PGR156 schrieb:Mein Zelt ist mein Fluchtort dort. Flüchten muß man vor draußen nach innen, nicht umgekehrt. Außerdem bin ich in der Lage, einen Rucksack in Nullkommanix wegzuheben. Bin halt Praktiker
Also bei dir so vom Schreiben her würde ich mal auf BW - Einzelkäpferlehrgang tippen.
Lieber draussen als drinnen...
Bei unseren Wanderen auch ?
PGR156 schrieb:Allerdings!
Ja ja , schon klar *lach*
skagerak schrieb:Und sorry, ich weiß dass es nervt wenn man hier so quer einsteigt. Aber ganz ehrlich, Infraschall hin oder her. Nachdem alle irgendwie verstreut waren, ob durch die Witterungsverhältnisse oder aus Panik. Spätestens nach einer Nacht dürften doch alle wieder "nüchtern" und besonnen gewesen sein, und der eine oder andere hätte doch sicherlich versucht zum Zelt zurückzufinden, was sicherlich auch nicht unmöglich gewesen wäre.
Ein vom Wind erzeugter IS ist doch nicht konstant an allen Stellen gleich, oder?
Ach was. Es nervt nicht. ;-) Es ist auch nicht bekannt wie lange Sie da unten waren.
Diese Seite hat sich wirklich gut mit dem gesamten Fall beschäftigt :
Mit google Übersetzer engl-deutsch
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://dyatlovpass.com/&prev=search&pto=aueMan geht davon aus, dass man bei Witterungsverhältnissen von -20 bis -50° , die im Raum stehen, einfach nicht sehr lange in so einem Bekleidungszustand ( der war besser aber zugleich auch unterschiedlicher als man glaubt ) überleben hätte können.
Warum sie nicht zum Zelt zurückkehrten ist auch nicht bekannt. Einige vermuten, dass die witterungsverhältnisse ( schlechte Sicht oder sogar Sturm ) es ihnen nach wenigen Metern schon nicht mehr möglich machten.
So zerstreut waren sie eigentlich gar nicht. Unten z.b. hat sich fast alles im Umkreis von ca100m abgespielt.
Was ich noch immer nicht verstanden habe ist warum alle davon ausgehen, dass sich das alles in der Nacht abgespielt haben muss..