Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
4.977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Paderborn, Gruppendiskussion, Frauke Liebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 01:14@Kältezeit
Ein Auffliegen der FF wäre risikoreicher gewesen für den Initiator, als der Verzicht auf dieses perfiden Plan.
Versuche Dich mal in die Situation hineinzuversetzen, wenn Du gerade eine Dir bekannte Person im Affekt getötet hast und für Dich feststeht, dass du dich nicht stellen wirst und die Tat vertuschen sowie zügig eine Leiche wegschaffen musst.
Da machst Du Dir einen Plan und gehst natürlich auch Risiken ein, da du dich- ohne Bereitschaft Risiken einzugehen auch gleich stellen könntest.
Es bleiben da sicherlich nicht allzu viele Alternativen.
Ein Auffliegen der FF wäre risikoreicher gewesen für den Initiator, als der Verzicht auf dieses perfiden Plan.
Versuche Dich mal in die Situation hineinzuversetzen, wenn Du gerade eine Dir bekannte Person im Affekt getötet hast und für Dich feststeht, dass du dich nicht stellen wirst und die Tat vertuschen sowie zügig eine Leiche wegschaffen musst.
Da machst Du Dir einen Plan und gehst natürlich auch Risiken ein, da du dich- ohne Bereitschaft Risiken einzugehen auch gleich stellen könntest.
Es bleiben da sicherlich nicht allzu viele Alternativen.
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 10:16@Tibetdog
Desweiteren werde ich wohl kaum noch eine weitere Person mit hineinziehen, indem ich sie bitte, sich als die verstorbene Person auszugeben. Entschuldige, aber diese kriminelle Energie, die hinter solch einem Szenario steckt, ist einfach viel zu hoch, als dass ich sie einem C. zutraue.
Mal von der Dreistigkeit ganz abgesehen, eine Tote zum Leben zu erwecken und Angehörige zu veräppeln.
Auch muss ich mich nicht gleich stellen. Hätte es die Anrufe (und evtl. erste SMS) nicht gegeben, was stünde dann fest? Person auf Heimweg verschollen, nie zuhause angekommen. Hätten die mir was anhaben können? Nein.
Mir fehlt auch hier das Motiv. Für die FFTler steht der Täter fest hinter diesem konstruierten Ablauf (der mir ehrlich gesagt, für so ne Spontan-Aktion-nach-Totschlag einfach nahezu zu perfekt erscheint) aber es wurde nei ein Motiv genannt, das mich überzeugt.
Es gab keine Zeugen, die Frauke auf dem Weg nach hause sahen, noch bestätigen können, dass sie dort ankam. Keine Zeugen, die einen lauten Streit gehört haben wollen, niemand, der von vorhergehenden Zwistigkeiten berichtet.
So und das war's jetzt auch von mir zu dieser Theorie. Für mich ist die nicht haltbar, nein, sie führt sich regelmäßig selbst ad absurdum.
Tibetdog schrieb:Da machst Du Dir einen Plan und gehst natürlich auch Risiken ein, da du dich- ohne Bereitschaft Risiken einzugehen auch gleich stellen könntest.Nö, mache ich nicht. Auch wage ich zu bezweifeln, dass mir in solch einer Schocksituation überhaupt solch ein Plan einfällt.
Desweiteren werde ich wohl kaum noch eine weitere Person mit hineinziehen, indem ich sie bitte, sich als die verstorbene Person auszugeben. Entschuldige, aber diese kriminelle Energie, die hinter solch einem Szenario steckt, ist einfach viel zu hoch, als dass ich sie einem C. zutraue.
Mal von der Dreistigkeit ganz abgesehen, eine Tote zum Leben zu erwecken und Angehörige zu veräppeln.
Auch muss ich mich nicht gleich stellen. Hätte es die Anrufe (und evtl. erste SMS) nicht gegeben, was stünde dann fest? Person auf Heimweg verschollen, nie zuhause angekommen. Hätten die mir was anhaben können? Nein.
Mir fehlt auch hier das Motiv. Für die FFTler steht der Täter fest hinter diesem konstruierten Ablauf (der mir ehrlich gesagt, für so ne Spontan-Aktion-nach-Totschlag einfach nahezu zu perfekt erscheint) aber es wurde nei ein Motiv genannt, das mich überzeugt.
Es gab keine Zeugen, die Frauke auf dem Weg nach hause sahen, noch bestätigen können, dass sie dort ankam. Keine Zeugen, die einen lauten Streit gehört haben wollen, niemand, der von vorhergehenden Zwistigkeiten berichtet.
