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Allmys-Online-Hauskreis

9.926 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

31.12.2014 um 10:37
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:WIRKLICH?

Gerade in der Offenbarung kommt es immer wieder auf die Vision an, wer da gerade spricht!

Am Anfang des Buches lesen wir:

Offenbarung 1: 1,2: ( Elberfelder )
"Offenbarung JESU CHRISTI, welche GOTT ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß; und durch seinen ENGEL sendend, hat er es seinem Knechte Johannes gezeigt, 2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah."

ÜBRIGENS: Es wird in obigen Versen in der Vision, die zu einer Zeit niedergeschrieben wurde, wo sich der auferstandene Jesus schon Jahrzehnte im Himmel befand, DEUTLICH zwischen GOTT UND JESUS CHRISTUS unterschieden! Johannes sah in seinen VISIONEN KEINEN DREIEINIGEN GOTT!
WARUM NICHT?

Aus den von dir zitierten Versen kann man aus dem Zusammenhang herausfinden, dass VERSCHIEDENE Personen sprechen!

Offenbarung 22: 12 - 17:
DAHER:
DER VATER SPRICHT: ( Eine sorgfätige Prüfung zeigt, nur er GOTT DER ALLMÄCHTIGE trägt den Titel "Alpha &Omega" )
"Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk sein wird. 13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. 14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf daß sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen! 15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
das stimmt einfach nicht .. Gott ist das A und das O , das Aplha und das Omega..

---------------------------------------------------------------------------------------
In der Bibel wird genau an dieser Stelle eine weitere Bibelstelle angezeigt.. und zwar Hebräer 13.8
schau:
Zitat von leserinleserin schrieb:13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. (Hebräer 13.8)


und wenn man da schaut , steht da : 8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Jesaja 41.4) (1. Korinther 3.11) (Offenbarung 1.17-18) (Offenbarung 22.13)


also ist da auch Jesus gemeint.
-----------------------------------------------------
) 13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. (Hebräer 13.8) (Offenbarung 1.11) 14 Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. (Offenbarung 7.14) 15 Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. (1. Korinther 6.9-10) (Offenbarung 21.8) (Offenbarung 21.27)
16 Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. (Jesaja 11.10) (Lukas 1.78) 17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Jesaja 55.1) (Johannes 7.37)
18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.
20 Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu! (1. Korinther 16.22)
21 Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.
Jesus und Gott sind Eins


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31.12.2014 um 12:05
@Tommy57

Wo blieb der Leib Jesu?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Offensichtlich hat ihn Gott beseitigt, denn es gibt eine biblische Prophezeiung, die Petrus zu Pfingsten zitierte und auf Jesus Christus anwandte:

Apg 2: 26,27: ( Elberfelder )
"Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen; 27 denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zugeben, daß dein Frommer Verwesung sehe."
( Zitat aus Psalm 16: 10 )
Eine plumpere Ausrede hätte selbst mir nicht einfallen können :D

Soso, Gott hat ihn also einfach mal eben so weggezaubert... Ins Nichts?

Dein Bibelzitat drückt lediglich aus, dass der Leichnahm der Frommen keine Verwesung sieht. Was nur aussagen kann in Bezug auf den Leichnahm Jesu, dass dieser nicht auf natürliche Weise verwesen wird.

Da er aber im Grab nicht gefunden wurde, bleiben drei Möglichkeiten:

1. Jesus war gar nicht tot und ist heimlich abgehauen (einige sagen, nach Indien).
2. Der liebe Gott hat einfach Schnipp gemacht und den Leib weggezaubert.
3. Er ist mitsamt seinem Leibe auferstanden.

Ich bevorzuge die dritte Variante. Aber du kannst ja glauben was du willst...


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31.12.2014 um 12:12
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nein, ich zeige nur auf, dass es eindeutige Schriftstellen gibt, die klar zeigen, dass Gott und Christus zwei verschiedene Personen sind.
Solche Schriftstellen gibt es nicht.
Es gibt nur Schriftstellen die aufzeigen, dass der Vater und Jesus zwei Personen sind. Aber nicht Gott und Christus.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wie siehst du dann folgende Schrifttexte?

Matthäus 16: 16: ( Elberfelder )

"Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der CHRISTUS, der SOHN des lebendigen Gottes."

Nicht GOTT SOHN und auch NICHT GOTT SELBST!
( 2 Personen )
Hier wird nur von einer Person gesprochen, dem Sohn Gottes - Jesus dem Christus.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Markus 14: 61 ( Elberfelder )
"Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?"

Christus der SOHN DES GESEGNETEN und NICHT CHRISTUS DER GESEGNETE GOTT !
( 2 Personen )
Auch hier wird nur von einer Person gesprochen. Jesus, spricht hier über sich selbst als der Christus, der Sohn Gottes.


