trailblazer für sich und
@SophiaPetrillo etwas Permanentes sucht?
Die Feiertage sind vorüber und nun müssen wir noch 3 Tage arbeiten. Über Silvester bekommen wir den Hund von meiner Tochter. Das wird unseren Hund freuen.
Wie war Weihnachten bei Euch so
@all?
Der erste Einsatz des Römertopfes war leider nicht ganz so erfolgreich. Es gab allerdings genug zu essen, zum Teil haben die Gäste noch etwas mitgenommen.
Wein hat keiner getrunken. Nur Bier und alkoholfreie Getränke. Ich trug meine neue Bluse, leider bekam sie einige Flecken ab.
Der Hochstuhl ist noch zu groß für den Kleinen, er musste mit 3 kleinen Sofa-Kissen ausgestopft werden (die Bezüge jetzt in der Wäsche).
Auch wenn wir einigen Stress in der Küche hatten fand ich es doch toll, die Kinder bei uns zu haben. Wir hatten den Gartentisch und einige Stühle reingeholt und im Wohnzimmer einige Pflanzen verrückt, den Hundekäfig abgebaut und eine Lampe entfernt, so dass alle Platz hatten. Vorher kündigte Herr Nairobi an, im kommenden Jahr über Weihnachten verreisen zu wollen.
Mal sehen, ob er das umsetzt oder ob es nur leeres Gerede war. Denn um so etwas muss man sich doch beizeiten kümmern.