So und das war's jetzt auch von mir zu dieser Theorie. Für mich ist die nicht haltbar, nein, sie führt sich regelmäßig selbst ad absurdum.
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 10:57@Tibetdog
für was denn und wen denn.?
wenn frauke nach deiner meinung am 20.06 getötet worden wäre,
dann wäre eine sms kein alibi,weil es nur eine nachricht von handy zu handy war und keiner weiß wer am anderen ende saß.
der absender( in dem fall vermutlich frauke),konnte nicht zweifelsfrei ermittelt werden.
kann also jeder gewesen sein.
der empfänger ebenso,denn das telefon des empfängers konnte doch irgendwo gelegen haben.
der empfänger hätte aber in diesem falle auch antworten müssen ,was wir nicht wissen ob er es je getan hat und wenn ,dann bestätigt das ja immer noch nicht, welche person geantwortet hätte.
bei einer sms kann man eben nicht sagen wer genau diese schrieb und somit ergibt es auch kein alibi für irgend jemand.
bei den anrufen ist es nun so
wenn frauke am 20.06 getötet wurde,würden die anrufe später auch kein alibi für den 20.06 ergeben.
es würde nur zeigen das frauke eventuell noch lebte,somit man einen mörder am 20.06 ausschließen könnte,aber es ergibt kein alibi für irgendjemanden.
wenn man ein alibi erzeugen wollte,dann müßte es auf eine direkte person hinweisen, die zu dem datum 20.06 und zu der urzeit ca 23-1 uhr gesehen oder nachweislich an einem ort warund eine tat nicht begehen konnte.
da man aber den tot von frauke einem bestimmten ort und einer bestimmten zeit nicht zuordnen konnte,ist das ganze spektakel ja unnötig, mit der alibibeschaffung .
also nochmal in kurzform
eine sms macht noch lange kein alibi,weil keiner weiß wer am anderen ende diese sms schreibt.
die späteren anrufe ergeben auch kein alibi für den 20 .06.
weil man sie am 20.06 hätte ausführen müssen .
und im ganzen beginnt das gesammte verbrechen ja sowieso mit dem verschwinden von frauke und somit beginnt ab dem verschwinden die ermittlung .
man würde ja nicht sagen ,
"oh... sie hatte am 26.06 noch gelebt ,also kann es vorher kein verbrechen gegeben haben"
nein,es wird ab dem verschwinden ermittelt.
jeder der zu der zeit kein alibi durch zeugen nachweisen kann ,wird sicherlich hinterfragt.
Tibetdog schrieb:Sorry, versteh nicht was Du meinst.du meinst die sms oder anrufe sollen ein alibi sein
für was denn und wen denn.?
wenn frauke nach deiner meinung am 20.06 getötet worden wäre,
dann wäre eine sms kein alibi,weil es nur eine nachricht von handy zu handy war und keiner weiß wer am anderen ende saß.
der absender( in dem fall vermutlich frauke),konnte nicht zweifelsfrei ermittelt werden.
kann also jeder gewesen sein.
der empfänger ebenso,denn das telefon des empfängers konnte doch irgendwo gelegen haben.
der empfänger hätte aber in diesem falle auch antworten müssen ,was wir nicht wissen ob er es je getan hat und wenn ,dann bestätigt das ja immer noch nicht, welche person geantwortet hätte.
bei einer sms kann man eben nicht sagen wer genau diese schrieb und somit ergibt es auch kein alibi für irgend jemand.
bei den anrufen ist es nun so
wenn frauke am 20.06 getötet wurde,würden die anrufe später auch kein alibi für den 20.06 ergeben.
es würde nur zeigen das frauke eventuell noch lebte,somit man einen mörder am 20.06 ausschließen könnte,aber es ergibt kein alibi für irgendjemanden.
wenn man ein alibi erzeugen wollte,dann müßte es auf eine direkte person hinweisen, die zu dem datum 20.06 und zu der urzeit ca 23-1 uhr gesehen oder nachweislich an einem ort warund eine tat nicht begehen konnte.
da man aber den tot von frauke einem bestimmten ort und einer bestimmten zeit nicht zuordnen konnte,ist das ganze spektakel ja unnötig, mit der alibibeschaffung .
also nochmal in kurzform
eine sms macht noch lange kein alibi,weil keiner weiß wer am anderen ende diese sms schreibt.
die späteren anrufe ergeben auch kein alibi für den 20 .06.
weil man sie am 20.06 hätte ausführen müssen .
und im ganzen beginnt das gesammte verbrechen ja sowieso mit dem verschwinden von frauke und somit beginnt ab dem verschwinden die ermittlung .
man würde ja nicht sagen ,
"oh... sie hatte am 26.06 noch gelebt ,also kann es vorher kein verbrechen gegeben haben"
nein,es wird ab dem verschwinden ermittelt.
jeder der zu der zeit kein alibi durch zeugen nachweisen kann ,wird sicherlich hinterfragt.