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31.12.2014 um 12:19
@Tommy57

Der Sohn Gottes, der in Jesus Mensch geworden ist - ist die Weisheit der Gottheit.


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31.12.2014 um 15:04
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Wie soll ich mir das denn jetzt vorstellen?
Das ist die Ewigkeit ;) @morgenrot37
Zitat von leserinleserin schrieb:mal schauen wie die anderen das sehen.
Da Gott seinen 'Aufenthaltsort' in den Himmeln hat
und da wir im Vater sowie in Christus sein können,
gehe ich davon aus, dass der/die Himmel eigendlich setwas wie Kraftfelder sein müssten.
Genesis:
"""1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 1,7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag."""

Demnach ist unser Himmel die Atmosphäre der Erde. Der Himmel Gottes sei somit das All. @leserin
Also, physisch ist unser Himmel die Atmosphäre der Erde;
geistig gesehen, sind die Wasser das Wissen und die Weisheiten,
wodurch der Himmel der Erde das Wissen auf der Erde von dem des Alls trennt(e).
Wir haben/hatten sozusagen nur die Weisheit der Erde (die von unten)
und Gott hat die himmlisch göttliche Weisheit, welche Christus ist (die von oben).
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:"Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen; und sie wußte nicht, daß es Jesus sei.
Weil sie es sich nicht vorstellen konnte @Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:FAZIT: Jesus war nach seiner Auferstehung KEIN MENSCH mehr, also KEIN FLEISCH mehr, denn seinen vollkommenen menschlichen Körper hat er ja für uns geopfert, also konnte er diesen nicht wieder annehmen!
Ja klar :cool: und seinen eigenen Körper hat er in die Tonne getreten :cool:

Meiner Meinung nach, war Er eher beim Bader und bei einer Kosmetikerin ;) (geistig natürlich :ok: )


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31.12.2014 um 15:57
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Himmel Gottes sei somit das All
hmm ich weiß es nicht. Jesus sagte , sein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin aber aus dieser Welt , und nicht weiter. Ich kann mir aber vorstellen, dass es dort sehr schön sein wird.

es ist wohl nicht das All.. im Lukas 17

es steht geschrieben :
20 Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; (Johannes 18.36) 21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
LG Dir @Niselprim


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31.12.2014 um 16:22
@leserin
es ist wohl nicht das All.. im Lukas 17

es steht geschrieben :

20 Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; (Johannes 18.36) 21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
schon oft gehört , aber offenbar eine ungenaue übersetzung.

zur verdeutichung: jesus unterhielt sich hier mit pharisäern ,mit gegnern von ihm ,die ihn aufs glatteis führen wollten mit theologischen fragen.
grade denen wird er sicher nicht gesagt haben ,dass das königrein IN ihren wäre...... das wäre ja absurd.

Ein Königreich in ihrer Mitte

Sagte Jesus nicht: „Das Königreich Gottes ist in eurer Mitte“? Ja, das steht in Lukas 17:21. In manchen Bibelübersetzungen heißt es an dieser Stelle „inwendig in euch“ oder „mitten unter euch“ (siehe zum Beispiel Schlachter, 1985, und Einheitsübersetzung). Was meinte Jesus mit seiner Aussage?

Wie der Zusammenhang zeigt, sprach Jesus damals mit Pharisäern, also Angehörigen einer religiösen Gruppe der Juden, die ihn ablehnte. Sie hatten ihre eigenen Vorstellungen vom Messias und seinem Königtum. Sie dachten, er würde „mit den Wolken des Himmels“ kommen; sie erwarteten einen glorreichen König, der die Juden von den Römern befreien und das Königtum in Israel wieder aufrichten würde (Daniel 7:13, 14). Jesus stellte jedoch klar, dass sie da falschlagen. Er sagte: „Das Königreich Gottes kommt nicht in auffallender Weise“, und fügte dann hinzu: „Siehe, das Königreich Gottes ist in eurer Mitte“ (Lukas 17:20, 21).

Jesus lehrte und wirkte Wunder, die ihn eindeutig als den verheißenen König dieses Königreiches auswiesen. Doch die Pharisäer, die kein aufrichtiges Herz und keinen echten Glauben hatten, machten nur noch mehr Front gegen ihn. Für sie war er keine Autorität, niemand, der irgendeinen Anspruch erheben konnte. Also konfrontierte er sie mit den Fakten: Das Königreich war in der Person des designierten Königs in ihrer Mitte. Jesus sagte ihnen nicht, sie sollten das Königreich in sich selbst suchen.* Er und seine Jünger standen vor ihnen. „Gottes Königreich ist hier bei euch“, erklärte er (Lukas 17:21, Contemporary English Version).

Ein Königreich, das uns am Herzen liegen sollte

Gottes Königreich ist nichts im Herzen von sündigen Menschen.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2011166?q=inwendig&p=par

wie gesagt : aus jenem sachverhalt heraus ,dass das königreich gottes sicherlich nicht in den herzen seiner feinde zu finden ist ,kann es aus dem zusammenhang heraus nur "MITTEN UNTER EUCH " heissen ,und nicht etwa inwendig.

die übersetzung "mitten " ( unter euch ) ist auch nach der "strongnummer" des wortes -- ἐντός-- ( entos) möglich:

http://biblehub.com/greek/1787.htm

http://biblehub.com/interlinear/luke/17-21.htm


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31.12.2014 um 16:23
@leserin
es ist wohl nicht das All.. im Lukas 17

es steht geschrieben :

20 Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; (Johannes 18.36) 21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
schon oft gehört , aber offenbar eine ungenaue übersetzung.

zur verdeutichung: jesus unterhielt sich hier mit pharisäern ,mit gegnern von ihm ,die ihn aufs glatteis führen wollten mit theologischen fragen.
grade denen wird er sicher nicht gesagt haben ,dass das königrein IN ihren wäre...... das wäre ja absurd.

Ein Königreich in ihrer Mitte

Sagte Jesus nicht: „Das Königreich Gottes ist in eurer Mitte“? Ja, das steht in Lukas 17:21. In manchen Bibelübersetzungen heißt es an dieser Stelle „inwendig in euch“ oder „mitten unter euch“ (siehe zum Beispiel Schlachter, 1985, und Einheitsübersetzung). Was meinte Jesus mit seiner Aussage?

Wie der Zusammenhang zeigt, sprach Jesus damals mit Pharisäern, also Angehörigen einer religiösen Gruppe der Juden, die ihn ablehnte. Sie hatten ihre eigenen Vorstellungen vom Messias und seinem Königtum. Sie dachten, er würde „mit den Wolken des Himmels“ kommen; sie erwarteten einen glorreichen König, der die Juden von den Römern befreien und das Königtum in Israel wieder aufrichten würde (Daniel 7:13, 14). Jesus stellte jedoch klar, dass sie da falschlagen. Er sagte: „Das Königreich Gottes kommt nicht in auffallender Weise“, und fügte dann hinzu: „Siehe, das Königreich Gottes ist in eurer Mitte“ (Lukas 17:20, 21).

Jesus lehrte und wirkte Wunder, die ihn eindeutig als den verheißenen König dieses Königreiches auswiesen. Doch die Pharisäer, die kein aufrichtiges Herz und keinen echten Glauben hatten, machten nur noch mehr Front gegen ihn. Für sie war er keine Autorität, niemand, der irgendeinen Anspruch erheben konnte. Also konfrontierte er sie mit den Fakten: Das Königreich war in der Person des designierten Königs in ihrer Mitte. Jesus sagte ihnen nicht, sie sollten das Königreich in sich selbst suchen.* Er und seine Jünger standen vor ihnen. „Gottes Königreich ist hier bei euch“, erklärte er (Lukas 17:21, Contemporary English Version).

Ein Königreich, das uns am Herzen liegen sollte

Gottes Königreich ist nichts im Herzen von sündigen Menschen.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2011166?q=inwendig&p=par

wie gesagt : aus jenem sachverhalt heraus ,dass das königreich gottes sicherlich nicht in den herzen seiner feinde zu finden ist ,kann es aus dem zusammenhang heraus nur "MITTEN UNTER EUCH " heissen ,und nicht etwa inwendig.

die übersetzung "mitten " ( unter euch ) ist auch nach der "strongnummer" des wortes -- ἐντός-- ( entos) möglich:

http://biblehub.com/greek/1787.htm

http://biblehub.com/interlinear/luke/17-21.htm


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31.12.2014 um 16:28
Zitat von leserinleserin schrieb:sein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin aber aus dieser Welt , und nicht weiter.
Jep @leserin diese Welt ist hier auf der Erde ;)

Und du kannst dieses 'Reich Gottes' nicht mit dem 'Aufenthaltsort' Gottes gleichsetzen.
Das sind unterschiedliche Dinge - wenn du mal drüber nachdenkst ;)

Wenn Christus für Sich und Seinen Vater Wohnung machen wird,
da wir unseren Tempel dafür bereitstellen, dann hat das Eine eine andere Bedeutung als das Andere
(wohl etwa sowas wie ein Gäste- oder Ferienhaus :) ).
Ansonsten ist das sogenannte 'Reich Gottes' bei uns bzw. in uns angelangt,
wohlgemerkt obwohl Gott Seinen 'Aufenthaltsort' immernoch inne hat.
Verstehst du das? @leserin


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31.12.2014 um 16:34
nein.. :-) @Niselprim ich weiß es einfach nicht. Ich lass mich da überraschen , wenn Gott es mir erlaubt auch in seinem Himmelreicht einzukehren.
ich kann nicht wissen, wie etwas von einer anderen Welt ausschaut . Ich glaube , dass jeder in sich eine Tempel errichten kann, durch die Liebe - die Nächstenliebe , durch Glauben und Vertrauen zu Gott. LG Dir


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31.12.2014 um 16:36
Dann hoffe auch ich für dich, dass Gott es dir erlauben wird @leserin Gelobt sei Jesus Christus!