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 11:05@zweiter
"Alibi" ist in dem Zusammenhang prinzipiell der falsche Begriff. Es geht nicht um ein Alibi, sondern um die Verschleierung des Todeszeitpunkts.
Nehmen wir an, jemand meldet seine Frau als vermisst. Sie sei einfach aus der Wohnung verschwunden. Tage später ruft sie an und gibt sich als lebend zu erkennen. Wem nützt das dann?
"Alibi" ist in dem Zusammenhang prinzipiell der falsche Begriff. Es geht nicht um ein Alibi, sondern um die Verschleierung des Todeszeitpunkts.
Nehmen wir an, jemand meldet seine Frau als vermisst. Sie sei einfach aus der Wohnung verschwunden. Tage später ruft sie an und gibt sich als lebend zu erkennen. Wem nützt das dann?
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 11:43@nephilimfield
verschleierung wäre wohl das bessere wort,
trotzdem wird ja ab dem verschwinden ermittelt.
gegebenenfalls wegen entführung und dazu müßte man ja auch wieder ein alibi nachweisen.
imgrunde würde es in diesem falle aber keinen helfen, den tot zu verschleiern.
es werden ja personen gesucht die mit ihr unterwegs waren ,oder sie gesehen haben.
ob es nun am 20igsten oder 24igsten oder 28igsten war .
es hilft ja keine verschleierung des 20igsten ,weil man auch nach entführern, oder personen zu der zeit suchen würde.
genauso auch umgekehrt ,es nützt keinen was wenn er ein alibi für den 28 igsten hat ,aber am 20igsten mit frauke gesehen wurde.
mal angenommen sie wäre am 20igsten tot im wald gelegen
am 22igsten die nachricht das es eine sms aus nieheim gab .
wen würde es jetzt was nützen ,den 20igsten ab 23 uhr zu verschleiern,oder den 21igsten darauf ?
oder überhaupt den tot,der ja bis dahin noch nichtmal angenommen wurde.?
verschleierung wäre wohl das bessere wort,
trotzdem wird ja ab dem verschwinden ermittelt.
gegebenenfalls wegen entführung und dazu müßte man ja auch wieder ein alibi nachweisen.
imgrunde würde es in diesem falle aber keinen helfen, den tot zu verschleiern.
es werden ja personen gesucht die mit ihr unterwegs waren ,oder sie gesehen haben.
ob es nun am 20igsten oder 24igsten oder 28igsten war .
es hilft ja keine verschleierung des 20igsten ,weil man auch nach entführern, oder personen zu der zeit suchen würde.
genauso auch umgekehrt ,es nützt keinen was wenn er ein alibi für den 28 igsten hat ,aber am 20igsten mit frauke gesehen wurde.
mal angenommen sie wäre am 20igsten tot im wald gelegen
am 22igsten die nachricht das es eine sms aus nieheim gab .
wen würde es jetzt was nützen ,den 20igsten ab 23 uhr zu verschleiern,oder den 21igsten darauf ?
oder überhaupt den tot,der ja bis dahin noch nichtmal angenommen wurde.?
Sven1213
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2012
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 16:57Tibetdog schrieb:Versuche Dich mal in die Situation hineinzuversetzen, wenn Du gerade eine Dir bekannte Person im Affekt getötet hast und für Dich feststeht, dass du dich nicht stellen wirst und die Tat vertuschen sowie zügig eine Leiche wegschaffen musst.@Tibetdog
Da machst Du Dir einen Plan und gehst natürlich auch Risiken ein, da du dich- ohne Bereitschaft Risiken einzugehen auch gleich stellen könntest.
Ich kann mich schlecht damit anfreunden, dass wir es in diesem Fall mit einer Affekt-Tat zu tun haben.
Ich gehe davon aus, dass Frauke und wer auch immer, nicht vor 23:15 Uhr sich begegnet sind.
Dann muss etwas geschehen sein, wo zumindest bis gegen Mitternacht das Handy (anzunehmend mit Frauke) aus Paderborn verbracht wurde.
Der Täter hätte dann ja maximal nur 45 Minuten Zeit gehabt. Das ist mir für eine so komplexe "Sache", wie wir es hier mit Frauke und den Gegebenheiten zu tun haben, zu wenig Zeit.
Man muss ja auch bedenken, dass der Täter durch diese für ihn ungewöhnliche und emotionale Lage, aus meiner Sicht eher irrational handelt.
Primär wäre einem Täter doch ehr daran gelegen evtl. Spuren zu beseitigen, als sich Gedanken zu machen, wie man die Tatzeit verschieben kann.
Wäre der erste Anruf auch der Letzte gewesen, wäre doch auch alles gesagt und getan worden.
Mir ist das was nach dem ersten Anruf am Donnerstag passiert, einfach "zu víel" und zu unsinnig!
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:08@Sven1213
Sven1213 schrieb:Wäre der erste Anruf auch der Letzte gewesen, wäre doch auch alles gesagt und getan worden.Eben. Das ist unlogisch, wächst mit jedem Anruf doch die Gefahr, dass der Fake auffliegt.
Sven1213
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2012
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:12@Kältezeit
Auch wenn mir jetzt auch mindestens einer böse ist, aber diese Fake-Geschichte ist für mich nicht mehr glaubhaft.
Ein Hauptpunkt ist für mich, dass dann niemals der Anruf von dem Bruder angenommen worden wäre und ihre Schwester mit ihr bei dem letzten Telefonat telefonieren dürfte und dieses Gespräch ging dann auch noch über 5 Minuten. Daher niemals fake!
Auch wenn mir jetzt auch mindestens einer böse ist, aber diese Fake-Geschichte ist für mich nicht mehr glaubhaft.
Ein Hauptpunkt ist für mich, dass dann niemals der Anruf von dem Bruder angenommen worden wäre und ihre Schwester mit ihr bei dem letzten Telefonat telefonieren dürfte und dieses Gespräch ging dann auch noch über 5 Minuten. Daher niemals fake!
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:17@Sven1213
Warum sollte dir jemand böse sein?
Das ist doch kein Wettbewerb oder eine Bekehrungsveranstaltung。
Es sollte doch gerade der Sinn eines solchen Forums sein, individuelle Gedankengänge auszutauschen.
Für mich sind Dinge sonnenklar, die für dich unverständlich sind.
Warum sollte dir jemand böse sein?
Das ist doch kein Wettbewerb oder eine Bekehrungsveranstaltung。
Es sollte doch gerade der Sinn eines solchen Forums sein, individuelle Gedankengänge auszutauschen.
Für mich sind Dinge sonnenklar, die für dich unverständlich sind.
Sven1213
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2012
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:26Tibetdog schrieb:Für mich sind Dinge sonnenklar, die für dich unverständlich sind.@Tibetdog
Es gab mal jemanden, der hat diese Theorie richtig gut vorgetragen und ich meine, nicht nur hier im Thread.
Ich fand diese anfänglich sehr gut und habe mir auch intensive Gedanken dazu gemacht.
Für mich gab es aber als Resümee, das einige Sachen diese Vermutung unlogisch machen.
Ich beschäftige mich auch schon ein paar Tage mit diesem Fall und habe bis heute noch nichts gefunden, was alles erklärbar macht.
Sven1213
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2012
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:39Ich habe die Befürchtung, der Täter sitzt irgendwo im Nirgendwo und liest hier mit und denkt sich, was die hier sich alle für Gedanken machen oder was die sich aus dem Ganzen hier konstruieren.
Soll heißen, vielleicht hat sich der Täter gar nichts dabei gedacht, sie telefonieren zu lassen.
Vielleicht sind die Örtlichkeiten der Telefonate völlig zufällig oder er denkt sich, warum sind hier soviele unterschiedliche Funkzellen aufgelistet, wir waren doch nur immer an einem Ort (in Paderborn)?
Soll heißen, vielleicht hat sich der Täter gar nichts dabei gedacht, sie telefonieren zu lassen.
Vielleicht sind die Örtlichkeiten der Telefonate völlig zufällig oder er denkt sich, warum sind hier soviele unterschiedliche Funkzellen aufgelistet, wir waren doch nur immer an einem Ort (in Paderborn)?
Malinka
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:40@Tibetdog
Unter Zugzwang stand man schon seit dem man die Tat begangen hat.