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31.12.2014 um 22:34
Hallo nochmal @Tommy57 und @pere_ubu, und auch alle anderen lieben Brüder und Schwestern in Christus, der Herr segne euch an diesem letzten Abend im Jahr 2014!

Ich habe mir nun ausführlicher Gedanken darum gemacht, welches denn die biblischste Weise wäre zu beten und ich muß eines zugeben: Im gesamten neuen Testament kommt die direkte Aufforderung zu Jesus Christus zu beten nicht vor. Ich war selbst überrascht darüber.. Die meiste Zeit lesen wir die Formulierung, das wir zum Vater in den Namen Seines Sohnes Jesus Christus beten sollen. Aber eine ganz direkte Aufforderung zum Sohn zu beten, suchen wir vergeblich. Wir haben zwar nicht die Aufforderung dazu aber die Bibel liefert uns Beispiele wo es getan wird, ich will jetzt mal alle auflisten die ich gefunden habe, wo es eindeutig der Fall ist.

Apostelgeschichte 7,55-59
"Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! Sie aber schrieen mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los; und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"
Während seiner Steinigung betete Stephanus zum Herrn Jesus Christus. @Tommy57 merkte an der Stelle an das Stephanus den Herrn Jesus sehen konnte und es deshalb normal sei zu Ihm zu beten, was ich aber nicht so normal finde den der Vater stand direkt neben Jesus und Stephanus hätte genauso normal zum Vater beten können.

Apostelgeschichte 9,11-17
"Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Gasse, die man »die Gerade« nennt, und frage im Haus des Judas nach einem [Mann] namens Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet; und er hat in einem Gesicht einen Mann namens Ananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hand auflegte, damit er wieder sehend werde. Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wieviel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat. Und hier hat er Vollmacht von den obersten Priestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangenzunehmen! Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen! Denn ich werde ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen. Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend wirst und erfüllt wirst mit dem Heiligen Geist!"
Paulus hatte die Vollmacht bekommen, alle die den Namen des Herrn Jesus anrufen gefangenzunehmen.

1.Korinther 1,1-2
"Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns"
Die Gemeinde in Korinth wird als solche charaktisiert, die den Namen des Herrn Jesus Christus anrufen.

2.Korinther 12,7-9
"Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, daß er von mir ablassen soll. Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne."
Im Textszusammenhang sehen wir das Paulus dreimal zum Herrn Jesus gebetet hatte.

In Offenbarung 22,20 bittet der Apostel Johannes am Ende des Briefes, was kein Teil der Vision mehr ist.
"Ja, komm, Herr Jesus!"

Wir hätten noch wenige andere Stellen aber die sind nicht so eindeutig weil es meist Visionen sind und deshalb lass ich diese mal ganz aus.

Ich finde noch erwähnenswert das im Vaterunser zwar gebetet wird das der Vater uns unsere Schuld vergeben möge aber wir in Kolosser 3,13 lesen das der Herr Jesus Christus uns unsere Schuld vergeben hat.

Wie gesagt, wir haben zwar nicht einmal die direkte Aufforderung zum Herrn Jesus zu beten aber wir haben Bibelstellen die uns dazu legitimieren. Wenn wir aber direkt aufgefordert werden zu beten, dann stets im Namen Jesu Christi zum Vater. Jetzt möcht ich aber noch bemerken das nach meinem Verständnis wir nicht im Namen Jesu Christi den Jehova anrufen, sondern wir nennen unseren Vater im Himmel so wie es Jesus auch tut: "Abba, Vater!". Wenn wir in den Namen Jesu Christi beten, stehen wir an Seiner Stelle vor dem Thron Gottes und Jesus nannte Ihn auch nicht ein einziges Mal "Jehova". Es gibt nicht eine Bibelstelle wo Jesus es tut und auch nicht einmal kommt dieser Name in den grieschichen Handschriften vor, schon in den Urtexten sind die Stellen wo das AT zitiert wird und im AT der Name Gottes steht schon mit "HERR" (Adonaj) wiedergegeben. Warum das so ist ist zweitrangig, wir halten Gottes Wort für absolut inspiriert und das gilt besonders für den Urtext, wir können hin und her diskutieren aber Fakt ist im Urtext des Neuen Testaments kommt der Gottesname nicht einmal vor, weshalb die alte Elberfelder diesbezüglich die genaueste Übersetzung darstellt.