Die erste Aktion die laut FFT im Zugzwang erfolgte ist doch wohl das Wegschaffen der Leiche.
Danach auf die Idee zu kommen eine SMS an Chris zu senden setzt voraus :
- der Täter wusste, dass ein Handy in der Tasche ist
- der Täter wusste wie er das leere Handy funktionstüchtig macht
- der Täter kannte die Pin ( falls notwendig gewesen )
- der Täter weiß wem er schreiben soll
- der Täter weiß, was er schreiben soll
- der Täter weiß wie das Spiel ausgegangen ist und auch, dass Frauke das Spiel gesehen hat.
Frauke hätte dem Täter natürlich auch ihn einem kurzen Gespräch verraten können,
dass sie das Spiel gerade im Pub geschaut hat und das sie nun zu Chris nachhause muss.
Aber aufgrund des Inhaltes glaube ich inzwischen daran, dass dem Täter die Schlüsselsituation
nicht bekannt war.
In der SMS wird die Schlüsselsituation nicht erwähnt.
Die SMS beinhaltet lediglich eine Info über das England Spiel und
die Info WANN und DAS man nachhause kommt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen wozu eine solche SMS aus Entrup eingehen musste.
Besser wäre es man hätte ihr verschwinden in Paderborn festgehalten.
Weglaufen musste man ja nach getaner Tat und Leichenablage nicht mehr.
Man war keiner Gefahr ausgesetzt.
Der Inhalt der SMS hätte dem Empfänger an diesem Abend jedoch in jedem Fall
suggeriert, dass Frauke noch IN Paderborn war.
Wieder ein kontraproduktiver Schachzug wie ich finde.
Ok.Ok.
Man hat die SMS natürlich Situationsbedingt schnell abgetippt und dachte nicht über
den nächsten Tag nach.
Jedoch : wie kommt man darauf einen Fake Anruf mit einer Frauenstimme zu starten und
wofür?
Hatte man Angst vor Zeugen?
Es hatte sich keiner gemeldet bis dato der etwas ungewöhnliches gesehen hatte.
Das Handy war bis hier her ausgestellt und konnte nicht nachverfolgt werden.
Wozu das Handy hier anschalten und einen Fake Anruf starten durch den man eine
lebende Frauke suggeriert die noch am selben Tag behauptet nachhause zu kommen?
Tibetdog schrieb:Die Sms um 0:49Uhr erfolgte in einer Situation, in der schnelles Handeln gefragt war. Man stand unter Zugzwang, war nervlich am Ende, weil man gerade einen Menschen getötet hat.Wieso stand man erst um 0:49 Uhr unter Zugzwang?
Unter Zugzwang stand man schon seit dem man die Tat begangen hat.
Die erste Aktion die laut FFT im Zugzwang erfolgte ist doch wohl das Wegschaffen der Leiche.
Danach auf die Idee zu kommen eine SMS an Chris zu senden setzt voraus :
- der Täter wusste, dass ein Handy in der Tasche ist
- der Täter wusste wie er das leere Handy funktionstüchtig macht
- der Täter kannte die Pin ( falls notwendig gewesen )
- der Täter weiß wem er schreiben soll
- der Täter weiß, was er schreiben soll
- der Täter weiß wie das Spiel ausgegangen ist und auch, dass Frauke das Spiel gesehen hat.
Frauke hätte dem Täter natürlich auch ihn einem kurzen Gespräch verraten können,
dass sie das Spiel gerade im Pub geschaut hat und das sie nun zu Chris nachhause muss.
Aber aufgrund des Inhaltes glaube ich inzwischen daran, dass dem Täter die Schlüsselsituation
nicht bekannt war.
In der SMS wird die Schlüsselsituation nicht erwähnt.
Die SMS beinhaltet lediglich eine Info über das England Spiel und
die Info WANN und DAS man nachhause kommt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen wozu eine solche SMS aus Entrup eingehen musste.
Besser wäre es man hätte ihr verschwinden in Paderborn festgehalten.
Weglaufen musste man ja nach getaner Tat und Leichenablage nicht mehr.
Man war keiner Gefahr ausgesetzt.
Der Inhalt der SMS hätte dem Empfänger an diesem Abend jedoch in jedem Fall
suggeriert, dass Frauke noch IN Paderborn war.
Wieder ein kontraproduktiver Schachzug wie ich finde.
Ok.Ok.
Man hat die SMS natürlich Situationsbedingt schnell abgetippt und dachte nicht über
den nächsten Tag nach.
Jedoch : wie kommt man darauf einen Fake Anruf mit einer Frauenstimme zu starten und
wofür?
Hatte man Angst vor Zeugen?
Es hatte sich keiner gemeldet bis dato der etwas ungewöhnliches gesehen hatte.
Das Handy war bis hier her ausgestellt und konnte nicht nachverfolgt werden.
Wozu das Handy hier anschalten und einen Fake Anruf starten durch den man eine
lebende Frauke suggeriert die noch am selben Tag behauptet nachhause zu kommen?
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
29.11.2014 um 17:48@Malinka
Danach auf die Idee zu kommen eine SMS an Chris zu senden setzt voraus :
- der Täter wusste, dass ein Handy in der Tasche ist
- der Täter wusste wie er das leere Handy funktionstüchtig macht
- der Täter kannte die Pin ( falls notwendig gewesen )
- der Täter weiß wem er schreiben soll
- der Täter weiß, was er schreiben soll
- der Täter weiß wie das Spiel ausgegangen ist und auch, dass Frauke das Spiel gesehen hat.
So ist es!
Danach auf die Idee zu kommen eine SMS an Chris zu senden setzt voraus :
- der Täter wusste, dass ein Handy in der Tasche ist
- der Täter wusste wie er das leere Handy funktionstüchtig macht
- der Täter kannte die Pin ( falls notwendig gewesen )
- der Täter weiß wem er schreiben soll
- der Täter weiß, was er schreiben soll
- der Täter weiß wie das Spiel ausgegangen ist und auch, dass Frauke das Spiel gesehen hat.
So ist es!
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 10:17Fest steht für mich, dass die Sms um 0:49 nicht mehr von Frauke stammte.
Sie drängt ja geradezu auf: um 0:49 war mit FL alles in bester Ordnung trotz Müdigkeit, fehlendem Schlüssel und völlig anders geplantem Ablauf. So in Ordnung, dass sie sogar noch einen Fussballwitz integriert und so nicht in Ordnung, dass sie dem Menschen, mit dem sie an dem Tag unterwegs war und der wegen dem Schlüsselproblem seit Ende des Spiels auf sie wartet und wegen der Uni schlafen will weder sagt wo sie ist noch wann sie genau kommt, obwohl sie auch am nächsten Tag Berufsschule hat und als sehr zuverlässig gilt.
Das stinkt doch gewaltig!
Die SMS "war stets bemüht" Frauketypisch zu sein, war es aber überhaupt nicht in der Situation.
Sie drängt ja geradezu auf: um 0:49 war mit FL alles in bester Ordnung trotz Müdigkeit, fehlendem Schlüssel und völlig anders geplantem Ablauf. So in Ordnung, dass sie sogar noch einen Fussballwitz integriert und so nicht in Ordnung, dass sie dem Menschen, mit dem sie an dem Tag unterwegs war und der wegen dem Schlüsselproblem seit Ende des Spiels auf sie wartet und wegen der Uni schlafen will weder sagt wo sie ist noch wann sie genau kommt, obwohl sie auch am nächsten Tag Berufsschule hat und als sehr zuverlässig gilt.
Das stinkt doch gewaltig!
Die SMS "war stets bemüht" Frauketypisch zu sein, war es aber überhaupt nicht in der Situation.
Sven1213
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2012
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 11:20Tibetdog schrieb:Fest steht für mich, dass die Sms um 0:49 nicht mehr von Frauke stammte.@Tibetdog
Ob die SMS freiwillig geschrieben wurde oder nicht, ist für mich so eine 50 zu 50 Chance.
Es gibt gute Argumente dafür, aber auch wiederum dagegen.
Ich tendiere dazu, dass sie nicht mehr freiwillig geschrieben wurde.
Das diese SMS ohne Fraukes Beisein geschrieben wurde, kann ich mir schlecht vorstellen. (kannst mich aber gerne davon überzeugen).
Ich bekomme da kein logischen Ablauf hin.
Zum Handy: Dieses war ausgeschaltet und der Akku entleert.
Nehmen wir mal an, der Täter hatte die Pin oder das Handy war nicht mit einer Pin gesichert-egal.
Das der Täter die Möglichkeit hatte, dass Handy kurz aufzuladen, halte ich für nicht undenkbar.