Mein Fazit:

Wollen wir also zu unserem allmächtigen Gott im allerbiblischsten Sinne beten, dann ungefähr so:

"Unser Vater im Himmel, in den Namen Deines Sohnen Jesus Christus beten wir zu Dir!"

Wir haben Legitimationen zu Jesus zu beten und wir haben Legitimationen im Namen Jesu zu Jehova zu beten, aber beides sind Vorgehensweisen für die wir ersteinmal eine Begründung aus der Bibel suchen und rechtfertigen müßen. Ich finde wir sollten uns gegenseitig mit unserer Art zu beten akzeptieren, "Der Herr kennt die Seinen!" (2.Timotheus 2,19)

Die Gnade sei mit euch allen! Amen.


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 00:38
@leserin
leserin:In der Bibel wird genau an dieser Stelle eine weitere Bibelstelle angezeigt.. und zwar Hebräer 13.8
schau:


13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. (Hebräer 13.8)


und wenn man da schaut , steht da : 8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Jesaja 41.4) (1. Korinther 3.11) (Offenbarung 1.17-18) (Offenbarung 22.13)
Hallo liebe leserin!

Die oben von dir angeführten Parallelstellen in der Bibel haben mit der eigentlichen Bibel nichts zu tun, sondern sind eine willkürliche Einfügung derer, die die obige Übersetzung angefertigt haben.
Sie sind somit eine persönliche Auslegung!

Um wirklich herauszufinden, WER mit dem Titel: Alpha & Omega gemeint ist, muss man den Kontext des inspirierten Bibeltextes überprüfen!

Die drei Stellen, wo das Alpha & Omega in der Bibel vorkommen:

Offenbarung 1:8: ( Elberfelder )
"Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige."
---------------------------------------------

Aus diesem Text geht ganz klar hervor, WER mit dem Titel Alpha & Omega gemeint ist, nämlich der ALLMÄCHTIGE GOTT!

Offenbarung 21: 6,7: ( Elberfelder )
"Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. 7 Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein."

---------------------------------------------
Der Titel wird in Offenbarung 21:6 erwähnt, und der folgende Vers kennzeichnet den Redenden mit den Worten:
"7 Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein."

Da Jesus diejenigen, die seine Miterben in seinem Königreich werden, nicht als „Söhne“, sondern als „Brüder“ bezeichnete, muß es sich hier bei dem Redenden um den Allmächtigen Gott, den himmlischen Vater Jesu, handeln. ( Siehe auch das Beispiel: Mat. 25: 40 )


Offenbarung 22: 13: ( Elberfelder )

"Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende."

Noch einmal zum Zusammenhang:

Im Kapitel 22 der Offenbarung werden offensichtlich mehrere Personen als Sprechende dargestellt: In den Versen 8 und 9 spricht der ENGEL zu Johannes, der Vers 16 bezieht sich eindeutig auf JESUS, der erste Teil des Verses 17 wird dem „GEIST“ und der „BRAUT“ zugeschrieben, und im letzten Teil des Verses 20 spricht unverkennbar JOHANNES selbst.

Daher kann mit Recht gesagt werden, dass der in den Versen 12 bis 15 als „das Alpha und das Omega“ Bezeichnete der gleiche ist wie der, der in den anderen beiden Fällen den Titel trägt, nämlich der Allmächtige Gott. Der Ausdruck: „Siehe! Ich komme eilends“ in Vers 12 bedeutet nicht unbedingt, dass sich die obenerwähnten Verse auf Jesus beziehen, da auch Gott davon spricht, daß er „kommen“ werde, um Gericht zu üben. (Vgl. Jes 26:21.)

In Maleachi 3:1-6 heißt es, dass JEHOVA und sein „Bote des Bundes“ gemeinsam zum Gericht kommen würden.

Der Kontext der Bibel und die korrekte Anwendung im Licht der Gesamtaussage der Bibel, macht deutlich, dass nur der Vater, der Schöpfer und Allmächtige Gott, dass Alpha und das Omega ist.

Jesus Christus in seiner vormenschlichen Existenz, als Mensch auf Erden und der auferstandene Jesus Christus war NIE ein Teil Gottes, sondern stets eine eigene Person, der Sohn Gottes eben, des Vaters erste Schöpfung!

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 00:49
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:3. Er ist mitsamt seinem Leibe auferstanden.
Hallo!

Wenn du das glaubst, scheinst du die biblische Lehre über Opfergaben und das Lösegeld, dass Jesus bezahlte, nicht zu verstehen!