Wenn sie jetzt nicht dabei war, dann ....
ist sie dann in Paderborn verblieben oder aber zum Zeitpunkt der SMS schon zum Waldstück bei Hebram-Wald verbracht worden. Jetzt nehme ich mal stark an, dass der Täter nach deiner Theorie mit der SMS aus dem Raum Nieheim (Entrup), zum einen dem Empfänger suggerieren wollte, dass Frauke noch in Paderborn (Pub) ist oder aber mit der Fahrt in diesem Bereich von den tatsächlichen Örtlichkeiten (Paderborn oder Hebram-Wald) ablenken wollte.
Nur, dann wären die späteren Anrufe aus Paderborn doch widersprüchlich.
So grundsätzlich verstehe ich nicht das einsetzen des Handys.
Es gibt keine Zeugen, welche sie nach Verlassen des Pub`s gesehen haben.
Sollte es doch einen Zeugen geben, welche sie gesehen hat, wie sie z.B. nach Hause gekommen ist, macht das fahren nach Nieheim und das Absetzen der SMS auch keinen Sinn mehr.
Für einen Täter welcher sie eventuell auf dem Weg nach Hause in eine Wohnung verbracht hat oder in ein Fahrzeug, wäre das ausgeschaltete Handy doch von Vorteil gewesen.
Eine Tatzeitverschiebung wie hier favorisiert wird, macht doch nur für eine Person Sinn, welche am letzten bekannten Ort mit ihr war und das ist für mich der Pub!
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 13:55@Sven1213
oder aber mit der Fahrt in diesem Bereich von den tatsächlichen Örtlichkeiten (Paderborn oder Hebram-Wald) ablenken wollte.
Nur, dann wären die späteren Anrufe aus Paderborn doch widersprüchlich.
Sind sie nicht, wenn man in der Folgewoche seinen normalen Leben im Grossraum Paderborn nachgehen musste, um nicht aufzufallen.Außerdem wurde so suggeriert, Frauke hielte sich in der Folgewoche in Stadtnähe auf. Ist doch gar nicht so verkehrt für den Täter.... So wird noch glaubhafter, dass sie kurz davor ist heimzukommen.
oder aber mit der Fahrt in diesem Bereich von den tatsächlichen Örtlichkeiten (Paderborn oder Hebram-Wald) ablenken wollte.
Nur, dann wären die späteren Anrufe aus Paderborn doch widersprüchlich.
Sind sie nicht, wenn man in der Folgewoche seinen normalen Leben im Grossraum Paderborn nachgehen musste, um nicht aufzufallen.Außerdem wurde so suggeriert, Frauke hielte sich in der Folgewoche in Stadtnähe auf. Ist doch gar nicht so verkehrt für den Täter.... So wird noch glaubhafter, dass sie kurz davor ist heimzukommen.
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 14:03@Tibetdog
Als Tipp zum richtigen zitieren:
Links ist die Auswahl "Zitieren" . Drauf klicken, dann ist [ ZITAT ] Text [ /ZITAT ] (ohne Leerzeichen) in deinem Beitrag. Den "Text" wegmachen und den von dir zitierendem Beitrag zwischen den beiden [ /ZITAT ] einfügen.
Als Tipp zum richtigen zitieren:
Links ist die Auswahl "Zitieren" . Drauf klicken, dann ist [ ZITAT ] Text [ /ZITAT ] (ohne Leerzeichen) in deinem Beitrag. Den "Text" wegmachen und den von dir zitierendem Beitrag zwischen den beiden [ /ZITAT ] einfügen.
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 14:18
Malinka
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
30.11.2014 um 14:45@Tibetdog
Zu den Uhrzeiten der Anrufe : es war doch eigentlich völlig egal wann man
die Fakte Anrufe startete. Schließlich musste man keine Angst haben entdeckt zu werden.
Der Täter hätte von überall und zu jeder Zeit anrufen können.
Niemand hätte den Täter daran gehindert. Keiner hätte ihn entdecken können.
Nicht mal wenn die Polizei live geortet hätte.
Wozu also Anrufe zu einer so späten Uhrzeit statt finden lassen und
dann auch noch aus Gewerbegebieten ( wobei noch nicht mal mehr das gesichert ist;
Fraukes Handy hätte sich sonst wo befunden haben können. Wir haben lediglich die
Cell IDs nicht die Entfernung zur Zelle selbst und auch keine hinweisende Richtung )?
Würde das nicht zu eher zu einem unfreiwilligen Verhalten passen als einem
freiwilligen seitens Frauke?
Wenn man auf eine Situation erzeugen wollte in der Frauke am leben ist und auch
noch freiwillig fernbleibt, hätte man meiner Meinung nach einfach alle Anrufe
zu einer genehmen Tageszeit statt finden lassen können.