Jesus gab seinen vollkommenen Leib als ein entsprechendes Lösegeld für den ersten Adam, der durch seinen willentlichen Ungehorsam alle seine Nachkommen in Sünde und Tod verkauft hat.

Durch Jesu sündenloses Opfer, hatte sein vollkommener Leib loskaufswert und so war er in der Lage, alle Nachkommen Adams zu erlösen.

Da Jesus dies mit seinem vollkommenen Körper aus Fleisch und Blut bezahlte, konnte er bei seiner Auferstehung dieses Leib nicht wieder zurückbekommen.
Verstehst du das?

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 01:14
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Hier wird nur von einer Person gesprochen, dem Sohn Gottes - Jesus dem Christus.
Hallo!
Wirklich?

"Du bist der ( P 1 ) CHRISTUS, der SOHN des ( P2 ) lebendigen GOTTES."

Bist du der ( P 1 ) Christus, der Sohn des ( P 2 ) GESEGNETEN?"

Also ich erkenne eindeutig 2 Personen, die erwähnt werden!



Gruß, Tommy


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01.01.2015 um 02:15
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Während seiner Steinigung betete Stephanus zum Herrn Jesus Christus. @Tommy57 merkte an der Stelle an das Stephanus den Herrn Jesus sehen konnte und es deshalb normal sei zu Ihm zu beten, was ich aber nicht so normal finde den der Vater stand direkt neben Jesus und Stephanus hätte genauso normal zum Vater beten können.
Hallo!

Es ist richtig, dass Stephanus den Vater und den Sohn in einer Vision sah!

Stephanus wurde jedoch nicht verfolgt und umgebracht, weil er Gott anbetete, sondern weil er Jesus nachfolgte und für seine Auferstehung Zeugnis ablegte.

Es ist daher passend, dass er in der Vision auch direkt mit Jesus sprach, weil er zufolge der Nachfolge Jesu starb, seinen Verfolgern zu einem Zeugnis!
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Paulus hatte die Vollmacht bekommen, alle die den Namen des Herrn Jesus anrufen gefangenzunehmen.
Auch im Bericht aus Apg. 9 wird ersichtlich, dass JESUS direkt aus dem himmlischen Bereich durch Visionen mit seinen Jüngern agierte und Aufträge erteilte. Es ist daher auch verständlich, dass dann auch direkt mit Jesus kommuniziert wurde.

Jesus anrufen: Könnte damit nicht auch gemeint sein, dass der Vater im Namen Jesu angebetet wurde, so wie Jesus dass sonst empfiehlt?
Das war übrigens NEU beim Christentum!
2.Korinther 12,7-9:
"Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, daß er von mir ablassen soll. Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne."

Im Textszusammenhang sehen wir das Paulus dreimal zum Herrn Jesus gebetet hatte.
Da in dieser Schriftstelle die „Kraft des Christus“ erwähnt wird, könnte es den Anschein haben, dass Paulus den Herrn Jesus gebeten hatte. Zweifellos hat er Kraft und kann sie seinen Jüngern vermitteln (Markus 5:30; 13:26; 1. Timotheus 1:12).

In der Tat, der Sohn Gottes „hält alle Dinge durch das Wort seiner Macht aufrecht“ (Hebräer 1:3; Kolosser 1:17, 29).

Aber Gott, der Herr, ist der höchste Quell der Kraft, die er seinen Anbetern vermitteln kann und auch vermittelt (Psalm 147:5; Jesaja 40:26, 29-31).

Diese Kraft von Gott versetzte Jesus in die Lage, Wunder zu wirken, und wird ihn auch künftig in die Lage versetzen, zur Tat zu schreiten (Lukas 5:17; Apostelgeschichte 10:38). Jesu Apostel und andere Jünger erhielten ebenfalls vom Vater, dem Allmächtigen Gott, Kraft (Lukas 24:49; Epheser 3:14-16; 2. Timotheus 1:7, 8).

Zu ihnen gehörte auch Paulus, der „gemäß der freien Gabe der unverdienten Güte Gottes“ diente, die dem Apostel „nach der Weise gegeben wurde, wie seine Kraft wirksam ist“ (Epheser 3:7).

Da Paulus um Beseitigung des ‘Dornes in seinem Fleische’, eines ‘Satansengels’, bat, ist es logisch, dass er in dieser Sache zu Gott, dem Herrn, aufblickte, denn Jehova ist derjenige, an den Gebete gerichtet werden (Philipper 4:6; Psalm 145:18).

Als Jehova Paulus mit den Worten ermunterte: „Meine Kraft wird in Schwachheit vollkommen gemacht“, wurde Christus dabei nicht unberücksichtigt gelassen. Die Kraft von Gott, dem Herrn, konnte auch als die „Kraft des Christus“ beschrieben werden, die „einem Zelt gleich“ über Paulus blieb, denn ‘Christus ist die Kraft Gottes und die Weisheit Gottes’ (1. Korinther 1:24).

Auf diese Weise hilft uns 2. Korinther 12:7-9 besser erkennen, in welch entscheidender Rolle der VATER seinen Sohn bei der Ausführung des göttlichen Willens einsetzt.
In Offenbarung 22,20 bittet der Apostel Johannes am Ende des Briefes, was kein Teil der Vision mehr ist.
"Ja, komm, Herr Jesus!"
Es war wohl die Reaktion des Johannes, nachdem er so viel in den Visionen über Jesu himmlische Rolle erfahren hat.

Bedenke auch: Selbst das Sprechen zu Gott ist an sich noch kein Gebet. Adam und Eva sprachen zu Gott und brachten Entschuldigungen für ihre große Sünde vor, als sie nach dem Sündenfall in Eden von ihm gerichtet wurden. Sie beteten dadurch aber nicht zu Gott (1. Mose 3:8-19). Es wäre somit unkorrekt, zu sagen, der Umstand, dass Stephanus und Johannes zu Jesus sprachen, sei ein Beweis dafür, daß man eigentlich zu ihm beten sollte.

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 02:32
Okay @Tommy57, Danke für Deine Antworten.

Der Herr segne Deinen Start ins neue Jahr!


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 11:12
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wenn du das glaubst, scheinst du die biblische Lehre über Opfergaben und das Lösegeld, dass Jesus bezahlte, nicht zu verstehen!
Will heißen: Wenn ich die Bibel nicht so auslege, wie Du es für richtig hälst, habe ich sie nicht verstanden :D

Gestatten: Ich lege die Bibel so aus, wie ich es für richtig halte. Vielleicht hast Du sie ja nicht richtig verstanden? :D


Nächster Punkt:
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:"Du bist der ( P 1 ) CHRISTUS, der SOHN des ( P2 ) lebendigen GOTTES."

Bist du der ( P 1 ) Christus, der Sohn des ( P 2 ) GESEGNETEN?"

Also ich erkenne eindeutig 2 Personen, die erwähnt werden!
Und was, wenn es sich gar nicht um zwei Personen handelt?
Jesus ist die Weisheit! Du hast letztens doch selber noch etwas aus den Sprüchen Salomos zitiert über die Weisheit - worin eindeutig die Präexistenz Jesu erkennbar wurde!

Es ist ein Gott. Der Vater ist die Liebe, der Sohn ist die Weisheit. Das sind keine Personen, sondern Attribute der Gottheit!


Die Neujahrsgrüße spare ich mir, ihr feiert ja keine Heidenfeste :D


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 14:06
Wünsche allen erst mal ein gesundes Neues Jahr :)

@Tommy57
Bezüglich Beten zu Jesus oder nicht, finde ich Deine Ausführungen sehr einleuchtend, Danke :)

Zu folgendem hätte ich jedoch einen Einwand:
Bible...:
Nach meinem Verständnis sagt gerade 1.Timotheus 2,5 aus das der Mittler auch Gott ist, warum sonst betont der Apostel Paulus das "e i n" so. Hier wird genau das ausgesagt was die Dreieinigkeit lehrt: Jesus ist Mensch u n d Gott; der im Fleisch geoffenbarte Gott. Paulus macht hier beide eins wie er es auch in 1.Korinther 8,6 tut.

"Es ist e i n Gott und e i n Mittler" Der Mittler ist Gott.

"Der Mensch Jesus Christus" Der Mittler ist Mensch.

Jesus Christus ist mehr als ein Mensch, wir können ausschließen das Paulus hier sagt das Jesus nur ein Mensch wäre, das wäre aber nach eurer Sichtweise der logische Umkehrschluß. Jesus ist erhabener als die Engel und erhabener als die Menschen (Hebräer 1,4-14 und Hebräer 3,1-6) und ich kann mir da nicht vorstellen das Paulus hier in dem Brief an Timotheus betont das Jesus allein Mensch ist. Nein, er sagt Jesus ist Gott und Mensch und dieser Sohn der Menschen/Sohn Gottes ist der Mittler zum Vater.


--> Tommy:

1. Kor. 8: 6:
"so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn."

Wenn deine obige Schlussfolgerung Richtig wäre, warum steht dann hier nicht:
für uns EIN GOTT, DER VATER UND HERR?

Nein, Paulus zeigte es gibt nur EINEN WAHREN GOTT und nur EINEN WAHREN MITTLER zwischen GOTT UND MENSCHEN, nämlich CHRISTUS JESUS!