Den genau darauf soll doch der Täter laut FFT aus gewesen sein, oder missverstehe ich das ?
Der Täter wollte durch die Anrufe eine lebende Frauke suggerieren die
auch noch jeden Tag an dem sie anrief bereit war NACHHAUSE zu kommen.
Gut. Sagen wir, derjenige hatte keine Zeit gehabt in der Mittagspause.
Oder überhaupt nur zu den Uhrzeiten Zeit an denen die Kontakte statt fanden.
Wozu sollte der Täter jeden Tag darauf bestehen Frauke eine unhaltbare
Behauptung aussprechen zu lassen?
Wie ich schon oft schrieb hätte an dieser Stelle gereicht einen Zeitraum
ein zu bauen der dem Täter mehr Zeit und Ruhe verschaffte, so dass er
nicht JEDEN Abend anrufen musste.
Ein einfacher Hinweis darauf, dass Frauke sich in 2 Tagen wieder melden würde
oder nachhause käme hätte einen Zeitraum von ZWEI TAGEN eingebracht in denen
man sich keinen Kopf darum machen musste.
Und den Einbau so wie Inhalt des letzten Anrufes halte ich nach wie vor für
völlig fehl am Platz.
oder aber mit der Fahrt in diesem Bereich von den tatsächlichen Örtlichkeiten (Paderborn oder Hebram-Wald) ablenken wollte.Den letzten Satz deines Eintrags verstehe ich nicht ganz vom Sinn her.
Nur, dann wären die späteren Anrufe aus Paderborn doch widersprüchlich.
Sind sie nicht, wenn man in der Folgewoche seinen normalen Leben im Grossraum Paderborn nachgehen musste, um nicht aufzufallen.Außerdem wurde so suggeriert, Frauke hielte sich in der Folgewoche in Stadtnähe auf. Ist doch gar nicht so verkehrt für den Täter.... So wird noch glaubhafter, dass sie kurz davor ist heimzukommen Täter...
Zu den Uhrzeiten der Anrufe : es war doch eigentlich völlig egal wann man
die Fakte Anrufe startete. Schließlich musste man keine Angst haben entdeckt zu werden.
Der Täter hätte von überall und zu jeder Zeit anrufen können.
Niemand hätte den Täter daran gehindert. Keiner hätte ihn entdecken können.
Nicht mal wenn die Polizei live geortet hätte.
Wozu also Anrufe zu einer so späten Uhrzeit statt finden lassen und
dann auch noch aus Gewerbegebieten ( wobei noch nicht mal mehr das gesichert ist;
Fraukes Handy hätte sich sonst wo befunden haben können. Wir haben lediglich die
Cell IDs nicht die Entfernung zur Zelle selbst und auch keine hinweisende Richtung )?
Würde das nicht zu eher zu einem unfreiwilligen Verhalten passen als einem
freiwilligen seitens Frauke?
Wenn man auf eine Situation erzeugen wollte in der Frauke am leben ist und auch
noch freiwillig fernbleibt, hätte man meiner Meinung nach einfach alle Anrufe
zu einer genehmen Tageszeit statt finden lassen können.
Den genau darauf soll doch der Täter laut FFT aus gewesen sein, oder missverstehe ich das ?
Der Täter wollte durch die Anrufe eine lebende Frauke suggerieren die
auch noch jeden Tag an dem sie anrief bereit war NACHHAUSE zu kommen.
Gut. Sagen wir, derjenige hatte keine Zeit gehabt in der Mittagspause.
Oder überhaupt nur zu den Uhrzeiten Zeit an denen die Kontakte statt fanden.
Wozu sollte der Täter jeden Tag darauf bestehen Frauke eine unhaltbare
Behauptung aussprechen zu lassen?
Wie ich schon oft schrieb hätte an dieser Stelle gereicht einen Zeitraum
ein zu bauen der dem Täter mehr Zeit und Ruhe verschaffte, so dass er
nicht JEDEN Abend anrufen musste.
Ein einfacher Hinweis darauf, dass Frauke sich in 2 Tagen wieder melden würde
oder nachhause käme hätte einen Zeitraum von ZWEI TAGEN eingebracht in denen
man sich keinen Kopf darum machen musste.
Und den Einbau so wie Inhalt des letzten Anrufes halte ich nach wie vor für
völlig fehl am Platz.
Ähnliche Diskussionen