Mittler des alten Bundes war MOSES, Mittler des neuen Bundes ist Christus Jesus.
Der MITTLER eines Bundes zwischen GOTT UND MENSCHEN ist NIE GOTT SELBST!
Ja, Gott selbst kann der Mittler nicht sein.
Jedoch könnte der Mittler das fleischgewordene buchstäbliche WORT des Allmächtigen sein - zumindest im Falle von Jesus.
Also ich meine nicht, dass Jesus lediglich der "Wortführer" Gottes ist, sondern dass Jesus DAS ist, was Gott sagen will, was er denkt usw...
Somit macht es dann natürlich Sinn, in Jesus die Weisheit Gottes und auch seine Kraft zu sehen usw., was meines Erachtens Nicolaus hier sehr gut auf den Punkt gebracht hat:
Tommy:
Also ich erkenne eindeutig 2 Personen, die erwähnt werden!

--> Nicolaus:
Und was, wenn es sich gar nicht um zwei Personen handelt?
Jesus ist die Weisheit! Du hast letztens doch selber noch etwas aus den Sprüchen Salomos zitiert über die Weisheit - worin eindeutig die Präexistenz Jesu erkennbar wurde!

Es ist ein Gott. Der Vater ist die Liebe, der Sohn ist die Weisheit. Das sind keine Personen, sondern Attribute der Gottheit!
Es sind in meinen Augen also alles die Facetten Gottes und das WORT (Gottes Gedanken, sein Wille usw...)ist eben AUCH eine Facette Gottes.
-->
Nicolaus: Der Sohn Gottes, der in Jesus Mensch geworden ist - ist die Weisheit der Gottheit.
Sehe ich ganz genauso.

Mit dem Hintergrund dieser Theorie (die ich für sehr wahrscheinlich halte) nämlich dass Jesus das buchstäbliche Wort Gottes ist (schon immer war), beleuchte ich noch mal folgende Aussage von Dir:
Nein, Paulus zeigte es gibt nur EINEN WAHREN GOTT und nur EINEN WAHREN MITTLER zwischen GOTT UND MENSCHEN, nämlich CHRISTUS JESUS!

Der MITTLER eines Bundes zwischen GOTT UND MENSCHEN ist NIE GOTT SELBST!
Ja, wie gesagt, Das was Gott denkt und sagt , sein Geist, Charakter, Wille usw, seine Weisheit, seine Kraft...
... das ist alles NICHT Gott SELBST, aber es sind alles TEILE bzw. Facetten von ihm.
Und so sind also seine TEILE jeweils die MITTLER zwischen seiner GESAMTpersönlicheit und den Menschen.

Wenn ich dies jetzt mal wieder mit der "berüchtigten" Stempelmethaper vergleiche (die hier sicher nun inzwischen schon viele kennen? ;) )... dann passt diese voll in dieses Bild:

Der Gesamtstempel (Gottes GESAMTpersönlichkeit) besteht aus den verschiedenen Teilen - u.a. Stempelplatte, Stempelfarbe, Griff usw...
Die Stempelplatte bzw. die Buchstaben sind eben das buchstäbliche "Wort" des Stempels und dieser Abdruck (Abbild) wird irgendwo hinterlassen.
Im Falle von Jesus als das "fleischgewordene Wort" auf Erden.

Was ist nun aus Deiner Sicht an diesen Sinnbildern biblisch gesehen falsch?


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Allmys-Online-Hauskreis

01.01.2015 um 14:19
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Das Königreich war in der Person des designierten Königs in ihrer Mitte. Jesus sagte ihnen nicht, sie sollten das Königreich in sich selbst suchen.* Er und seine Jünger standen vor ihnen. „Gottes Königreich ist hier bei euch“, erklärte er (Lukas 17:21, Contemporary English Version).
anhand Deiner Erklärungen und der Verse sehe ich das so:
Das Königreich ist der (gesamte) LEIB Christi - also im Prinzip die Gemeinde um Christus herum, kurz die "Gemeinde Christi" ;)

@leserin :
Zitat von leserinleserin schrieb:Ich glaube , dass jeder in sich eine Tempel errichten kann, durch die Liebe - die Nächstenliebe , durch Glauben und Vertrauen zu Gott. LG Dir
Sehe ich genauso.

"dass jeder in sich eine Tempel errichten kann" ... und eben auch mittels der Gemeinde. Es wird in der Bibel immer wieder betont, wie wichtig die Gemeinde ist. Gemeinde = Leib Christi mMn (natürlich nur SOLCHE Gemeinden, welche wirklich aufrichtigen Herzens versuchen, Jesu ähnlicher zu werden, ihm zu folgen usw...)

Dazu auch mal das ( finde ich sehr gut):
Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht (Seite 85) (Beitrag von tonia5)


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